Die Lokalpolizei von Campanillas (Málaga) hat einen Mann verhaftet, der einen Hund zu Tode geprügelt hat.
Alarmiert wurde die Polizei von dem Nachbarn und Besitzer des Hundes alarmiert, als dieser einen Hund schreien hörte und sah, wie sein Nachbar mit einem Knüppel auf das Tier, einschlug. Wie sich später herausstellte, war es sein Hündin, ein „Perro de Agua“.
Als die Polizeibeamten eintrafen, war das schwer verletzte Tier bewusstlos. Es konnte nicht mehr gerettet werden und wurde eingeschläfert. Die Hündin hatte eine Schlinge um den Hals, die Beamten fanden nicht nur fünf solcher Drahtschlingen auf dem Grundstück, welches Eigentum der Lebensgefährtin des Tierquälers ist, sondern auch Knochen und Blut.
„Peggy“, weiblich, kastriert, Galgomix mittelgroß, 2 Jahre, 53 cm
Wenn man in Peggys Augen schaut, meint man, sie müsste das Leid der ganzen Welt auf ihren schmalen Schultern tragen, so traurig ist ihr Gesichtsausdruck. Dabei gibt es sicher Hunde, die Schlimmeres hinter sich haben. Trotzdem war auch Peggys Leben bisher kein Zuckerschlecken. Sie wurde bereits als Welpe in Spanien ausgesetzt und hat in ihrer Prägephase, der Zeit also, in der andere Hunde wichtige Erfahrungen fürs ganze Leben sammeln, nicht allzu viel positiven Kontakt mit Menschen gehabt. Gottseidank wurde sie schließlich von Tierschützern aufgegriffen und im Alter von etwa 5 Monaten in unserem Partner-Tierheim Granada untergebracht. Dort lebte sie, bis sie vor kurzem zu uns nach Kronach umziehen durfte. Es ist wirklich allerhöchste Zeit, dass diese arme Hündin auch endlich einmal eine Chance bekommt! Es kann ja nicht sein, dass solch ein junger und liebenswerter Schatz im Tierheim versauern muss!
Peggy ist eine durch und durch liebe und gutmütige Hündin. Nicht im Traum würde es ihr einfallen, zu knurren oder zu schnappen. Sie ist im Gegenteil sehr unterwürfig und am Boden zerstört, wenn man sie auch nur böse anschaut. Wie die meisten Windhunde ist sie sehr sensibel und braucht Menschen, die besonders liebevoll, zärtlich und ruhig mit ihr umgehen. Für sehr laute und hektische Familien ist sie genauso wenig geeignet wie für Menschen, die ihre Hunde gern in barschem Kommandoton anbrüllen. Kinder wären sicher kein Problem, doch sollten sie alt genug sein, um liebevoll und vernünftig mit Peggy umgehen zu können.
Da Peggy im Tierheim aufgewachsen ist und noch nicht viel von der Welt außerhalb der Gitterstäbe kennengelernt hat, ist sie verständlicherweise allem Neuen gegenüber recht ängstlich und schüchtern. Dann steht sie mit eingekniffenem Schwanz da und zittert am ganzen Körper. Doch sie ist trotz allem auch aufgeschlossen und lernfähig. Man muss nur etwas Geduld mit ihr haben und darf nicht erwarten, dass sie von Anfang an gleich perfekt ist.
Ist Peggy einmal aufgetaut, zeigt sie sich fröhlich und verspielt. Sie tollt gerne mit ihren Hundekumpels um die Wette, springt auch mal an ihren menschlichen Bezugspersonen hoch und verteilt ein Schlabber-Küsschen. Im Großen und Ganzen ist sie aber eine eher ruhige und sehr angenehme Hündin, kein überdrehter oder zu stürmischer Wirbelwind. Gerne lässt sie sich auch streicheln, wobei sie sich ganz nach Windhundart gerne anschmiegt und engen Körperkontakt sucht.
Noch schauen Peggys Augen meist traurig oder ängstlich. Der neugierige Gesichtsausdruck, voller Vorfreude, dass das Leben vielleicht doch noch mehr ist als öder Tierheimalltag, schleicht sich aber immer öfter ein. Welche verantwortungsbewusste Familie möchte unserem kleinen Angsthäschen Halt, Geborgenheit, Sicherheit und Liebe geben und bringt Peggys Augen endlich zum Strahlen?
Endlich, in den letzten 10 Jahren wurden in Hinblick auf die Situation der Straßenhunde in der Europäischen Union drei schriftliche Erklärungen beim Europaparlament eingereicht, die aber nie die notwenige Mehrheit erhalten haben. Diesmal hat die Schriftliche Erklärung Nr. 26 des Europaparlaments zur Kontrolle der Population von Hunden in Europa die erforderliche Mehrheit erreicht. Eingereicht wurde sie von den Europaabgeordneten Daciana Sarbu und Adina Valean – Rumänien, Elisabeth Jeggle – Deutschland, Raul Romeva i Rueda – Spanien und Janusz Wojciechowski – Polanen, ) geordneten zur Kontrolle der Population von Hunden in Europa, die erforderliche Mehrheit erreicht. Das Europaparlament muss sich nun mit dem Thema befassen, ein reisengroßer Erfolg, wenn auch nur ein Anfang.
Presseerklärung
EU-Parlament: Tierfreundliche Lösung des Streunerproblems in Sicht
VIER PFOTEN begrüßt Entscheidung und fordert von EU- Kommission rasche Umsetzung
(lifepr) Brüssel / Hamburg, 13.10.2011
Nach vier Monaten hat die Schriftliche Erklärung Nr. 26 des Europaparlaments zur Kontrolle der Population von Hunden in Europa die erforderliche Mehrheit erreicht. Damit hat die Mehrzahl der europäischen Abgeordneten das Problem und das Leiden der Straßentiere in Europa offiziell anerkannt. Die Abgeordneten fordern nun Lösungen von der EU-Kommission ein, wie das Kennzeichnen und Registrieren der Tiere.
Die angenommene Schriftliche Erklärung Nr. 26, initiiert am 6. Juni von Daciana Sârbu (Rumänien/S&D), Adina Valean (Rumänien/ALDE), Elisabeth Jeggle (Deutschland/EPP, Romeva i Rueda (Spanien/Greens), und Janusz Wojciechowski (Polen/ECR) ermöglicht es dem Europaparlament, die EU Kommission anzurufen und dazu aufzufordern, die Situation der Hunde in Europa zu verbessern. Dies sollte in der Form geschehen, dass die Belange der Heimtiere in der Tierschutzstrategie zu berücksichtigen sind. Außerdem ist die Kennzeichnung und Registrierung als Verpflichtung der Mitgliedstaaten in das geplante Tiergesundheitsgesetz aufzunehmen.
„Wir haben mit dem heutigen Ergebnis einen großen Schritt getan auf dem Weg zu unserem Ziel verantwortungsbewusster Hundehaltung in Europa”, so Dr. Marlene Wartenberg, Leiterin des Europabüros von VIER PFOTEN in Brüssel. „Wir freuen uns über das gute Ergebnis, das wir nach vier Monaten intensiver Informationsarbeit in Brüssel und Straßburg gemeinsam mit der Eurogroup for Animals und IFAW erreicht haben.”
In Europa ist von einer grob geschätzten Zahl von 120 Millionen Tieren auszugehen. Die auch wissenschaftlich anerkannte einzige wirksame Methode, um die Zahl unerwünschter Heimtiere zu reduzieren, ist eine Gesamtstrategie verantwortlicher Hundehaltung mit unterschiedlichen Maßnahmen, zum Beispiel gezielter Geburtenkontrolle. Die ungehemmte Vermehrung der Tiere und das Fehlen europäischer Standards für den Umgang mit Straßentieren in Europa bedeuten Risiken für die Gesundheit von Mensch und Tier, und nicht zuletzt erhebliches Tierleid.
Die Schriftliche Erklärung stellt die Aufforderung an die EU-Kommission in den Vordergrund, das in Art. 13 Lissabon Vertrag/VAEU verankerte allgemeine Handlungsprinzip, Tiere als „fühlende Lebewesen“ zu werten und entsprechend zu handeln, umzusetzen. Dies ist ebenfalls von den Mitgliedstaaten zu beachten. Als erster Schritt empfiehlt sich die Kennzeichnung und Registrierung für die Rückverfolgbarkeit der Heimtiere. „Nur mit verantwortungsvollen Haltern von Hunden und Katzen können die überzähligen Tiere reduziert und grausame Tötungsaktionen vermieden werden“, so Dr. Wartenberg abschließend.
Mehr Informationen zu diesem Thema finden Sie auf der Website www.carodog.eu.
Das andalusische Kollektiv gegen die Misshandlung von Tieren, CAMA, hat zur Demonstrationen lll CONCENTRACIÓN POR EL DÍA DEL ANIMAL ABANDONADO in ganz Andalusien aufgerufen, die am 22. Oktober ab 12 Uhr zeitgleich vor allen Rathäusern der Provinzhauptstädte stattfinden sollen.
Die genau Anzahl der Tiere die in Andalusien in Perreras getötet werden, oder von den Jägern in den Bergen ausgesetzt werden, oder aber auf der Straße sterben, ist nicht bekannt, aber sicher sind es jede Woche Tausende.
Dies wird sich auch nicht von heute auf morgen nichts ändern, man braucht Ausdauern und Beharrlichkeit und viele Mitstreiter die sich für die Rechte der Tiere einsetzen.
Am vergangenen Samstag protestierten zahlreiche Tierschützer in Málaga gegen die Misshandlung der Galgos. Carmen Manzano, die Präsidentin des Tierschutzvereins Protectora de Animales de Málaga erzählt die Geschichte der Galga SUERTE, die von ihren Mitarbeitern mehr tot als lebendig aufgegriffen wurde.
„Das Einzige was sie noch bewegte, waren ihre Augen, der Tierarzt gab ihr keine Überlebenschance“, erklärt die Präsidentin dem Reporter. Die Tierschützer wollten die Galga jedoch nicht aufgeben, nach zwei Monaten war sie genesen und lebt nun in Finnland. Sie hatte Glück.
Im Laufe einer Jagdsaison haben Tausende von Galgos ihr Leben verloren, erhangen, lebendig verbrannt oder in einen Brunnen geworfen, die „Glücklichen“ wurden ausgesetzt. Früher waren die Galgos die Hunde der Adeligen, heute sind sie nichts weiter als ein Jagdwerkzeug welches, sobald es nicht mehr nützlich ist, weggeworfen wird.
Zahlreiche Tierschutzvereine und Privatpersonen haben sich dem Protest angeschlossen und säumten die Straßen, als Ausdruck ihrer Ablehnung der Jagd mit Galgos und der damit verbundenen Tierquälerei hatten sie ihren Hunden schwarze Bänder um den Hals gebunden und fordern ein Verbot der Jagd.
Die Präsidentin des Tierschutzvereins beklagt, dass die Regierung von Andalusien die Arbeit der Tierschützer nicht unterstützt und kritisiert die Straflosigkeit der Galgueros, die ihre Galgos oft unter miserablen Bediengungen züchten. Sie halten die Galgos in dunklen Verschlägen und ernähren sie von trockenem Brot.
Auch kritisiert Carmen Manzano, dass den Jägern erlaubt wird, dass die Galgos an Autos angebunden und so trainiert werden und die Jäger subventioniert werden.
Die Liste der traditionellen Volksfeste Spaniens, bei denen Tiere misshandelt werden ist lang. Die brutalste Stierhatz, das Fest„Toro de la Vega“, konnte auch in diesem Jahr nicht verhindert werden, aber zumindest einige Tierquälereien gehören inzwischen Dank dem unermüdlichen Einsatz zahlreicher Tierrechtsvereinigungen der dunklen Vergangenheit Spaniens an.
Beispielsweise das Fest „toro endardado“ in Coria (Cáceres), bei dem Jahr für Jahr ein Stier vom Volk mit Pfeilen malträtiert wurde, oder „fiesta del ganso“ in der baskischen Provinz Provinz Bizkaia, bei dem einer Gans der Kopf abgerissen werden musste. Auch das Fest „tiro de la cabra“ in Manganeses de la Polvorosa (Jaén) wurde verboten, hier wurde eine lebende Ziege vom Kirchturm in die Tiefe geworfen, selbstverständlich mit dem Wohlwollen der katholischen Kirche. Hahnenkämpfe sind in ganz Europa offiziell verboten, doch sie finden weiterhin noch hinter verschlossen Türen statt, besonders beliebt sind sie noch in Andalusien.
Die Liste der Grausamkeiten ist noch immer lang, Stierkämpfe und alle anderen Misshandlungen von Stieren, „bous al mar“, „becerradas“, „toro júbilo“ in Medicaneli, bzw. „correbous“ in Katalonien und viele andere Stierquälereien, gehören ebenfalls abgeschafft.
Samstag, 8. OKTOBER 2011, Rodilhan ( Nîmes), die Tierrechtsorganisationen CRAC Europe für den Schutz der Kinder (Frankreich), Droits des animaux (Frankreich) und Animaux en Péril (Belgien), haben in der Stierkampfarena von Rodilhan, einem kleinen Dorf in der Nähe von Nîmes, die Arena besetzt, um das brutale Abschlachten von 6 Stierkälbern zu verhindern. Der Besuch der Corrida, anlässlich der Abschlussveranstaltung der Stierkampfschulen „Graines de toreros“ (Saat der Toreros), war kostenlos und wurde von der Stadt mit Steuergeldern finanziert.
Um 15.50 Uhr besetzten die Aktivisten die Arena, setzten sich kreisförmig in die Mitte und äußerten lautstark aber friedlich und ohne Aggressionen ihren Protest.
Mit welcher Brutalität die Stierkampffanatiker daraufhin versuchten die Tierrechtler aus der Arena zu vertreiben, sehen sie in folgendem Video:
Sogar ein Kameramann von France 3 wurde von wütenden Zuschauern angegriffen, der Sender hat in den Abendnachrichten von dem Vorfall berichtet. Zwanzig Aktivisten klagen noch heute über ihre Verletzungen, sie erlitten teilweise starke Prellungen, ein Aktvist brach sich beim Übergriff der Stierkampffanatiker den Fuß.
Man wird nicht Aufhören für eine Abschaffung der Stierkämpfe zu protestieren. Die Aktionen werden zahlreicher und größer werden, aber immer friedlich bleiben. Müssen Aktivisten erst schwer verletzt werden oder gar ihr Leben lassen, bis die Politik tätig wird? Manuel Valls, Politiker der Sozialistischen Partei, ein großer Verteidiger des Stierkampfes,stellte sich dieser Tage ganz auf die Seite des gewalttätigen und hasserfüllten Pöbels. Die Welt des Stierkampfes ist die Welt der Gewalt und Feigheit!
Schließlich begrüßen wir den „Mut“ des Minister der Unbildung, Frédéric Mitterrand, für den Rang des kulturellen Erbes Frankreichs, für diese erbärmliche Show!
PRESSEMITTEILUNG CRAC EUROPE:
COMMUNIQUÉ DU CRAC EUROPE
POUR LA PROTECTION DE L’ENFANCE
9 octobre 2011
Du pain et des jeux ! Écoles de torture, écoles de la violence !
Samedi 8 octobre à 15 h 50, les associations CRAC Europe pour la protection de l’enfance (France), Droits des animaux (France) et Animaux en Péril (Belgique) ont investi les arènes de Rodilhan, petit village à quelques kilomètres de Nîmes. Elles étaient soutenues par Farm Sanctuary (Belgique), Respectons, le CLAM, la Fondation Brigitte Bardot, la BAC Marseille, le groupe de Lutèce et Minotaure Films. L’agglomération nîmoise organisait la finale de « Graines de toreros ». Spectacle gratuit, payé par les contribuables, bien entendu. Spectacle au cours duquel six veaux devaient être torturés à mort, hurlant de douleur sous les coups d’épée d’apprentis tortionnaires. Notre objectif : empêcher la tenue de ce spectacle ignoble par une action pacifique d’occupation de l’arène.
À 15 h 50 donc, 30 militants ont déployé dans les gradins une quinzaine de banderoles pendant que 65 autres pacifistes allaient s’enchaîner sur le sable. C’est alors que le monde de la tauromachie a montré une fois de plus son vrai visage : celui de la haine, de la violence ; celui de la barbarie. Les 65 militants ont été tout simplement roués de coups : coups de pied et coups de poing à la tête et dans le dos. Bras, pieds et jambes tordus. Certains militants ont été traînés par les cheveux. Des spectateurs sont descendus dans l’arène pour participer à la curée. D’autres debout, le bras tendu, poing serré et pouce vers le bas, demandaient notre mise à mort. Cette sauvagerie, cette pluie de coups a duré près d’une demi-heure pour celles et ceux qui ont résisté le plus longtemps. Aucun militant n’a répliqué, aucun militant n’a insulté. Les consignes étaient claires et ont été respectées à la lettre.
Ivres de haine et aussi d’alcool pour bon nombre d’entre eux, des spectateurs se sont attaqués à un caméraman de France 3 (info diffusée sur France 3 Sud samedi 8 octobre, au journal du soir). Vingt militants portent plainte dès aujourd’hui et font constater leurs blessures. Une militante a le pied fracturé, de nombreuses contusions, elle est en état de choc et vient d’obtenir une ITT de plus de huit jours.
Nous n’en resterons pas là, d’autres actions viendront, plus fortes, plus nombreuses, toujours pacifiques. Faudra-t-il que des militants soient gravement blessés ou y laisse leur vie pour qu’enfin les politiques prennent leurs responsabilités ? Manuel Valls, grand défenseur de la corrida, en ce jour de primaire socialiste, se met clairement du côté de la populace violente et haineuse. Du côté des tortionnaires, des sadiques et des assassins en puissance. Quand on est capable de torturer des animaux pour le plaisir, on est capable de s’attaquer à des militants pacifistes qui ne se défendent pas non plus. Le monde de la corrida est le monde de la lâcheté et de la violence !
Saluons enfin le « courage » du ministre de l’Inculture, Frédéric Mitterrand, pour avoir élevé au rang de patrimoine culturel de la France ce spectacle abject !
ENRICO wurde an einer Straße ausgesetzt, ein Wagen heilt aus, setze den Galgo auf die Straße und brauste davon. Beobachtet wurde dies von zwei Mitarbeitern des Tierheims, die eigentlich einen anderen Streuner einfangen wollten. Woher die schweren Vereltzungen stammen weiß man nicht, vielleicht wurde er Opfer einer Beißerei oder bei einem Hundekampf eingesetzt.
ENRICO ist ca. 1 1/2 Jahre alt, hat eine Schulterhöhe von 69 cm und wiegt z.Zt. 22 kg. ENRICO ist überahupt nicht ängstlich, und wird neben einigen Narben keine seelischen Wunden zurückbehalten.
Wenn Sie ein Tier aussetzen, weil es Ihnen nichts mehr nutzt, lernen ihre Kinder die Lektion…vielleicht machen sie mit Ihnen das Gleiche wenn Sie alt sind.
Hunde aller Rassen werden unter miserablen Bedingungen in einem Lager in Sevilla gehalten, immer wieder holt Imna Hunde dort raus um ihnen eine Chance auf ein hundewürdiges Leben zu ermöglichen. Es wurden viele Anzeigen erstattet, aber die Mühlen der Justiz mahlen langsam…
Anbei RUSO, der sich wie viele andere Hunde, inzwischen in Obhut von Inma befinden und dringend eine richtige Familie sucht.
RUSO ist ein Podenco Andaluz, er ist ca. 2 bis 3 Jahre alt, ist mittelgroß und wiegt z.Zt. 12 kg. RUSO hat Erlichiose und Anaplasmose und wird behandelt. Der Podenco versteht sich mit Rüden und Hündinnen und mag ebenfalls die Menschen.