10th April 2011

Der rätselhafte Tod einer Bracke, ein zurückhaltender Autopsie-Bericht

Der Fall der zuerst geretteten, dann verschwundenen und schließlich tot an den Bahngleisen aufgefundenen Bracke BOMBERO gibt weiter Rätsel auf.

Beitrag vom 09.02.2011: Der rätselhafte Tod einer Bracke

Rückblick:

20.Janar 2011 Ein Jagdhund, eine braune Bracke, wird an ein Seil angebunden von einem Auto hinterhergezogen, von Feurwehrleuten (sp. bomberos) gerettet, man gibt ihr den Namen BOMBERO, ab diesem zeitpunkt befindet sich der Hund unter Beaufsichtigung und Pflege des Tierschutzvereins ADANA. (Periódico HOY 21.1.2011).

31 Januar 2011: Auf der Webseite des Tierschutzvereins Protectora VIBA erscheint ein Beitrag mit einem Foto von BOMBERO und der Überschrift „BOMBERO WURDE ERMORDET“. Dieser Verein hat schopn zu diesem Zeitpunkt Fotos von dem traurigen Ende der Bracke und behauptet Anzeige erstattet zu haben. Undurchsichtige Webseite, unter den Hinweisen zum Verein erscheint nur die Bankverbindung.

5.Februar 2011: FEPAEX erhält massenhaft e-Mails und Fotos von BOMBEROS sterblichen Überresten neben den Bahngleisen

6. Februar 2011: FEPAEX nimmt Kontakt zu den Feuerwehrleuten auf, die versprechen, die Tierschützer auf dem Laufenden zu halten.

7. Februar 2011: Der Leiter der Feuerwehr berichtet vom 20. Januar
Der Feurerwehrmann D. Sergio Gausachs Pérez hat beschlossen, BOMBERO in Obhut von ADANA zu geben, mit denen er in engen Kontakt steht und brauchte die Hündin zu einer Familie die in XXX lebt. Dies war sein persönlicher Entschluss

8.Februar 2011: FEPAEX erhält am nachmittag einen Anruf, mit der Mitteilung, dass BOMBERO noch immer an den Bahngleisen liegt.

9.Februar 2011: FEPAEX erstattet Anzeige bei der SEPRONA und sammelt mit Hilfe von zwei Beamten der Guardia Civil die sterblichen Überreste des Hundes ein und beendet somit auch die Demütigung und Verachtung gegenüber dem Tier nach seinem schrecklichen Tod. Körper, Kopf, alles was vom Hund gefunden wird, bringt FEPAEX zur Veterinärmedizinischen Fakultät von Cáceres zur Autopsie.


Es ist nicht nur widerlich, wie der arme Jagdhund während seines Lebens litt, auch, dass er ohne Grund aus purer Bosheit getötet wrude, es ist auch widerlich, beschämend und unwürdig, dass seine sterblichen Überreste dort 10 Tage lang lagen, zum öffentlichen Spott derer, die es taten. Es ist nicht verwunderlich, dass die Verwaltung nichts unternommen hat, Pflichtverletzungen sind das übliche Vorgehen. Aber, dass keiner der für den Hund Verantwortlichen seine sterblichen Reste beseitigt hat und BOMBERO ein würdiges Begrägnis geboten hat, ist wirklich überraschend.

FEPAEX RECOGE LOS RESTOS DE “BOMBERO” Y PRESENTA LA DENUNCIA ANTE EL SEPRONA

Der Autopsie-Bericht:

Die Abtrennung des Kopfes hat möglicherweise nach dem Tod des Tieres stattgefunden.
Angesichts des Verwesungszustandes des Tieres, kann man keine konkrete Todesursache festlegen.

…möglicherweise,…angesichts des Verwesungszustandes….

In Zukunft wird man in der Fakultät von Cacéres keine Autopsien mehr durchführen lassen….

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10th April 2011

SACHA, eine wunderschöne Galgo-Mischlingshündin sucht ein Zuhause

SACHA lag an einem kalten regnerischen Tag zusammengekauert in einem Hauseingang, als man sich ihr vorsichtig näherte schaute sie die Tierfreunde nicht nur hilfesuchend an, sondern stand auch gleich auf und folgte ihnen zum Auto. So nahm nan sie mit und brachte sie in einer Tierpension in Sevilla unter.

SACHA hat einen wunderbaren Charkater, sie ist sehr sozial, hat weder mit Rüden noch mit Hündinnen Probleme und liebt die Menschen. SACHA ist sehr verschmust und genießt es wenn man ihr den Bauch krault, ihr blick ist unwiderstehlich. Dieser Galgomischling ist mit mit 17 kg recht leicht. Geschätzt wird sie auf ca. 11 Monate. Die Hündin ist kastriert und gesund.

SACHA bei You Tube: SACHA

Kontakt: Estrellaarcadenoe@yahoo.es

www.arcadenoe.org

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10th April 2011

10.April, Demonstration gegen das Volksfest „Correbous“ in Amposta

Correbous, das Entsetzen des Feuers und des Seils

Heute findet in Amposta eine von der spanischen Tierschutzpartei PACMA und der Tierrechtsorganisation Anima Naturalis organisierte Demonstration gegen das Volksfest und Stierspektakel „Correbous“ statt, unter dem Motto NEIN zu den Stierläufen und JA zu den Traditionen und Festen ohne Tiere.

Dem zuvor kurz an einem Seil angebundenen Stier wird ein Gestell mit Fackeln auf den Kopf gebunden, sobald diese angezündet sind wird der Stier losgelassen und rennt voller Panik durch die Straßen. Dabei ziehen sich viele Tiere schwerste Verbrennungen zu, während der Mob sich an diesem Spektakel erfreut.

Diese Tierquälerei unter dem Deckmantel der Kultur wird in vielen Teilen Spaniens praktiziert.

www.correbous.org

Video Correbous 2010

Allgemein, STIERKAMPF, VIDEOS | 0 Kommentare

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SOS Galgos - 2011 April 10

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