1st April 2011

Hundemord in Almonte

Beamte der Seprona von Huelva beschuldigen einen Bürger aus Almonte nicht nur einen Hund des Nachbarn erschossen und den anderen Hund vergiftet zu haben, sondern auch des illegalen Besitzes von Waffen.

Nachdem der Hundebesitzer Anzeige erstattet hatte,  führten die Beamten eine Durchsuchung durch und fanden die beiden getöteten Hunde der Rasse Mastín Español, einer der Tiere hatte  ein Einschussloch im Bauch hatte und der andere Hund offensichtliche Symptome einer Vergiftung.

Der Besitzer der Hunde gab an, am Vortag einen Schuss gehört zu haben, woraufhin sein Hund sofort von dem Nachbargrundstück, dessen Tor offenstand,  zu ihm kam und kurz darauf verstarb, ebenso wie sein anderer Hund der Schaum vor dem Maul hatte.

Während der Durchsuchung fanden die Beamten nicht nur Reste von Erbrochenem, die zu Untersuchungszwecken eingesammelt wurden, sondern auch eine Schrotflinte und Munition, welche mit den Patronen im Körper des toten Mastins übereinstimmte. Die nicht registrierte Waffe wurde beschlagnahmt.

Quelle: 20minutos.es

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1st April 2011

Ein „tierisches“ Pionierprojekt für misshandelte Frauen

Man sagt nicht umsonst, dass der Hund der beste Freund des Menschen ist, dementsprechend oft werden Therapiehunde eingesetzt um Menschen mit Problemen, egal ob physischer oder psychischer Art, zu helfen. Alleine die bloße Anwesendheit eines Vierbeiners kann schon positive Signale geben, ein Hund baut Brücken zum Rest der Welt, fördert Kontakte, gibt Selbstvertrauen, emotionale Wärme und heilt seelische Wunden..

Diese positiven Eigenschaften werden nun in dem Pionierprojekt „Águeda“ für misshandelte Frauen in Asturien umgesetzt. Das Projekt wird in den kommenden Tagen starten, kooordiniert wird es durch ein Team von Psychologen, Sozialarbeitern, Anwälten und Hundetrainern. Die Zielgruppe besteht aus misshandelten Frauen, die nicht mehr mit dem Gewalttäter zusammenleben. Die Therapiehunde sollen mit dazu beitragen, die Lebensqualität dieser Frauen zu verbessern, ihr Selbstwertgefühl zu stärken und  ihnen helfen, familiäre Bindungen wiederherzustellen.

Quelle: lne.es

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SOS Galgos - 2011 April 01

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