31st Mai 2011

Galgowelpe LUZ sucht ein Zuhause


Dieses Hundekind ist eine Kämpferin mit einer riesengroßen lebensfreude. LUZ wurde von Zigeunern am Tor des Tierheims von Villena angebunden, die kleine Galga leidet unter Räude und wird behandelt.

Auch war dieser Welpe an der lebensgefährlichen Parvovirose erkrankt, die Krankheit ist zum Glück überstanden und dem Welpen geht es fenomenal.

Wegen der Räude musste LUZ auf dr Isolierstation leben, jetzt wo sie endlich mit anderen Welpen spielen kann, ist ihre Lebensfreude kaum zu bremsen.

In wenigen Tagen wird LUZ noch einmal dem Tierarzt vorgestellt, um zu prüfen, ob die Räude ausgestanden und die Behandlung abgeschlossen ist. Anfags war LUZ fast kahl, doch inzwischen wächsts das Fell kräftig nach.

LUZ ist ca. drei Monate alt und die Tierschützer wünschen sich für sie die beste Familie von allen.

Fotoalbum bei Picasa: LUZ

Sociedad Protectora de Animales y Plantas (SPAP) de Villena

Kontakt: mariajose1017@hotmail.com

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30th Mai 2011

Fünf Wölfe und ein Luchs aus den Händen von Schmugglern befreit

Beamten der zur Guardia Civil gehörenden Umweltpolizei Seprona gelang es, fünf Wölfe und einen amerikanischen Luchs aus den Händen einer Bande zu befreien, die auf den Handel mit Tieren bedrohter Arten spezialisiert war. Vier Personen wurden verhaftet.

Die Ermittlungen gegen das Netzwerk begannen im Januar in Palos de la Frontera, nachdem die Seprona aus einem Privathaus einen Wolf, ein Frettchen und einen Adler beschlagnahmt hatte. Der Halter hatte weder Dokumente, noch verfügte er über eine Erlaubnis diese Tiere zu halten.

Die sogenannte Operation ‚Wild Life‘ ermittelte in ganz Spanien, das Netzwerk war in den Provinzen Granada, Málaga, Guadalajara und Oviedo aktiv.

Bitte lesen Sie bei Comprendes den kompletten Beitrag:

Fünf Wölfe und ein Luchs aus den Händen von Schmugglern befreit

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29th Mai 2011

Paris: Impressionen von der Demonstration gegen die Erklärungs des Stierkampfs zum Kulturerbe Frankreichs

Am vergangenen Samstag den 28. Mai 2011, versammelteten sich mehr als 1200 Menschen in Paris um gegen die Erklärung des Stierkampfs zum Kulturerbe zu protestieren. Weitere Infos folgen.

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28th Mai 2011

„Villes de corridas“, Stierkampfstädte


Villes-de-corridas
Hochgeladen von CAMBOU-ZE-CAT. – Sieh funny Tier Videos.

Der Film mit dem Lied „Villes de corridas“ soll Frankreich und der Welt helfen, die dunklen Barberei des Stierkampfes auszurotten. Verbreiten Sie dieses Film! Die CD „Villes de Corridas“ ist dank Jérôme Lescure, der gestattet hat Bilder seines bemerkenswerten Films „ALINEA 3“ zu benutzen, frei erhältlich über www.villes-de-corridas.fr. „ALINEA 3“ ist auf der Internetseite von Jérôme Lescure www.minotaurefilms.com, verfügbar.

Trailer ALINÉA 3

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27th Mai 2011

„Ein weiblicher Blick des Stierkampfs“ – Nicht mit meinen Augen!

Plakat der Ausstellung „Una mirada femenina del toreo“, am Regierungssitz von Madrid, an der Puerta del Sol.

Unter dem Motto, „Nicht mit meinen Augen!“, fand am Mittwoch, den 16 Mai eine spontane, von einer Frauenbewegung organisierte, Protestaktion gegen die Pro-Stierkampfausstellung „La mirada feminina del toreo“ (Der weibliche Blick des Stierkampfs) der Madrider Regierungspräsidentin Esperanza Aguirre, statt.

Die Ausstellung wurde dank der Erklärung des Stierkampfs zum Kulturgut („Bien Interes Cultural“), mit dem Geld der Madrider Bürger finanziert.

Die Frauen, die ihre Kundgebung nicht genehmigen lassen mussten, da es sich um weniger als 20 Personen handelte, bekamen schon beim Verteilen ihrer Flugblätter viel Zuspruch von Passanten und Demonstranten der „Echte Demokratie jetzt!“ genannten Protestbewegung gegen die spanische Regierung. Hunderte von Menschen schlossen sich dem Protest an.

Die Antwort der Aktivistinnen war klar und unmissverständlich, „Nicht mit meinen Augen! Wir werden niemals Komplizen der Folter sein, uns weder misshandeln lassen, noch misshandeln.“

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26th Mai 2011

Demonstration am 28. März in Paris gegen die Erklärung des Stierkampfs zum Immateriellen Kulturerbe in Frankreich

DEMONSTRATION GEGEN DIE ERLÄRUNG DES STIERKAMPS ZUM IMMATERIELLEN
KULTURERBE IN FRANKREICH

28.MÄRZ 2011 – 15 UHR

PARIS – PLACE DU PALAIS ROYAL

Die französichen Tierschutzorganisationen haben die Webseite PATRIMOINE CORRIDA erstellt. Hier finden Sie Informationen über das Stiergemetzel, aktuelle Nachrichten, Infos zur Demonstration, eine Liste der Organisationen die den Protest unterstützen, Kontaktadressen von Politikern denen Sie einen persönlichen Brief schreiben können, sowie eine Petition.

FADJEN und die Kultur

Die französiche Webseite „Sauvons un taureau“ (Wir retten einen Stier) ist Tierfreunden gewidmet, besonders denen, die den Stierkampf nicht unterstützen und diesen auf aktive Art und Weise bekämpfen wollen. Aber auch, um zu beweisen, dass der sogenannte „toro de lidia“ (Kampfstier) ein friedlicher Pflanzenfresser und kein gefährliches Tier ist.

Die Webseite gibt Einblicke in das Leben von FADJEN, wie er sich von einem jungen Kalb zu einem kräftigen Stier entwickelt und vor allem auch über die Beziehung zwischen Mensch und Stier. Dokumentiert in Wort, Bild und Film

www.sauvons-un-taureau-de-corrida.com

Videokanal bei You Tube: FADJEN

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25th Mai 2011

Perrera Cuenca, der Wettlauf mit dem Tod

Auch wenn schon viele Auffangstationen für herrenlose Hunde und Katzen sich in der Hand von Tierschützern befinden, müssen immer wieder Tiere geopfert werden. Es gibt kaum eine von Tierschützern geleitetet Perrera, die nicht auch immer wieder mal Tiere einschläfern muss, die meisten dieser Tierschützer verschweigen das Thema lieber. „Wir schläfern nicht ein!“ hört man immer wieder, auch wenn es nicht der Wahrheit entspricht.

Solche Äußerungen lassen die Bevölkerung glauben, dass das von ihnen abgegebene Tier eine Familie findet, so fällt es ihnen leichter, sich der Verantwortung für ihr Haustier zu entziehen.

Im März 2009 kam die schreckliche Wahrheit über die Perrera von Madrid ans Tageslicht, es wurden massenhaft Tiere eingeschläfert, auch wenn die Verantwortlichen etwas anderes behauptet haben und immer noch behaupten.

Wer den Skandal nicht kennt, kann ihn hier nachlesen:
Die schreckliche Wahrheit

Auch der Tierschutzverein ARCOAIRIS leitet eine Perrera, trotz aller Bemühungen findet man nicht genug Plätze für die Schützlinge.
ARCOAIRIS hat die Perrera von Cuenca im Januar übernommen, mit dem Ziel die regelmäßigen Tötungen zu verhindern, jedes Tier sollte eine Chance bekommen.

Die große Anzahl der verlassenen Hunde die aus der ganzen Provinz aufgenommen werden mussten, hat nun dazu geführt, dass die Perrera aus allen Nähten platzt. Es können trotz aller Bemühungen nicht so viele Adoptanten gefunden werden wie neue Hunde eintreffen.

Somit ist ein Traum zerplatzt, nach einer Inspektion wurde den Tierschützern ein Termin gesetzt, nach dem 31. Mai müssen 150 Hunde weniger vorhanden sein. Eine große Enttäuschung für die Tierfreunde, die damit verbunden Trauer kann sicher jeder nachvollziehen.

Nun hofft man für einige von ihnen noch einen Platz zu finden, man denkt daran die Hunde die einen Platz im Ausland bekommen, in einer Tierpension unterzubringen

Wer helfen kann, anbei die Bankdaten und der Kontakt:
Arcoairis
Iban: ES20 2105 2099 0112 9001 0428
Código BIC/SWIFT: CECAESMM105

arcoairiscuenca@gmail.com, pilarayudaanimal1@gmail.com

Webseite: Protectora Arcoairis de Cuenca

Fotoalbum:  picasaweb.google.com

Solange die Gesellschaft ihre Einstellung gegenüber Haustieren nicht ändert, ungewollte Würfe wie am Fließband produziert werden, Jäger ständig neue Hunde produzieren, ausprobieren und aussortieren, solange Kastrationen nicht gefördert werden und es keine Selbstverständlichkeit ist, verantwortungsvolle Hundehaltung  für ein ganzes Hundeleben zu übernehmen, solange die Wegwerfmentalität unter der Bevölkerung nicht eliminiert wird, solange wird sich, gemessen an der Anzahl herrenloser Tiere in ganz Spanien, nicht viel für sie ändern.

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24th Mai 2011

“Warum die UNESCO die Stiere nicht zum Weltkulturerbe erklärt”, schon mehr als 15 000 Unterschriften!

Warum die UNESCO die Stiere nicht zum Weltkulturerbe erklärt!

Bitte unterzeichen und verbreiten Sie diese wichtige Petition!

POR QUE LA UNESCO NO DECLARE LOS TOROS PATRIMONIO DE LA HUMANIDAD

Der von Marta Esteban, Präsidentin der Plattform La Tortura No es Cultura verfasste Brief ist an Cecile DUVELLE, Leiterin der Abteilung Immaterielles Weltkulturerbe der UNESCO, gerichtet.

www.latorturanoescultura.org

Der Stierkampf als IMMATERIELLES WELTKULTURERBE der UNESCO? Das ist kein Hirngespinst! Die Stierkampflobby versucht mit aller Macht, den Stierkampf unter den Schutz der UNESCO zu stellen. Damit wird der Stiermord in den Arenen verewigt und ihn abzuschaffen, als Verstoß gegen völkerrechtliche Verträge betrachtet.

Siehe hierzu:

Stierkampf als UNESCO-Weltkulturerbe NEIN DANKE
Bullfighting as UNESCO-World cultural heritage NO THANKS
La tauromachie au Patrimoine Mondial Culturel de l’ UNESCO? NON MERCI !

Alles was Sie über Stierkampf wissen sollten: Stierkampf

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24th Mai 2011

Demonstration und Petition gegen die Erklärung des Stierkampfs zum Immateriellen Kulturgut in Frankreich

Am 28. Mai 2011 findet um 15 Uhr auf dem Place du Palais Royal in Paris eine Demonstration gegen die skandalöse Erklärung des Stierkampfs zum Kulturerbe statt.

Die französichen Tierschutzorganisationen haben die Webseite PATRIMOINE CORRIDA erstellt. Hier finden Sie Informationen über das Stiergemetzel, aktuelle Nachrichten, Infos zur Demonstration, eine Liste der Organisationen die den Protest unterstützen, Kontaktadressen von Politikern denen Sie einen persönlichen Brief schreiben können und eine Petition.

Bitte unterzeichnen und verbreiten sie die Petition, bitte auf das Bild klicken, Sie werden zur Petitionsseite weitergeleitet.

Nom de famille : Familienname
Prénom : Vorname
Autre (activité, statut etc) : Beruf (Angabe nicht notwendig)
code postal : PLZ
Ville : Ort
Pays : Land
Courriel : Email-Adresse

„signer“ : unterzeichnen

Daraufhin erhalten Sie eine Mail von PATRIMIONE CORRIDA, mit einem Klick auf den beigefügten Link bestätigen Sie Ihre Unterschrift.

Auch in Bordeaux findet am 28. Mai eine Demonstration statt, um 14 Uhr auf dem Place Gambetta.

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23rd Mai 2011

Beatriz Menchén, der Hungerstreik ist beendet, doch wird sich im restlichen Land auch etwas ändern?

Beatriz Menchén, ehemalige Leiterin des „Centro de Animales de Getafe“, hat ihren Hungerstreik am vergangenen Donnerstag beendet, nachdem das Rathaus von Getafe auf ihre Forderungen eingegangen ist.

Seit dem 26. April befand sich die Tierschützerin Beatriz Menchén aus Getafe im Hungerstreik. Es war der erste Hungerstreik für den Tierschutz in Spanien. Nachdem die städtische Auffangstation für herrenlose Hunde und Katzen vor einem halben Jahr der der privaten Firma Vetmovil übertragen wurde, schläferte diese Perrera wieder massenhaft Tiere ein. Ein Gedanke mit dem die Tierschützerin nicht leben wollte.

Bitte lesen Sie weiter bei Comprendes: Der erste Hungerstreik Spaniens für die Tiere wurde erfolgreich beendet

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SOS Galgos - 2011 Mai

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