23rd März 2011

Sevilla: Kampagne gegen das Verbot streunende Tiere zu füttern

Herr Bürgermeister von Sevilla, wenn Sie ein Brötchen mit Paprikasalami essend auf der Plaza Nueva sitzen würden und dieser Hund sie um ein wenig davon bitten würde….würden Sie es nicht mit ihm teilen?

Die Lösung ist nicht sie durch Hunger zu töten, sondern in Sterilisationskampagnen zu investieren.

Herr Bürgermeister und Gefährten

WENDEN SIE DEN GESUNDEN MENSCHENVERSTAND AN

Die Lösung der Probleme mit streunenden Hunde und Katzen, kann nicht das Verbot des Fütterns der vom Hungertod bedrohten Tiere sein, sondern nur die Behebung der Ursachen durch Sterilisationskampagnen etc.!

Allgemein | 3 Kommentare

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SOS Galgos - 2011 März 23

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