26th März 2011

LUISA, ein Bild des Jammers

Die Nachrichten über streunende, verletzte, misshandelte oder in einer Perrera auf den Tod wartenden Galgos reißen nicht ab,es sind viel zu viele  um sie hier alle zu veröffentlichen.

LUISA, ein Bild des Jammers, abgemagert auf Haut und Knochen, die Haut zerfressen von Räude. Schwach und mutlos, voller Angst, war diese Galga kaum noch in der Lage sich zu bewegen.
Sie befindet sich nun in einer Tierpension, isoliert von den anderen Hunden, Blut wurde abgenommen, die Testergebnisse stehen noch aus. LUISA kann sich nun auf einem weichen Lager ausruhen.

LUISA, eine von so vielen spanischen Windhunden die angeblich so gut von ihren Galgueros behandelt werden, wie lange wollen die spanischen Jäger ihre Lügen noch aufrechterhalten? Wie lange will die Regierung noch wegschauen?

LUISA befindet sich in Obhut der Protectora Animales Gran Familia

Weitere Fotos…..



Samstag, März 26th, 2011, 01:38 | Allgemein | kommentieren | Trackback

5 Kommentare zu “LUISA, ein Bild des Jammers”

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  1. 1 26. März 2011, Ralf schreibt:

    Hallo

    Hat denn wirklich jemand geglaubt, dass die Galgueros auch nur ansatzweise die Wahrheit sagen? Die Jagdhunde (und auch alle anderen Tiere) sind lediglich Gebrauchsgegenstände, derer man sich entledigen kann wie einen Müllsack.
    Und bei der Vetternwirtschaft in Spanien (genau wie in Italien) werden Polizei und Ämter auch weiterhin wegschauen.
    In- und ausländische Tierschutzorganisationen ersaufen regelrecht in ausgesetzten und gequälten Hunden, es wird eine Menge Geld in den Tierschutz gepumpt, einzig mit dem Ergebnis, dass es jedes Jahr mehr Hunde werden, die aufgenommen und vermittelt werden müssen. Die breite Öffentlichkeit muss dazu gebracht werden, sich zu engagieren und an einem Boykott teilzunhemen: Keine Ferien mehr in Spanien, keine spanischen Produkte mehr kaufen (auch wenn das bedeutet, dass man dann im Winter halt auf Erdbeeren und Tomaten aus Spanien verzichten muss). Es muss den Spaniern im Geldsack wehtun, sonst kapieren sie es nicht.

    Ralf Kastenholz

  2. 2 26. März 2011, Romana schreibt:

    HAllo liebes Team von „Gran Familia“ wir würden Euch gern eine Spende für die Behandlung von Luisa zukommen lassen.
    Bitte nehmt unter der angegebenen email Kontakt mit uns auf.

    LG Romana
    TSV RoBin Hund e.V

    @ Romana

    Ich denke, dass keiner vom Team spanisch spricht, anbei die Bankverbindung e-mail

    contacto@granfamilia.org

    GRANFAMILIA
    BANCO SANTANDER CENTRAL HISPANO

    IBAN: ES55 0049 3502 32 2695515576
    BIC: BSCHESMM

  3. 3 26. März 2011, MO SWATEK schreibt:

    Martina, hab mit AnaP von Granfamilia gemailt und ihr verschiedene galgomäntel geschickt da es nachts noch kalt ist , vor allem für einen hund fast ohne fell. sobald klar ist was LUISA hat und wir ausser quarantäne sind und im neuen haus kann LUISA zu uns kommen. wir haben ja mit NINET und LILA mehr als genug erfahrung mit räudegalgos ;-)
    LUISA ist leider auch leishmaniosepositiv, die anderen blutwerte erwarten sie noch. das tier muss total imunodepressiv sein bei solchem befall von räude oder hautpilz, wenn also jemand mit homöopathie helfen könnte wäre das genial.

  4. 4 26. März 2011, carmen schreibt:

    Geht´s noch schlimmer ?????

  5. 5 31. März 2011, Sabine NRW schreibt:

    ..wenn du glaubst es kann nicht schlimmer kommen…kam es schlimmer….

    So grausam es sich auch anhören mag…..es geht NOCH schlimmer… :-((((

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