25th März 2011

Verhaftung eines Mannes in Badajoz wegen Misshandlung von zwei Welpen, ist somit auch „lulu“ ins Netz gegangen?

Im Oktober 2009 machte eine Anwohnering der Calle Antonio Ayuso in Badajoz eine grausame Entdeckung, Es war gegen 14.30 als eine Anwohnerin auf ein Wimmern welches aus einem Karton kam, aufmerksam wurde. Die Überraschung war groß, als sie im Karton zwei schwerverletzte Welpen fand denen man die Ohren, die Ruten, die Schnauzen und die Zungen verstümmelt hatte. Die amputierten Körperteile befanden sich zusammen mit chirurgischen Handschuhen im Karton. Die noch lebenden Welpen wurden sofort in eine Tierklinik gebracht, ein Welpe musste eingeschläfert werden, der andere Welpe, man gab ihm den Namen Fito, wurde gerettet.

Die schwerste Misshandlung von zwei Welpen sorgte für große Bestürzung, es wurde Anzeige gegen Unbekannt erstattet und die Seprona nahm die Ermittlungen, welche nie eingestellt wurden, auf.

Am Montag konnten nun die Beamten der Guardia Civil endlich zuschlagen, sie durchsuchten eine Wohnung in Badajoz und verhafteten einen Mann mittleren Alters unter dringendem Tatverdacht. Am Mittwoch wurde der Verhaftete unter Auflagen wieder auf freien Fuß gesetzt. Ermittlungsquellen haben versichert, dass der Mann nicht nur die Verstümmelung dieser Welpen sondern auch andere Misshandlungen von Tieren gestanden hat. Dies kann mit einer Gefängnisstrafe bis zu einem Jahr geahndet werden.

Die Seprona gibt momentan noch keine weiteren Detaills bekannt, da die Ermittlungen noch laufen und dieser Täter eventuell auch mit dem bestialischen Welpenmörder „lulu“, der in seinem inzwischen gelöschten Blog letumcanis.blogspot.com / ASESINO KNINO, seine an Grausamkeit wohl kaum zu übertreffende Tat in Bild, Ton und mit Worten dokumentiert und behauptet hat aus Badajoz zu sein, in Verbindung gebracht werden kann. Die spanische Presse berichtet, dass der Wirbel um das Video und die damit verbundene weltweite Jagd der Internetuser nach „lulu“ in Foren und sozialen Netzwerken dazu geführt hat, dass dieser Tierquäler identifiziert werden konnte.

Doch handelt es sich bei diesem Mann auch um „lulu“? Vergleicht man die verstümmelten Welpen aus der Mülltonne mit den grausamst zu Tode misshandelten Welpen Schnauzi des im Blog ASESINO KNINO im Februar diesen Jahres veröffentlichten Videos, ist die Ähnlichkeit zwischen ihnen offensichtlich. Fakt ist, dass das von „lulu“ im Ausland hochgeladene Video ebenfalls aus dem Jahre 2009 ist und weitere Indizien zu dem Fall der verstümmelten Welpen passen.

Siehe auch:
„Alarm in Netz, die Jagd auf den bestialischen Welpenmörder hat begonnen“

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25th März 2011

COREANO sucht ein Zuhause



Dieser wunderschöne Galgorüde befindet sich seit Anfang des Jahres in Luxemburg zur Vermittlung. Leider leidet der eigene Sloughirüde sehr unter der männlichen Konkurenz und zieht sich immer mehr zurück. Auch wenn es keinen offenen Streit gibt, dies ist kein Dauerzustand und daher wäre es schön, wenn COREANO so bald wie möglich eine eigene Familie findet.

COREANO ist sehr lieb und anhänglich, verspielt und kinderfreundlich sowie folgsam. Der Galgo ist ca. 3 Jahre alt, negativ auf Mittelmeerkrankheiten getestet, selbstverständlich komplett geimpft, gechipt und kastriert. CEREANO verträgt sich auch mit kleineren Hunden, nur Katzen und Kleintiere sollten nicht in seinem neuen Zuhause leben.

Kontakt:
Madame Marie-Rose GRETHEN-FLAMMANG
greflaro@pt.lu
http://galgo-services-lu.vpweb.de/

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25th März 2011

Stierkampf als IMMATERIELLES WELTKULTURERBE der UNESCO – Anticorrida-Plattform fordert UNESCO auf, die Meinung von Tierschützer zu berücksichtigen

Stierkampf als IMMATERIELLES WELTKULTURERBE der UNESCO? Die Gefahr eine der schlimmsten Tierquälereien, zu denen Menschen fähig sind, zu einem der wichtigsten Kulturgüter der Menschheit zu erklären, wächst immer mehr. Besonders die spanische Stierkampflobby bemüht sich krampfhaft, um die Stierquälerei unter den Schutz der UNESCO zu stellen. Ihre Befürchtungen, dass ihr widerliches Treiben in Spanien und auch in anderen Stierkampfländern, wie in Katalonien, von der Bevölkerung nicht mehr geduldet wird, lassen sie zu diesem Rettungsanker greifen. Mit dem Schutzschirm der UNESCO wird der Stiermord in den Arenen verewigt und alle Bemühungen ihn dann abzuschaffen, als Verstoß gegen völkerrechtliche Verträge betrachtet. Vermutlich wird die Stierkampflobby schon bald ihren Antrag bei der UNESCO einreichen. Deshalb ist es wichtig, den Entscheidungsträgern der UNESCO, die ganze grausame Wahrheit, die sich hinter dem so genannten „Kulturgut“ und den rein wirtschaftlichen Interessen ihrer Lobby verbirgt, vor Augen zu halten.

Aus diesem Grund hat die Präsidentin der internationalen Tierrechtsplattform LA TORTURA NO ES CULTURA Marta Esteban gegenüber Cecile Duvelle, Leiterin der Abteilung Immaterielles Weltkulturerbe der UNESCO, die Forderung erhoben, auch die Meinung derjenigen zu berücksichtigen, die die Folter eines Tieres zum reinen Vergnügen nicht akzeptieren, zu berücksichtigen. Sie fordert die UNESCO auf, die Plattform LA TORTURA NO ES CULTURA als Berater hinzuzuziehen, zu deren Mitgliedern erfahrene Veterinäre, Juristen, Soziologen und Journalisten zählen.

Unterzeichnen Sie bitte die Petition mit der Forderung, dass die UNESCO die Tierrechtsplattform LA TORTURA NO ES CULTURA zur Beratung hinzuzieht.

Halten Sie sich bitte über die perfiden Absichten der Stierquäler bei sos-galgos.net und unserer UNESCO-Sonderseite auf dem Laufenden.

Quelle: www.comprendes.de

Anke und Karl Daerner
www.stop-corrida.info

Allgemein, STIERKAMPF | 1 Kommentar

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SOS Galgos - 2011 März 25

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