Hundemord in Almonte
Beamte der Seprona von Huelva beschuldigen einen Bürger aus Almonte nicht nur einen Hund des Nachbarn erschossen und den anderen Hund vergiftet zu haben, sondern auch des illegalen Besitzes von Waffen.
Nachdem der Hundebesitzer Anzeige erstattet hatte, führten die Beamten eine Durchsuchung durch und fanden die beiden getöteten Hunde der Rasse Mastín Español, einer der Tiere hatte ein Einschussloch im Bauch hatte und der andere Hund offensichtliche Symptome einer Vergiftung.
Der Besitzer der Hunde gab an, am Vortag einen Schuss gehört zu haben, woraufhin sein Hund sofort von dem Nachbargrundstück, dessen Tor offenstand, zu ihm kam und kurz darauf verstarb, ebenso wie sein anderer Hund der Schaum vor dem Maul hatte.
Während der Durchsuchung fanden die Beamten nicht nur Reste von Erbrochenem, die zu Untersuchungszwecken eingesammelt wurden, sondern auch eine Schrotflinte und Munition, welche mit den Patronen im Körper des toten Mastins übereinstimmte. Die nicht registrierte Waffe wurde beschlagnahmt.
Quelle: 20minutos.es