13th Mai 2011

Denn die Wahrheit sind wir…

Keny Arkana 5e Soleil CD + Paroles

Meine Art ist verirrt, Verstand, der verwirrt
Die Leute hassen, Krieg der Egomanen
Einundzwanzigsten Jahrhundert, Zynismus und Verachtung
Kein Respekt vor der Erde, die Eingeweide voller Wahnsinn
Grenzen, Barrikaden, Aufruhr und Schlagstöcke
Schreie und Blutbad, Bomben, die bersten
Politik der Angst, sittenlose Wissenschaft
Volksaufstand, Handel mit Waffen
Neue Weltordnung, Verschmelzung des Terrors
Der Mensch, das räuberischte aller Tiere
Das System stinkt nach Tod, der Mörder des Lebens
Hat das Gedächtnis getötet, um besser die Zukunft zu töten
Festplatten voller Gedanken, die Sinne getäuscht
Das dritte Auge geöffnet, weil das Gehirn uns belügt
Der Mensch ist verloren, hat seine Stärke vergessen
Hat vergessen den Mond, die Sonne und das Atom
Die Umkehr der Polung führt zu dem Haß
Hat den Verstand verloren für eine Ausflucht, die entzweit
Selbstsucht in Parolen, elende Epoche
Kollektive Hass gegen abgründige Wut
Ein Funken im Herzen, eine Träne im Auge
Ein Gebet im Kopf, ein alter Schmerz
Ein lebhafter Groll, da stirbt die Vergebung
Wo sogar die Stimme sich ängstigt, lasst uns dort weggehen,
Gesetze, fürs Volk gemacht und tyrannische Könige
Bünde und business an der Spitze der Pyrammide
Die sponsern das Blut zwischen Panzern und Uzis
unschuldig unter einem Himmel in den Farben der Fabriken
Stille Trauer, eine verirrte Kugel
Eine Familie trauert, ein erschossnes Kind
Die Milizen des Staates, Paramilitärs
Geisitiger Wahnsinn, ganze Völker am Boden
Slums voller Armut vor den Toren der Paläste
Gestohlene Freiheit, bedeutet Papierkram
Menschlichkeit eingetauscht gegen ein Leben in Illusion
Zwischen Stress am Morgen und den Ängsten des Abends
Neurosen füllen den Kopf voller abgetrennter Nerven
Charakterisieren den modernen Menschen, sehr oft verdorben
Und wenn die Stadt schläft, kommt oft
Ein stiller Tod, ein Obdachloser in der Kälte
Gefangen in Zement, hinter den Scheuklappen
Ist der Kampf so lange, für ein wenig Licht
Die Familien zerreissen und die Väter machen sich rar
Die Kinder lachen nicht mehr, bauen sich Mauern
Die Mütter nehmen es auf sich, eins von drei Kindern im Kittchen
All diese Scheiße ist real, also schlägt man sich weiter
Es ist die “malatripa” die unsere Eingeweide frisst
Eine Flasche Wodka, ein paar Gramm Gras
Einige kommen nicht zurück, die Klemme sitzt fest
Subutex (Buprenorphin) gespritzt in einer Pfütze von Blut
Kinder, die kämpfen, einen Kampf mit Messern zuviel
Es ist nicht mehr die Hütte, in die die Balge rechtzeitig heimkehren
Sie lernen die Schläue aus einem Glas Wut
Die Prägung der Straße, die Prägung der Schule
Es ist jeder seine Diskette, wenn Welten aufeinander prallen
Es ist der Kampf der Kulturen, sieh den Haß der Scham
Die Barrieren halten wir in unseren Köpfen warm
Die Härtesten brechen schnell, das ist das Gesetz des Schilfes
(“Le Chêne et le Roseau” ist eine französische Fabel von Jean de La Fontaine)
Nein hier ist nichts rosig, die Eintönigkeit wohnt hier
In der gebrochene Herzen sterben, deren Feuer erlischt
Weine nicht meine Schwester weil du die Welt trägst
Edel ist dein Herz, glaube an dich und komm wieder hoch
Hör nicht auf die Bastarde, die dich traurig sehen wollen
Auch Mutter Erde ist krank, aber Mutter Erde wiedersteht
Der Mensch hat sich seine Welt geschaffen, Schöpferlehrling
Der alles dereguliert hat, blutrünstiger Räuber
Babylon ist ziemlich groß, aber nicht mehr im Hintergrund
Wie ein vulgärer Mummenschanz mit dem Duft der Illusion
Herrin unseres Geistes, leichtgläubig und naiv
Eine feste Verschnürung, da wo die Nerven noch leben
In Bewegung und in Wut, ein Bollwerk der Galeerensklaven
Gemeinsam sind wir die Welt und das System ist nichts
Werde dir dessen bewusst mein Bruder, bleib deinem Herzen treu
Hüte dich vor dem System, den Mördern und Lügnern
Lege den Hass ab, dem wir alle in die Arme laufen,
Menschliche Menschheit, nur die Liebe wird uns retten
Höre die Ruhe, wenn deine Seele Frieden hat
Das Licht findet sich dort, das Licht ist zurückgekehrt
Wahrheit in uns selbst, die Frucht der Schöpfung
Vergiss nicht deine Geschichte, vergiss nicht deine Mission
Die letzte Generation, die alles verändern kann
Das Leben ist mit uns, hab keine Angst vor Gefahr
Lasst uns unsere Stimme erheben, um nie zu vergessen
Sternenstaubteilchen, worauf wartest du, um zu glänzen?
Brüder und Schwestern, reformieren wir das Programm
Weil wir nicht uneins sind in der Lehre
Entdecken wir die Freude, den Zusammenhalt der uns erhebt
Ein Lichtschein genügt, die Dunkelheit schmelzen zu lassen
Wenn diese Zeit den Atem raubt, ein Geruch von Schwefel
Das Ende naht, die Bestie die Menge verhext
Die Symbole kehren sich um, verwechseln die Bestattung
Der Stern, der das Rad dreht rückt an unseren Himmel
Erde im Todeskampf, Unbehagen in der Ehre
Wahnsinn, Verleumdung, ein bißchen Herz zur rechten Zeit
Die Unkenntnis des Glücks, der Magie des Lebens
Geschockt von dem Grauen, zum Überleben gemacht
Die Zeit, schlimmer noch, ein Teil der Folgen
Das Gute, Das Böse, heute wähle dein Lager
Der Mensch hat sich im Streben nach Habe verloren,
Die Sterne stimmen sich ab, um uns zur Stimme zurück zu führen,
Festes Raster, aber vorbei am Licht
Habe Vertrauen zum Leben, zur Kraft deiner Träume
Alle tragen einen Engel auf der Schulter, zur Stelle wenn du ihn suchst
Wenn das Herz nur eins wird mit dem Geist ist die Geste
Der große Tag bereitet sich vor, siehst du nicht die Zeichen?
Den Tod gibt es nicht, es ist nur das Ende der Zyklen
Dieses Ende zeichnet sich ab, Die Menschlichkeit nimmt ab
Tiefblaue Hoffnung, die Plejaden ernennen uns
Hebe den Kopf und versteh, ihre Kraft in dein Wesen
Überschreite Babylon, erhellt das Geheimnis
Nichts ist durch das Los bestimmt, was der Himmel dir weiht
Kind der fünf Sonnen, versteh zwischen den Zeilen.

(gesprochen)
Versteh zwischen den Zeilen
Kind der fünf Sonnen
Die Sonne ist in dir
mach dein inneres Licht leuchten
das Chaos ihrer Welt zu erklären
man ist nicht zufällig da
die Plejaden leiten uns
hebe den Kopf, versteh zwischen den Zeilen
Hör auf dein Herz
Ungehorsam,
denn die Wahrheit sind wir
denn die Lösung ist in uns
denn das Leben ist in uns
denn das Leben ist in uns

Übersetzung: Horst J.

DANKE!!!

Freitag, Mai 13th, 2011, 23:34 | Allgemein, VIDEOS | kommentieren | Trackback

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