Ein Schwerverletzer ist das Ergebnis der Stierhatz „bous al carrer“ am vergangenen Freitag in Picassent (Valencia). Bei diesem „Fest“ werden Kühe oder Jungstiere vom grölenden Mob durch die Straßen gehetzt.
Üblich ist diese Art der Volksbelustigung nicht nur in Valencia sondern auch in vielen anderer Provinzen Spaniens. Das bekannteste Stiertreiben Spaniens, das Fest San Fermin in Pamplona, hat in diesem Jahr mehr als 43 Verletzte gefordert die in einem Krankenhaus behandet werden mussten.
Der Mann versuchte noch vor dem Stier zu fliehen, wurde aber erwischt und schwer am Oberschenkel sowie am Kopf verletzt. Das Rathaus hat für den Rest des Tages die Stierhatz abgebrochen.
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Ende April erhielten die Tierschützer von El Albuerge einen Notruf, dass sich in einem Müllcontainer in Dos Hermanas ein lebender Hund in einem Müllsack befindet. Dort eingetroffen fanden sie in einer Tonne zwischen Müll und Schutt, eine in einem Kartoffelsack liegende Galga, in der nur noch ein Hauch von Leben steckte.
Sie muss schon länger ohne Futter und Wasser in der Sonne gelegen haben. Dürr, starr, kalt, von Wunden übersät, mehr tot als lebendig, sie atmete kaum noch. Man gab dieser geschundenen Kreatur den Namen ESPERANZA, Hoffnung, in vorsichtiger Erwartung ihr Leben retten zu können. ESPERANZA hat eine Rückenmarksverletzung.
Nun, nach 2 1/2 Monaten harter Arbeit, nach Hoffen und Bangen, fängt ESPERANZA an, alleine zu gehen, langsam und vorsichtig, aber sie steht auf eigenen Beinen.