5th April 2011

Knüppelpferde, eine weitere Anzeige gegen Misshandlung von Tieren

In Galicien ist es üblich, die halbwilden Pferde mit Holzknüppeln in ihrer Bewegungsfreiheit einzuschschränken, man will damit den Radius der “caballos de cepo” (“Knüppelpferde”) verkleinern und angeblich verhindern, dass sie Straßen nahe kommen und diese überqueren.

Ein weiterer Fall eines mittels Knüppel zwischen den Beinen misshandelten Pferdes wurde von der Tierrechtsorganisation Libera zur Anzeige gebracht. Gesehen wurde das Tier in den Bergen bei MOAÑA. Seit September wurden schon ca. 30 Fälle dokumentiert und den Behörden in Galicien gemeldet. Diese Tierquälerei kann, je nach Rechstsvorschrift, mit einer Gefängnisstrafe von bis zu einem Jahr sowie einem Verbot jeglicher Arbeit die mit Tieren zu tun hat nachzugehen, geahndet werden. Da der seit 2009 bestehenden Kennzeichnungspflicht per Mikrochip meistens nicht nachgekommen wird, können die Besitzer der Pferde nicht ermittelt werden. Die misshandlung der Pferde in Galicien ist inzwischen sogar schon Thema bei der Europäischen Kommission.

Quelle: liberaong.org

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5th April 2011

Verhaftung eines Hundehalters dessen im Auto zurückgelassener Hund gestorben ist

In Gijon wurde ein 42jähriger Mann verhaftet der den Tod seines Hundes zu verantworten hat, weil er diesen stundenlang im Auto eingeschlossen hatte. Ein Passant alarmierte gegen 19.30 Uhr die Polizei über den im Wagen befindlichen Hund der offensichtlich schon im Sterben lag. Die Polizeibeamten zerbrachen sofort eine Autoscheibe, aber alle Versuche das Tier wiederzubeleben, waren ohne Erfolg.

Der Versuch den Besitzer des Hundes ausfindig zu machen schlug zunächst fehlt, dieser begab sich dann aber gegen 22 Uhr in die Polizeiwache, woraufhin er sofort festgenommen wurde. Auch meldete sich ein Zeuge, der den unverantwortlichen Hundebesitzer noch darauf aufmerksam gemacht hatte, das Tier nicht im Wagen zurückzulassen.

Quelle: lne.es

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SOS Galgos - 2011 April 05

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