Der rätselhafte Tod einer Bracke, ein zurückhaltender Autopsie-Bericht
Der Fall der zuerst geretteten, dann verschwundenen und schließlich tot an den Bahngleisen aufgefundenen Bracke BOMBERO gibt weiter Rätsel auf.
Beitrag vom 09.02.2011: Der rätselhafte Tod einer Bracke
Rückblick:
20.Janar 2011 Ein Jagdhund, eine braune Bracke, wird an ein Seil angebunden von einem Auto hinterhergezogen, von Feurwehrleuten (sp. bomberos) gerettet, man gibt ihr den Namen BOMBERO, ab diesem zeitpunkt befindet sich der Hund unter Beaufsichtigung und Pflege des Tierschutzvereins ADANA. (Periódico HOY 21.1.2011).
31 Januar 2011: Auf der Webseite des Tierschutzvereins Protectora VIBA erscheint ein Beitrag mit einem Foto von BOMBERO und der Überschrift „BOMBERO WURDE ERMORDET“. Dieser Verein hat schopn zu diesem Zeitpunkt Fotos von dem traurigen Ende der Bracke und behauptet Anzeige erstattet zu haben. Undurchsichtige Webseite, unter den Hinweisen zum Verein erscheint nur die Bankverbindung.
5.Februar 2011: FEPAEX erhält massenhaft e-Mails und Fotos von BOMBEROS sterblichen Überresten neben den Bahngleisen
6. Februar 2011: FEPAEX nimmt Kontakt zu den Feuerwehrleuten auf, die versprechen, die Tierschützer auf dem Laufenden zu halten.
7. Februar 2011: Der Leiter der Feuerwehr berichtet vom 20. Januar
Der Feurerwehrmann D. Sergio Gausachs Pérez hat beschlossen, BOMBERO in Obhut von ADANA zu geben, mit denen er in engen Kontakt steht und brauchte die Hündin zu einer Familie die in XXX lebt. Dies war sein persönlicher Entschluss
8.Februar 2011: FEPAEX erhält am nachmittag einen Anruf, mit der Mitteilung, dass BOMBERO noch immer an den Bahngleisen liegt.
9.Februar 2011: FEPAEX erstattet Anzeige bei der SEPRONA und sammelt mit Hilfe von zwei Beamten der Guardia Civil die sterblichen Überreste des Hundes ein und beendet somit auch die Demütigung und Verachtung gegenüber dem Tier nach seinem schrecklichen Tod. Körper, Kopf, alles was vom Hund gefunden wird, bringt FEPAEX zur Veterinärmedizinischen Fakultät von Cáceres zur Autopsie.
Es ist nicht nur widerlich, wie der arme Jagdhund während seines Lebens litt, auch, dass er ohne Grund aus purer Bosheit getötet wrude, es ist auch widerlich, beschämend und unwürdig, dass seine sterblichen Überreste dort 10 Tage lang lagen, zum öffentlichen Spott derer, die es taten. Es ist nicht verwunderlich, dass die Verwaltung nichts unternommen hat, Pflichtverletzungen sind das übliche Vorgehen. Aber, dass keiner der für den Hund Verantwortlichen seine sterblichen Reste beseitigt hat und BOMBERO ein würdiges Begrägnis geboten hat, ist wirklich überraschend.
FEPAEX RECOGE LOS RESTOS DE “BOMBERO” Y PRESENTA LA DENUNCIA ANTE EL SEPRONA
Der Autopsie-Bericht:
Die Abtrennung des Kopfes hat möglicherweise nach dem Tod des Tieres stattgefunden.
Angesichts des Verwesungszustandes des Tieres, kann man keine konkrete Todesursache festlegen.
…möglicherweise,…angesichts des Verwesungszustandes….
In Zukunft wird man in der Fakultät von Cacéres keine Autopsien mehr durchführen lassen….