17th November 2010

Ware Hund, 31 Hunde aus illegalem Verkauf gerettet

In Ciempozuelos (Madrid) wurden 31 Hunde kleiner Rassen (Bichon, Französiche Bulldogge, West Highland Terrier etc.) beschlagnahmt. Die Tiere im Alter von ca. 8 Wochen lebten unter unhygienischen Bedingungen in einem Haus, die Besitzerin, die nicht über die erforderlichen Genehmigungen verfügt, versuchte die Welpen über das Internet zu verkaufen. Da die Hunde keine Papiere besitzen, vermutet man, dass sie aus Osteuropa stammen.

Die 31 Hunde beschlagnahmten Hunde, von denen 10 Krankheitssymptome zeigen, befinden sich nun in Quarantäne des Centro Integral de Acogida de Animales de la Comunidad de Madrid (CIAAM). Nach ihrer Genesung werden sie an interessierte Bürger vermittelt.

Gegen die Eigentümerin wurde ein Disziplinarverfahren eröffnet, sie kann mit einer Buße von bis zu 9600 € bestraft werden.

Quelle mit Video: 20minutos.es

Auch hier bei uns werden viele Welpen aus Zuchtfabriken usw. angeboten oder man fährt ins benachbarte Ausland um dort billig  einen Rassewelpen zu erwerben. Massenhaft werde illegal Hunde aus dem Osten importiert, zu jung, krank, ungeimpft, mit falschen papieren. Anbei eine informative Webseite die sich mit dieser Problematik befasst:

www.hinsehen-statt-wegschauen.de

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16th November 2010

TURCA sucht ein Zuhause

Diese ca. 4 Jahre alte Galga befand sich in der Perrera von Olivenza. Auch sie ist ein wichtiger Beweis über die Misshandlungen in dieser Auffangstation.

Am ersten Tag der Beobachtung war sie schon dünn, aber aufmerksam. In den folgenden Tagen verlor sie schnell und stetig an Gewicht.

An dem Tag ihrer Rettung bestand TURCA nur noch aus Haut und Knochen, voller Schrammen und Wunden, sie hatte Schnupfen, die Ohren waren von von Insektenstichen entzündet, dann die allgemeine Schwäche, ihr Zustand war besorgniserregend. Dies nach 8 Tagen in der Hölle von Olivenza.

TURCA wurde direkt in die Tierklinik gebracht, die erste Untersuchung bestätigte das was man schon wusste: starke Unterernährung, Absonderungen aus der Nase, leichter Nieren und Leberschaden, die Blutanalyse zeigte, dass sie an Herzwürmern litt.

Innerhalb von zwei Tagen nach der Rettung wurde der anfänglich leichte Husten immer stärker, das Naseninnere und die Ohren waren verkrustet und TURCA wurde wieder in die Tierklinik eingeliefert und permanent überwacht.


Nach und nach erholte sich die Galga und man bekam ihre Atemwegsprobleme unter Kontrolle. Das Medikament gegen die Filarien vertrug sie ohne Probleme. TURCA war am Ende ihrer Kräfte als man sie aus dieser Hölle befreite, inzwischen geht es ihr richtig gut, die Behandlung auf Filarien ist abgeschlossen, allerdings muss man noch mindestens zwei Monate warten bis sie kastriert werden kann.

TURCA ist eine sehr ängstliche Galga, sie bewegt sich frei auf dem Grundstück, hält sich aber immer in sicherer Entfernung zu den Menschen auf. Von alleine kommt sie nicht, es sei denn man hat ein besonders schmackhaftes Leckerchen parat.

Auch wenn es noch eine Weile dauert bis diese Galga vermittelt werden kann, wird schon jetzt eine Familie gesucht, bzw. eine Organisation die für TURCA eine ruhige und windhunderfahrene Familie mit sicherem Ersthund, Haus und Garten sucht, sicherlich macht es Sinn diese Galga zuerst einmal in einer dementsprechenden Pflegefamilie unterzubringen.

Kontakt (Spanisch): angelessalpico@hotmail.com
oder Hilfestellung über: nfo@sos-galgos.net

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16th November 2010

ARENA aus Villena sucht ein Zuhause

Fotogalerie Picasa Webalben: galga blanca

Diese hübsche Galga wurde am 4. November von einem Zigeuner im Tierheim von Villena abgegeben. Sie ist. ca. 3 1/2 Jahre alt, super nett und schon kastriert.

Neben ARENA warten noch viele andere Galgos und selbstverständlich auch andere große und kleine Hunde auf ein richtiges Zuhause.

Sociedad Protectora de Animales y Plantas (SPAP) de Villena

Kontakt: mariajose1017@hotmail.com

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16th November 2010

Es geht doch…

Nachdem die städtische Perrera von Feroll, das Centro de Recollida de Animais, am 6. Oktober ihre Webseite Feroll Adopta ins Netz gestellt hat, ist die Anzahl der Adoptionen um 46 Prozent gestiegen.

Quelle: lavozdegalicia.es

Mit gutem Willen und ein wenig Arbeit, können auf diesem Weg viele interessierte Familien angesprochen und Leben gerettet werden.

Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg, ein Lob an die Verantwortlichen.

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15th November 2010

Wahlen in Katalonien am 28. November, Tiere ins Parlament

Am 28. November wird in Katalonien ein neues Regionalparlament gewählt. Auch die spanische Tierschutzpartei PARTIDO ANTITAURINO CONTRA EL MALTRATO ANIMAL (PACMA), tritt zur Wahl an,  mit ihrer der Spitzenkanditatin Aïda Gascón Bosch. Die Verteidigung der Tierrechte basiert auf drei Säulen: die Abschaffung des „courrebous“, die wirkliche Abschaffung der Euthanasie in den Perreras, die wirkliche Umsetzung desw Gesetzes Llei 16/2008, de 23-12-2008 (es wird in Katalonien noch immer getötet!) und die Förderung des Vegetarismus.

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14th November 2010

Die Misshandlung des „Toro Jubilo“, Medinaceli am 13.November 2010

Die Spanische Tierschutzpartei Partido Antitaurino contra el Maltrato Animal (PACMA) verurteilt aufs Schärfste nicht nur das alljährlich in Medinaceli stattfindende Fest „Toro Jubilo“ , bei dem einem an einem Pfahl angebundenen Stier ein Metallgestänge mit Teerkugeln auf dem Kopf gebunden wird,   nachdem die Teerkugeln in lichterlohen Flammen stehen,wird das Seil durchtrennt und der Stier rennt panisch über den Dorfplatz auf dem zudem auch noch lauter Scheiterhaufen brennen,  auch alle anderen derartigen Misshandlungen von Tieren, wie die sogenannten „toros embolados“ in Katalonien, gehören abgeschafft.

Wie die Bilder eindrucksvoll belegen, erleidet der Stier enormen Stress und gerät in Todesangst. Zu Recht schlussfolgert Silvia Barquero, die Pressesprecherin von PACMA, „Es wird Zeit, dass Spanien damit aufhört, ein Image von einem Land der grausamen Feste, ins Ausland zu exportieren.“

Fotos von Juan Sierra für PACMA: Fotogalerie Flickr

Siehe auch:
Der Feuerstier von Medinaceli, grausame Tierquälerei im Namen von Tradition und Kirche

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13th November 2010

TWIST sucht ein Zuhause

TWIST ist ein 9 Monate alter, freundlicher, verspielter und sozialer Galgo. Seine Schulterhöhe beträgt jetzt schon 70 cm. TWIST hat riesengroße Pfoten und wird sicher noch ein Stück wachsen. Er kommt prima mit Hunden aller Rassen klar, lebte bisher in einer Pflegefamilie in Sevilla, da das Risiko bestand, dort gestohlen zu werden, ist er nach Katalonien umgezogen. In Sevilla lebte er in einer Familie mit Kindern die er wirklich sehr mag.

Kontakt: pro-galgo@total-barcelona.com

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12th November 2010

Grausamer Tod in der Perrera von Torremolinos

In der Perrera von Torremolinos (Málaga), wurden innerhalb der letzten zwei Jahre 2230 Tiere auf illegale Art und Weise eingeschläfert. Die Tiere erlitten einen langen qualvollen Todeskampf, da die Betreiber der Perrera die Dosis des Giftes verringert hatten um Kosten zu sparen.

Die Guardia Civil beschuldigt die Direktorin C.M und den Geschäftsführer der Anlage F.B. mit dem Namen Asociación Parque Animal Torremolinos, die Tiere ohne jegliche tierärztliche Kontrolle eingeschläfert zu haben. Langsam und qualvoll, aus reiner Profitgier, starben 2230 Tiere, überwiegend Hunde und Katzen in den Jahren 2008 bis 2010.

Vermutlich fälschte die Direktorin auch die Unterschrift, die Nummer der Berufskammer und das Tierarztsiegel der Listen über die eingeschläferten und verbrannten Tiere die an das Rathaus der Stadt geschickt wurden. Auch benutzte sie „weiße“ Rezepte um mit ihnen falsche Mengen von Euthanasie-Mitteln zu erhalten. Daher wird C.M. auch der Urkundenfälschung beschuldigt. Ebenso wirft man ihr Betrug vor, da sie offensichtlich nicht existierende Gebühren von 60 € von Personen kassierte, die ihr Tier im Zentrum abgaben.

Auch zwei Tierärzte werden der Urkundenfälschung beschuldigt, alle Angeklagten befinden sich wieder auf freiem Fuß, mit der Auflage sich alle fünfzehn Tage im Gericht von Torremolinos zu erscheinen.

Quelle: elpais.com

Immer wieder neue Skandale, dass Geschäft mit dem Tod ist lukrativ, betrachtet man die Webseite des Vereins würde sicher niemand hinter der schönen Fassade die tausendfache Misshandlung von Tieren vermuten.

PARQUE ANIMAL Asociación para la Defensa y la Procceción de los Animales de Torremolinos, Tierpark für die Verteidigung und den Schutz der Tiere von Torremolinos prangert auf der Webseite, dann noch eine Animation auf der man u.a. folgende Dinge lesen kann:

Das Tier, hat wie du, ein Herz was fühlt.
Das Tier, kennt wie du, Freude und Schmerz.
Das Tier, hat wie du, ein Recht auf Leben.

Wie skrupelos und kaltblütig muss man sein, um sich derart zu präsentieren und so zu handeln, aus reiner Proftgier nicht nur Urkunden und Rezepte zu fälschen, sondern auch 2230 Tiere innerhalb von zwei Jahren grausam zu töten?

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11th November 2010

Das Leid der spanischen Pferde

Nicht nur Hunde und Katzen leiden, werden ausgesetzt und sich selbst überlassen. Beamte der SEPRONA fanden 7 tote und stark verweste Pferde und einen Esel auf einer Finca in Crevillent bei Alicante.

Der Besitzer hatte die Finca mit den Tieren sich selbst überlassen, die Tiere starben einen langsamen Hungertod. Weitere 7 Pferde, Vietnamesische Hängebauchschweine und 2 konnten gerettet werden. Familienmitgleider haben sich bereit erklärt, sich um diese Tiere zu kümmern, die Hunde wurdem einem Tierheim übergeben.

Quelle: elmundo.es

Das Leiden der Pferde in Spanien ist grausam. Alicante, Málaga, Cáceres, Castellon, in ganz Spanien sterben Tausende von Pferden, aufgegeben von ihren Besitzern, denen aufgrund der Wirtschaftskrise plötzlich das Geld fehlt, um die oft aus Laune und als Prestigeobjekt zugelegten Pferde zu unterhalten. Auch die wertvollen reinrassige Pferde, P.R.E., die Pura Raza Española werden nicht von der Krise verschont.

Die Pferde werden ausgesetzt, verhungern und verdursten, viele landen beim Schlachter, auch in Italien und Frankreich, obwohl dies illegal ist. Der geschätzte offizielle Verbrauch an Pferdefleisch in Spanien liegt zwischen 5 000 und 7 000 Tonnen. Es gibt sogar Banden die sich darauf spezialisiert haben herrenlose Pferde einzufangen und nach Italien zu verkaufen, eine italienische Tierschuztorganisation hat auf dieses Drama aufmerksam gemacht, verkauft werden die Pferde für 70 bis 90 Euro. Wie diese Transporte aussehen kann sich jeder sicher vorstellen.

Manche Besitzer töten ihre Pferde auch und schneiden ihnen dann den Kopf ab, damit die irgendwo auf dem Feld liegenden Kadaver nicht identifiziert werden können.

Manche Pferde werden von Tierschutzvereinen gerettet und mühsam wieder aufgepäppelt, viele schaffen es nicht. So zum Beispiel „Campeon“, der im September 2008 hinter dem Real Club de Polo de Sotogrande, einem Poloclub in Tarifa (Cádiz) sich selbst überlassen wurde. Noch lebend fraßen die Vögel an ihm, er kämpfte 48 Stunden um sein leben, sein Besitzer Francisco de la R. M wurde nicht bestraft.

Der Schutzdienst der Natur der Landpolizei (Seprona) arbeitet am Limit. Seit das Phänomen, welches im Jahre 2007 in einigen Regionen Spaniens begann, hat sich die Anzahl der Anzeigen verfünffacht.

Quelle mit Video: elmundo.es

Wir alle kennen nur zu gut die Probleme der vielen spanischen Tierheime, Arbeit ohne Ende, Aufnahmekapazität am Limit, fehlende finanzielle Mittel usw., schon mit Hunden und Katzen ist es nicht einfach, so kann man sich sicher gut vorstellen wie schwierig es mit Pferden ist.
Die Asociación CYD Santa María ( Málaga ) hat es sich zur Aufgabe gemacht Pferde zu retten und kann immer Hilfe gebrauchen, die Webseite ist mehrsprachig.

www.asociacioncydsantamaria.es

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10th November 2010

Strategie – ein Aphorismus aus „Fluch der Geburt“

Nach „Totentanz der Tiere“ erscheint in Kürze „Fluch der Geburt“ von Dr. Gunter Bleibohm (pro iure animalis)

S t r a t e g i e. – Ein bewährter Lösungsansatz des Staates für abweichende Meinungen von Minderheiten geht nach einem ausgeklügelten und bewährtem Algorithmus vor, der in aller Kürze folgende markanten Stationen anläuft.

Werden Ansichten vertreten, die sich jenseits der jeweiligen Parteidogmen befinden, welche das gläubige Mitglied pflichtgetreu und unreflektiert nachplappern soll und dies auch in der Regel tut, beginnt als erstes die Phase der staatlich-behördlichen Ignoranz, gekennzeichnet durch Schweigen, Resonanzlosigkeit und Aussitzen.

Diese Phase basiert auf dem Vertrauen, dass sich Meinungsabweichler durch Nichtbeachtung entmutigen lassen, was tatsächlich in den meisten Fällen auch zum Erfolg führt. Der Erfolg tritt umso schneller ein, je mehr sich auch die um Regierungs-Wohlwollen buhlenden Medien des Themas entziehen.

Nun gibt es allerdings Vertreter von Standpunkten, die sich nicht mit purer Ignoranz abspeisen lassen, also aus Regierungssicht aufsässig sind und lästig werden, so dass man im Algorithmus zur zweiten Stufe gelangt.

Man beginnt mit einem stupides Wiederholen von Regierungspositionen als vermeintliches Mittel, einer Lüge den Atem einer unumstößlichen Wahrheit und tiefen Weisheit einzuhauchen. Im Gegenzug wird rundweg die Falschheit der vorgetragenen Gegenargumente behauptet, gegebenenfalls mit abhängigen und linientreuen Gutachtern flankiert und in schweren Fällen die regierungsfreundliche Presse um Schützenhilfe für Diffamierungen gebeten. Eine Variante zur Problementsorgung stellen „verfassungsrechtliche Bedenken“ dar, die bekanntermaßen in den nächsten zwanzig bis zweihundert Jahren nicht geprüft und ausgeräumt, geschweige denn entschieden werden können.

Den Wechsel zwischen Ignoranz, Totschweigen, manipulierten Gegenbehauptungen, Diffamierungen und juristischen Bedenken wendet man vorwiegend auf diejenigen Fälle an, denen man regierungs- und behördenseitig weder ethisch-moralisch noch logisch-faktisch auf Dauer argumentativ standhalten kann. Man ahnt oder weiß gar, dass die Gegenseite recht hat, will dieses Recht aber aus Gründen der Machterhaltung nicht zugestehen. Profitable Netzwerke, persönliche Verbindungen und Vorteile sind an die verteidigten falschen Ansichten gebunden – ein engmaschiges Schleppnetz aus Lüge, Abhängigkeit und Profit droht sonst zu zerreißen.

Das geschilderte Vorgehen zwingt nun aber die Gruppe, die moralisch und faktisch auf der Seite der Erkenntnis und Wahrheit streitet, immer heftiger, lauter und intensiver ihr Recht einzufordern. Man insistiert, deckt Lüge und Abhängigkeiten auf – und läuft in die Falle der staatlichen Machterhaltungsmaschinerie.

Heftiges Insistieren, Widersprechen, Bloßstellen wird als Zeichen von Uneinsichtigkeit, als Zeichen von Querulantentum und Fanatismus bewusst solange falsch interpretiert, bis der staatliche Machtapparat meint, extremistische Tendenzen erkennen zu können.

An dieser Stelle kommt der Lösungsalgorithmus mit der dritten Phase zum offiziellen Ende. Mit Extremisten kann man nicht reden, braucht man nicht zu reden, Extremisten sind Fälle für die Justiz, da außerhalb demokratischer Unterwerfungsgewohnheit. Das leidige Problem, mit dem man sich nicht auseinandersetzen wollte oder konnte, ist vom Tisch, man kann zur Totenstille der Meinungsdiktatur zurückkehren, business as usual.

Fazit: Wer mit Ethik und Moral den Staat, die Regierung und Behörde in argumentative Verlegenheit und Ratlosigkeit treibt, ist Fanatiker, ist Extremist, ist persona non grata für diejenigen, die sich aus Ethik und dem Ringen um Erkenntnis verabschiedet haben. Die intellektuelle Elite freier Denker eines Volkes wird durch die idiotisierte Diktatur der Profitdemokratie füsiliert, der Ameisenstaat der Scheindemokraten hat vermeintlich gesiegt.

10.11.2010 Dr. Gunter Bleibohm

siehe auch: Schweinegedanken

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SOS Galgos - 2010 November

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