17th November 2010

Impressionen aus dem Tierheim von Salamanca


Reportaje a la protectora de animales y palntas de Salamanca
Hochgeladen von produccionesisopro. – Sieh weitere Tiervideos.

Schon oft habe ich Hunde vorgestellt, die sich in Obhut der Asociación Salmantina Protectora de Animales y Plantas befinden. Die Fernsehreportage wurde vor kurzem ausgestrahlt, Fredes geleitet die Reporterin durch das tierheim und erzählt von den kleinen und großen Sorgen mit denen die Tierschützer Tag für Tag zu kämpfen haben.

ASOCIACIÓN SALMANTINA PROTECTORA DE ANIMALES Y PLANTAS (ASPAP)
www.protectorasalmantina.org
info@protectorasalmantina.org

Anbei einige der vielen Schützlinge die ein Zuhause suchen:

EKO

EKO ist mit ca. 4 Jahren momentan der älteste Galgo, das bisherige entbehrungsreiche Leben hat seine Spuren hinterlassen. Er lebte auf einem Feld in einem Zigeunerviertel, zusammen mit Swin der inzwischen adoptiert wurde. Eko war voller Wunden und Narbenund die Tierschützer gehen aufgrund seines Verhaltens davon aus, dass er oft geschlagen wurde. Der Galgo ist sehr schüchtern nd man muss hinter ihm her rennen um ihn zu fassen zu bekommen und zu streicheln. Er ist sehr ängstlich und verharrt still, sein Blick sagt „Bitte tue mir nichts.“ Der Rüde braucht eine geduldige erfahrene Familie die ihm Zeit gibt und zeigt, dass nichts schlimmes passiert und er wirklich keine Angst mehr haben muss.
Die Erfahrung mit anderen schon vermittelten Angsthunden hat gezeigt, dass ein sicheres familiäres Umfeld und eine ganz andere neue schöne Umgebung solche Hunde aus ihrer Angst und Unsicherheit befreien. Weiterlesen »

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17th November 2010

Ware Hund, 31 Hunde aus illegalem Verkauf gerettet

In Ciempozuelos (Madrid) wurden 31 Hunde kleiner Rassen (Bichon, Französiche Bulldogge, West Highland Terrier etc.) beschlagnahmt. Die Tiere im Alter von ca. 8 Wochen lebten unter unhygienischen Bedingungen in einem Haus, die Besitzerin, die nicht über die erforderlichen Genehmigungen verfügt, versuchte die Welpen über das Internet zu verkaufen. Da die Hunde keine Papiere besitzen, vermutet man, dass sie aus Osteuropa stammen.

Die 31 Hunde beschlagnahmten Hunde, von denen 10 Krankheitssymptome zeigen, befinden sich nun in Quarantäne des Centro Integral de Acogida de Animales de la Comunidad de Madrid (CIAAM). Nach ihrer Genesung werden sie an interessierte Bürger vermittelt.

Gegen die Eigentümerin wurde ein Disziplinarverfahren eröffnet, sie kann mit einer Buße von bis zu 9600 € bestraft werden.

Quelle mit Video: 20minutos.es

Auch hier bei uns werden viele Welpen aus Zuchtfabriken usw. angeboten oder man fährt ins benachbarte Ausland um dort billig  einen Rassewelpen zu erwerben. Massenhaft werde illegal Hunde aus dem Osten importiert, zu jung, krank, ungeimpft, mit falschen papieren. Anbei eine informative Webseite die sich mit dieser Problematik befasst:

www.hinsehen-statt-wegschauen.de

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SOS Galgos - 2010 November 17

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