Alarm in Netz, die Jagd auf den bestialischen Welpenmörder hat begonnen
Achtung, diese Bilder könnten die Gefühle der Zuschauer verletzen!
torturador de perros en badajoz MOVIMIENTO CONTRA EL MALTRATO ANIMAL, man muss sich bei you tube anmelden um das Video zu sehen
Menschliche Grausamkeit kennt keine Grenzen, ein Hundemörder hat auf seinem inzwischen gelöschten und nur noch im cache vorhandenen Blog ASESINO KNINO ein Video veröffentlicht, auf dem zu sehen und zu hören ist, wie er einen ca. 2 Monate alten Welpen bestialisch zu Tode misshandelt. Internetnutzer aus der ganzen Welt versuchen dem brutalen Tierquäler auf die Spur zu kommen.
Der Autor hat seine Tat nicht nur auf Video festgehalten und veröffentlicht, sondern auch noch schriftlich dokumentiert, „1/95, quedarán 94. Para éste la tortura irá como sigue:…“ (1/95, es bleiben 94: für diesen erfolgt die Folter wie folgt: …) daraufhin folgt die Bescheibung die keine erdenkliche Qual auslässt. Das Video dokumentiert die ganze unglaubliche Grausamkeit mit der dieses Individuum gegen den hilflosen Welpen vorgeht, er wird geschlagen, auf den Boden geworfen, die Beine werden gebrochen, angebrannt etc….die Bilder sind
Der Autor der Barberei versichert, dass die Misshandlung insgesamt 11 Stunden gedauert hat und mit dem Tod duch ersticken beendet wurde, wo der Hund seine eigenen Exkremente isst und „Christus“ praktiziert, dh. Bruch der Schulterblätter um die Vorderbeine in eine entgegengesetzte Position zu bringen.
Der Fall hat eine Welle der Empörung ausgelöst, der Mörder behauptet aus Badajoz zu sein, im Oktober 2009 wurden zwei Welpen schwerst misshandelt
FEAPEX, der Dachverband der Tierschützer Extremaduras hat Anzeige erstattet, die Beamten sind entsetzt über die unbeschreibliche Brutalität und haben ihre volle Unterstützung zugesagt, da dieses Individuum offensichtlich nicht nur eine Gefahr für Tiere sondern auch für Menschen darstellt. Presse und Fernsehen berichten, dieses hat sogar Ausschnitte aus dem Video des Tierquälers ausgestrahlt.
Die Jagd ist im vollen Gang, sowohl die SEPRONA als auch die im Internet organisierten Gruppen versuchen der IP des Mörders auf die Spur zu kommen, bevor er wieder zuschlägt. Internetbesucher aus der ganzen Welt, Hacker und Web-Designer haben zahlreiche Webseiten erstellt, auch der Blog PSICÓPATA PELIGROSO ASESINA CACHORROS EN ESPAÑA hat wichtige Detaills veröffentlicht, auch wurden Facebookgruppen gegründet, alle mit dem Ziel den Serienmörder zu jagen und zu fangen, bevor er wieder zuschlägt, „la próxima peli está caliente, os lo prometo“ (der nächste Film ist heiß, dass verspreche ich euch).
Fernsehreportage: Achtung, diese Bilder könnten die Gefühle der Zuschauer verletzen!
Asesino canino (knino) Badajoz – Noticias Telecinco (15/02/11)
Updates:
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25.03.2011 Verhaftung eines Mannes in Badajoz wegen Misshandlung von zwei Welpen, ist somit auch “lulu” ins Netz gegangen?
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