21st April 2011

KATE – un kaso de tantos / Ein Fall von vielen

Ich erzähle Dir meine Geschichte, ich habe keinen Namen, bin ein Galgo, für den Menschen bin ich nur ein Jagdinstrument.
Die Geschwindigkeit habe ich im Blut und mein Körper ist drahtig.
Ich wohnte mit weiteren 14 Hunden in einem großen Auslauf.
Oh, ich bin ein Jahr alt und habe noch mein ganzes Leben vor mir, meine Mutter riss trächtig aus und bekam mich in einem Park. Meine drei Geschwister wurden gegen die Wand geschmissen, kaum waren sie auf der Welt, ich weiß nicht wieso ich soviel Glück hatte.
Ich weiß nichts über Wettkämpfe, ich töte keine Hasen aus Instinkt.
Ich wurde jeden Sonntag aufs Feld gebracht, bis das Schicksal eines Tages meinem Glück ein Ende setzte. Eine Kugel traf mich versehentlich, die Wunde war zwar nicht tödlich, aber zu diesem Zeitpunkt zählten Treue und Edelmut nichts mehr.
Mit einem Strick um den Hals brachten sie mich am nächsten Tag zu einer Eiche, mein Opferung war ihre einzige Lösung für mein bleibendes Hinken.
Ich bin ein Lebewesen, dass anhand seines Instinktes handelt, so kämpfte ich und flüchtete erschrocken und ohne zu wissen wohin. Seit diesem Tag traue ich niemandem. Ich überlebte, in dem ich Brot in einer Wohnsiedlung fraß und den Leuten auswich.
Mit dem Strick, immer noch um den Hals, dass schon fast in mein Fleisch festgewachsen war, und mit meinem hinkenden Bein, lief ich umher, bis ich eines Tages in einem Moment der Schwäche, umfiel und in einem Käfig aufwachte. Mein Bein war verbunden und im Käfig befand sich Wasser und etwas zu Fressen. Wahrscheinlich bin ich in einer Herberge gelandet.
Nun sucht man für mich einen Besitzer, doch wer möchte schon einen einjährigen Galgo, der noch dazu hinkt.
Die Leute wollen kleinwüchsige Hunde für zu Hause, teure Rassen um zu züchten und Geld damit zu machen.
Ich biete Gesellschaft für denjenigen an, der mich adoptiert. Ich bin auch dankbar, denn ich weiß was es heißt, Hunger zu haben.
Hier ist meine Geschichte, denk darüber nach wenn du zugehört hast.

Te contaré mi historia, no tengo nombre, soy galgo de raza, perro de
caza para el hombre. La velocidad en la sangre, cuerpo de alambre.
Vivía con 14 como yo en un corral grande. Weiterlesen »

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21st April 2011

Er tötete einen Hund weil er an seine Hauswand pinkelte

Weil ein Hund an die Wand seines Hauses pinkelte geriet ein Mann derart in Rage, dass er dem Tier einen heftigen tritt verpasste und dermaßen schwer verletzte, dass er noch am Ort des Geschenes verstarb. Diese schreckliche Tat ereignete sich in der Kleinstadt Riba-roja del Túria (Valencia), als der Besitzer seinen Yorkshire Terrier spazieren führte und dieser vor dem Haus des Aggressors urinierte.

Der Tierquäler J.V.V ist offensichtlich stadtbekannt als „el Vila“. Der Hundebesitzer hat Anzeige wegen Misshandlung von Tieren und wegen Körperverletzung erstattet, da auch er angegriffen, bzw. geschlagen wurde.

Quelle: generaccion.com

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SOS Galgos - 2011 April 21

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