31st Januar 2011

Galgo-Podenco-Mischlinge suchen dringend ein Zuhause

Diese hübschen Galgo-Mischlinge, laut Tierschützerin Galgo-Podenco-Mischlinge, geboren Ende April, befinden sich in Sevilla.

Die Geschwister sind gut sozialisiert, spielen gerne mit einem Ball, vertragen sich mit anderen Hunden und auch mit Katzen.

Carolina hat inzwischen extra ein Grundstück für die Hunde, die zuvor 8 Monate bei ihr und ihren Eltern in der Wohnung gelebt haben, gemietet. Nun wird es wirklich allerhöchste Zeit für die sympatischen Geschwister Adoptivfamilien zu finden, bzw. einen Verein der einen odere mehrere der Hunde übernehmen kann.

DASTAN – Rüde
ANAQUIN – Rüde
QUIARA – Hündin
YASMIN – Hündin
GEMA – Hündin

Kontakt: gongoralluvia@hotmail.com

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30th Januar 2011

TORNO sucht ein Zuhause


Dieser große stattliche Galgorüde wurde am 5. November am Tor des Tierheims von Villena angebunden und sucht nun ein Zuhause. TORNO ist ca. 3 Jahre alt und hat einen wunderbaren Charakter.

Sociedad Protectora de Animales y Plantas (SPAP) de Villena

Kontakt: mariajose1017@hotmail.com

Der Tierschutzverein sucht kompetente Partner!

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30th Januar 2011

120 Aktivisten haben die staatliche Fuchsjagd in Pontecaldelas (Pontevedra) sabotiert

Am 29. Januar fand in Galicien das fünfte staatliches Jagdturnier statt, so wie in den vier vergangen Jahren auch, hat Equanimal seine Leute mobilisiert um, bewaffnet mit Trillerpfeifen, den Tod der Füchse zu verhindern und der Bevölkerung den Respekt gegenüber Tieren bewußt zu machen.

Ungefähr 120 Aktivisten nahmen an der Sabotage teil, zwei Tierrechtler wurden von Jägern angegriffen und laut Pressesprecher von Equanimal wurden auch Journalisten, die die Sabotage filmten, von Jägern angegriffen und verletzt.

Es wurde Anzeige erstattet, diese wird auch von der Tierrechtsorganisation Libera! unterstützt.

www.saboteadoresdelacaza.org

Quelle: 20minutos.es

Auch bei uns aktuell:

Organisationen aus ganz Deutschland weisen auf die Sinnlosigkeit der Fuchsjagd hin

VERY IMPORTANT – Please Read. Hunting and Timber Lobbyists in Germany May Influence EU Wide Wildlife Protection In the Future. We Must Not Let This Happen !

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30th Januar 2011

„DIEZ“, seit drei Jahren in Deutschland, wer gibt ihm endlich eine Chance?

Plätzchen gesucht für Sorgenkind Diez!

Bereits seit über drei Jahren lebt der gertenschlanke Windhund Diez im Tierheim Kronach. „Diez“ bedeutet auf deutsch übrigens „zehn“ – seine früheren Besitzer in Spanien hatten ihn so getauft, weil er ihr zehntes Haustier war. Dies jedoch nicht für lange, denn sie gaben ihn schon als Junghund in unser spanisches Partner-Tierheim Granada, von wo aus er über ein paar Umwege zu uns nach Kronach gelangte. Leider scheint dies für Diez jedoch vorläufig die Endstation zu sein, denn seit über dreieinhalb Jahren lebt der Powerhund nun hinter fränkischen Tierheim-Gittern, ohne dass sich jemand ernsthaft für ihn interessiert hätte.

Nun ja, ein bisschen hat dies natürlich auch mit Diez´ Charakter zu tun, denn für Hundeanfänger ist dieser Charakterkopf nicht geeignet. Zwar ist er bei seinen eigenen Menschen absolut lieb, freundlich und problemlos und lässt gutmütig wirklich alles mit sich machen, bei Fremden entscheidet bei ihm allerdings die Sympathie. Diez mag beileibe nicht jeden, der ihm über den Weg läuft! Die meisten Menschen findet er zwar ganz okay und es gibt sogar einige, mit denen er – obwohl sie ihm völlig fremd sind – von der ersten Minute an schmust wie ein Weltmeister, doch leider gibt es auch immer wieder Passanten, die ihm absolut nicht in den Kram passen und die er nicht an sich oder sein Frauchen heranlassen würde. Um sich und die Seinen vor solch (in Diez´ Augen) unliebsamen Subjekten zu schützen, kann er dann durchaus auch mal grimmig werden. Da man seine Reaktion von vornherein nicht immer einschätzen kann, sollte man beim Spazierengehen mit Diez also aufpassen und ihn sicherheitshalber zu keinen fremden Menschen hinlassen.

Bei seinen Bezugspersonen dagegen ist Diez wie ausgewechselt. Er liebt sie abgöttisch, möchte ihnen auf Schritt und Tritt folgen und ist immer bereit für eine Streicheleinheit, ein gutes Wort oder ein Leckerli. Da er so anschmiegsam, brav und gehorsam ist, ist er längst einer der besonderen Lieblinge der Tierpfleger geworden.

Diez´ besondere Leidenschaft ist das Spielen mit Bällen oder Quietschtieren, denen er stundenlang nachjagen könnte. Ganz nach Windhundart entwickelt er dabei eine unglaubliche Geschwindigkeit, so dass es richtig Spaß macht, ihm dabei zuzusehen. Sobald er das Spielzeug seinem Menschen übergeben hat, steht er mit freudestrahlendem Gesicht schon wieder in den Startlöchern, um von Neuem loszusprinten. „Los! Wirf schon endlich!“ sagen seine Augen.

Gottseidank ist Diez trotz seiner langen Tierheimzeit ein fröhlicher Hund geblieben, ein Sonnenschein und Frechdachs. Er hat schon viel gelernt und ist eigentlich recht gut erzogen. Natürlich lässt sich dies immer noch weiter ausbauen. Dabei sollte man auf jeden Fall konsequent vorgehen, da der Schlingel durchaus seinen eigenen Kopf hat und Schwächen für sich nutzt. Auch braucht Diez gerade als Windhund viel Auslauf, um sich austoben zu können. Er wäre sicher auch prima als Jogging-Begleiter geeignet. Im Tierheim ist er leider nicht wirklich ausgelastet.

Im Haus ist Diez übrigens sehr brav. Er liebt sein gemütliches Kuschelkörbchen und hat ein sehr angenehmes, unaufdringliches und ruhiges Wesen. Wir denken, dass er problemlos ein paar Stunden allein bleiben könnte, denn im Tierheim hat er noch nie etwas kaputt gemacht und ist auch kein Kläffer. Auch Autofahren sollte kein Problem für ihn darstellen.

Was andere Hunde betrifft, versteht er sich nicht immer und entscheidet nach Sympathie. In seinem eigenen Zuhause sollte er daher unbedingt als Einzelhund leben dürfen. Eventuell würde er dafür mit Katzen auskommen.

Kontakt:

Tierschutzverein Kronach
Ottenhof 2
96317 Kronach
Tel.: 09261/20111
e-mail: tsvkc@gmx.de
www.tierheim-kronach.de

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29th Januar 2011

Clara – Leben mit einem Angsthund oder „Der Schmetterling mit den gebrochenen Flügeln“

Liebe Tierfreunde,
ich möchte Euch Clara vorstellen, eine Pointer-Galgomixhündin, die von meiner spanischen Freundin Lidia gerettet wurde. Mit ihrer Geschichte möchte ich anderen Menschen Mut machen, dass es sich lohnt, und das immer wieder, auch einem misshandelten Angsthund eine Chance zu geben, denn all die Liebe und Geduld die man gibt, bekommt man eines Tages zurück und das 1000-fach…

Als ich im Mai 2009 mal wieder beim Einstellen der neuen Patenhunde für meine spanischen Freunde war, fiel mir Clara in die Hände. Ich saß vor meinem PC und starrte auf die Bilder, die ich gerade hochgeladen hatte. Zwei riesengroße verschreckte Augen schauten mich an und mir lief es eiskalt über den Rücken-

Lesen Sie die komplette Geschichte bitte bei Initiative Streunerhunde e.V:

Clara – Leben mit einem Angsthund oder „Der Schmetterling mit den gebrochenen Flügeln“

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28th Januar 2011

ESTRELLA sucht ein Zuhause

Diese Galga wurde an der Tür des Tierheims angebunden. ESTRELLA ist eine wunderbare, sehr folgsame aufmerksame Galga und ca. 1 1/2 Jahre alt.

ESTRELLA befindet sich in Obhut der Protectora de Villena. Der Verein sucht nicht nur für diese Galga und viele weitere Galgos ein Zuhause, sondern auch kompetente ausländische Vereine für eine gute Zusammenarbeit.

Sociedad Protectora de Animales y Plantas (SPAP) de Villena

Kontakt: mariajose1017@hotmail.com

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28th Januar 2011

PABLO und PEDRO suchen ein Zuhause

PABLO

PEDRO

Diese beiden Galgos wurden in einem Industriegebiet bei Tarragona aufgegriffen, PABLO, der dunklere der beiden Rüden ist ca. 3 Jahre alt, PEDRO der Rüde mit dem hellen Gesicht ca. 1 Jahr alt und wahrscheinlich der Sohn.

Die Galgos zeigten keine Scheu, kaum öffnete sich die Autotür, sprangen sie hinein, sie sind unkompliziert und katzentauglich und suchen ihr neues Zuhause über PRO GALGO International.

Kontakt: pro-galgo@total-barcelona.com

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27th Januar 2011

Verurteilt

Verurteilt

Vielleicht würde es sich nicht lohnen, viel den Bildern des Videos welches wir euch präsentieren, hinzuzufügen.

Unter Umständen würde es sich auch nicht lohnen weiter für eine verlorene Sache zu kämpfen.

Weder das Video, noch die Worte, noch unser Kampf werden die Dinge ändern.

Dieser Morgen waren wir im Zoosanitario: erschrockene Blicke, bittende Augen, zitternde Körper, erschütterndes Wimmern, ersterbendes Gebell. Kälte, viel Kälte, zwischen den rostigen Stangen. Die Verurteilten, ihr Schmerz und der Unsrige, zerrissen, jede Pore der Haut bedeckend.

Die Zwinger waren voll. „Das war die Weihnacht der Aufgabe.“, hat uns der Tierarzt des Zoosanitario gesagt. „Während der Feste füllen wir die Anlagen mit Hunden, die ihre eigenen Familien gebracht haben“.

Während er zu uns spricht und erzählt, hören wir in einem der Zwinger ein beklagenswertes Wimmern, eine kleine 14 Jahre alte Hündin, jeder Millimeter ihres kleinen Körpers durchnässt, sinkt sie in sich zusammen und schaut auf den Boden.

Wir hören weiterhin den Erklärungen zu, im nächsten Zwinger, ein Baby kaum einen Lebensmonat alt, weint betrübt, während die Krätze es verschlingt.

Unsere neuen Sklaven sind die, die wir aus einer Laune heraus, einer Mode oder aus Eitelkeit kaufen. Und während manche Sklaven kaufen und verkaufen, sammeln wir den Abfall ein.

In dieser kalten und regnerischen Nacht liegen Hunderttausende im Sterben, in den Perreras, in den Käfigen der Züchter, in den Tierläden und auf den Straßen. Sie beklagen einen Todeskampf  der kein Ende nimmt.

Wir wollen diesen Raum nutzen, um unsere aufrichtigste und tiefste Bewunderung gegenüber den Kollegen von AYANDENA auszudrücken.

An diesen Verein, mit kaum Mitteln, der befreit aus der Sklaverei und vor dem Tod, hunderte von Hunden und Katzen aus der Perrera und der Hölle der Sociedad Protectora de Animales y Plantas de Sevilla.

Und danke an alle und jeden Einzelnen von euch, denen die Kälte, der Regen, die Krankehit, die Arbeit, die Arbeitslosigkeit, das Studium…das verfluchte Leben, euch nicht daran hindert, die Tür zum Refugium mit Würstchen und Lächeln im Rucksack und einem „Guten Tag! Wir sind schon da ihr Kleinen!“, betreten.

Dieser Morgen waren wir im Zoosanitario. Dieser Morgen haben wir gelernt, dass immer noch mehr Schmerz folgt.

Condenados / EL REFUGIO-ESCUELA


Unsere neuen Sklaven

Aus Laune oder aus Mode.
Eitelkeit und Nichtigkeit.

Wirke nicht an einem grausamen Geschäft mit.
Kaufe nicht.
Verurteile sie nicht zur Hölle.

Während du im Internet suchst, während du einen Züchter kontaktierst, während du aus einem Schaufenster auswählst, liegen Abertausende sehr nah bei dir im Sterben.

SOFIA El Refugio Escuela

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26th Januar 2011

Die Kampagne, Stiergemetzel in ganz Spanien zum Kulturgut zu erklären, hat begonnen

Die Stierkampffanatiker arbeiten weiterhin unerbittlich an den Plänen, das blutige Stiergemetzel in ganz Spanien zum “Bien Interes Cultural” (Kulturgut) zu erklären, langfristig mit dem Ziel, die beschönigend als Tauromachie (Stierkämpferkunst) bezeichneten Blutfiestas als Immaterielles Kulturerbe unter den Schutz der UNESCO zu stellen.

Der Stierkampfverband von Katalonien, La Federación Taurina de Cataluña, wird nun eine Legislativa Popular, eine Bürgerinitiave beginnen, ähnlich der Initativa Legislativa Prou, die dem Stierkampf in Katalonien den Todestoß versetzte.

Damit die gesetzgebende Initiative ihren Prozess beginnen kann, werden 500.000 Unterschriften benötigt, die in den nächsten 9 Monaten gesammelt  und dem Abgeordnetenkongress eingereicht werden müssen. Dafür sucht man nun mindestens 1500 aficionados (Stierkampfanhänger) die diese Aufgabe übernehmen.

Rückendeckung bekommt die ILP der Taurinos von den Organisationen Mesa del Toro, dem Stierkämpfer, Viehzüchter und Unternehmer angeschlossen sind und Federación de Entidades Taurinas de Cataluña (FETC).
Eine erste finanzielle Unterstützung von 50 000 € zur Förderung der Initiative wurde gestern offiziell vom Mesa Del Toro bestätigt.

Quellen:
burgos.cope.es
elmundo.es

Siehe auch:
Der Sieg der Demokratie, Abschaffung der Stierkämpfe in Katalonien
Anti-Stierkampf Demonstration Madrid: Der Untergang der Tauromachie
Eine weiterer Sieg für die Stiere
Stiergemetzel als Kulturgut
Stiergemetzel, Steuermittel-Irrsinn und traumatisierte Kinder

Allgemein, BIC Stierkampf als Kulturgut - ILP "PROU" Abschaffung der Stierkämpfe in Katalonien, STIERKAMPF | 3 Kommentare

26th Januar 2011

Jesús Mosterín / Für die Stiere. Gegen die Stierkämpfe

In seinem neuesten Werk „A favor de los toros“ bringt Jesús Mosterín, ein spanischer Philosoph mit größerem internationalem Ansehen, seine zahlreichen anti-Stierkampf Bücher und Veröffentlichungen in der Presse ein, überprüft und erweitert sie, sowie bisher noch nicht veröffentlichte Texte.

Verklaufspreis: 13€ plus Portokosten  www.addaong.org

Allgemein, STIERKAMPF | 1 Kommentar

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SOS Galgos - 2011 Januar

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