30th November 2011

Wir vereinen 1 Millionen Menschen gegen die Misshandlung von Tieren

Das soziale Netzwerk Facebook bietet Millionen von Menschen die Möglichkeit weltweit Kontakte zu knüpfen und zu pflegen und ermöglicht es Tierrechts- und Tierschutzorganisationen beqeuem und effektiv Nachrichten zu verbreiten.

Die Gruppe Juntemos 1000000 de personas contra el maltrato animal bittet um Unterstützung, bitte auf „gefällt mir“ klicken und die Nachricht verbreiten.

http://www.facebook.com/unmilloncontraelmaltratoanimal

http://twitter.com/Millonvsmuerte

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29th November 2011

Der Kampf für die Rechte der Galgos

Für ein europäisches Tierschutzgesetz gegen das Aussetzen und die Misshandlung von Tieren.

Am Tag der Erde, am April 2009 fand vor dem Europaparlament in Straßburg ein Akt mit aus Spanien geretteten Hunden, überweigend, Galgos, statt:

Europaparlament, Tierschutzpolitik hautnah

An diesem Akt haben verschiedene Tierschutzorganisationen teilgenommen, um die Schriftliche Erklärung zum Wohlergehen von Haustieren und streunenden Tieren einiger Europaabgeordneter zu unterstützen. Damit dies nicht in Vergessenehit gerät, fordert Galgos 112 auf zu handeln. Solche politischen Aktionen müssen immer gefördert und unterstützt werden.

Im Oktober diesen Jahres hat die Schriftliche Erklärung Nr. 26 des Europaparlaments zur Kontrolle der Population von Hunden in Europa die erforderliche Mehrheit erreicht:

Endlich – das Streunerproblem auf dem Tisch der Europäischen Union

Auch die Misshandlung der Galgos ist inzwischen Thema in der EU:

Endlich! Die Misshandlung der Galgos im Blickpunkt des Europäischen Parlaments

Galgos 112 apelliert: Kaufe nicht, adoptiere!

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28th November 2011

Pelz ist Mord – Demonstration gegen Nerzfarmen

Am vergangenen Samstag versammelten sich ca. 200 Aktivisten vor einer Nerzfarm in Santa Maria de la Alameda, der einzigen Nerzfarm in der Autonomen Gemeinschaft von Madrid. Organisiert wurde die Demonstration von Igualdad Animal.

Auf dieser Farm befinden sich ca. 10 000 Tiere, sie leiden physisch und psychisch, sie verletzten sich gegenseitig und auch Selbstverstümmelung ist keine Seltenheit. Normalerweise leben Nerze 70 % ihres Lebens im Wasser, diese Tiere werde nach einem qualvollen Leben mit Abgasen aus einem Traktor getötet werden.

Jetzt ist die Zeit, in der die Tiere getötet werden, sie werden vergast. Man schätzt, dass jährlich in ganz Spanien 300 000 Nerze der Pelzindustrie zu Opfer fallen. Die als Zeichen der Trauer ganz in schwarz gekleideten Aktivisten bildeten vor der Nerzfarm eine Menschenkette, sie hielten Bilder getöteter Nerze in ihren Händen und verlasen ein Manifest. Unterstützt wurde der friedliche Protest von Equanimal.

Igualdad Animal hat zum ersten Mal die Tötung von Nerzen mittels versteckter Kamera vom Anfang bis zum Ende aufgenommen. Ermittelt wurde in 92 Prozent der spanischen Nerzfarmen. Überall fanden die Aktivisten kranke, verstümmelte Tiere mit psychischen Störungen.

Die miserabelen Lebensbedingungen waren schon lange bekannt, nicht aber der schreckliche Tod der Tiere.

Der Tod dieser Tiere durch Einatmen von Kohlenmonoxid oder Kohlendioxid ist schmerzhaft und qualvoll, nach ca. 12 Sekunden brechen die Tiere zusammen, es entstehen Ödeme und Blutungen in den Lungen während sie noch bei Bewusstsein sind.

Der schreckliche Tod ist der letzte Punkt in ihrem Leben voller Leid und Not, mehr als zwei Jahre lang hat Equanimal in fast allen Betrieben Spaniens recherchiert und die Ergebnisse auf folgender Webseite zusammengestellt:

www.GranjasDeVisiones.es

Fotostrecke: Marcha Granja de Visones 2011-11-26

Quelle: Igualdad Animal protesta frente a la única granja de visones de Madrid

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27th November 2011

Der Jagd ein Gesicht geben – Halali oder Der Schuss ins Brötchen

Als „Halali oder Der Schuss ins Brötchen“, diese einzigartige Jagd-Satire im Oktober 1995 erstmals im ZDF ausgestrahlt wurde, war die Fernsehkritik – ganz im Gegensatz zu den Vertretern der Jagd – begeistert.

Der Film war lange in den Archiven der Fernsehanstalten verschollen – wohl auch aufgrund des seinerzeit erbitterten Protestes der Vertreter der Jagd. Das Internet macht ihn wieder öffentlich.

Besser als jede Beschreibung nimmt der mit deutscher Starbesetzung gedrehte Fernsehfilm die Jagd auf’s Korn – ohne dabei allzu sehr übertreiben zu müssen. Der Autor und Regisseur Joachim Roering stützte sich bei jeder Szene auf in der Realität Geschehenes. Einzelgeschichten mussten lediglich noch zu einer fortlaufenden Handlung verknüpft werden.

So führt der unsachgemäße Umgang mit der Schusswaffe bei einer Drückjagd gleich zu Beginn des Films zu einem tödlichen Jagdunfall. Die ortsansässige Jägerschaft versteht es mit allen Mitteln, das Unglück herunterzuspielen, um den ohnehin beschädigten Ruf in der Öffentlichkeit nicht weiter zu gefährden.

Für die Jagd in Volieren gezüchtete Fasane, die in der Vergangenheit regelwidrig – weil unmittelbar nach dem Aussetzen – gejagt wurden, werden für den alternden und zunehmend dementen Freiherrn, der im eigens dafür aufgebauten Fahrstuhl in den Hochsitz gefahren wird, nicht mehr benötigt. Stattdessen möchte der erfahrene Waidmann, der bereits mit Göring gejagt hat und Autor von jagdlichen Standardwerken („Jagdethik“) ist, noch einmal einen Hirsch schießen.

Da ein Hirsch nicht herbeigeschafft werden kann, erfüllt ihm seine Tochter diesen Wunsch erst auf dem Totenbett: aus der geöffneten Heckklappe eines Krankenwagens schießt der Freiherr auf ein mit Hirschgeweih verkleidetes Pony.

Bereits in den 90er Jahren wurden Jäger als Lustmörder bezeichnet und es wurden Hochsitze zerstört und Jagdautos „umlackiert“. Sex, Alkoholprobleme und Gewaltfantasien sind ebenso wie der Haustierabschuss weitere satirisch aufbereitete Themen des sehenswerten Films.

Hier finden Sie die TV-Satire: www.wildtierschutz-deutschland.de

Unterstützer der Kampagne „Der Jagd ein Gesicht geben“

animal aid AWM – Animal Alliance.eu – Anti-Jagd-Allianz e.V. – Arbeitskreis humaner Tierschutz e.V. – Homo Tyrannus – ITV Grenzenlos – Liga für Tierschutzpolitik – Marderhilfsnetz – Natur ohne Jagd e.V. -Naturefund e.V. – Pro iure animalis – Robin Hood, Tierschutzverein – SOS Galgos – Tierschutznews Schweiz – Tierschutznetzwerk Leer – Tierschutzpartei (Sektionen RP, HH, TH) – Tierschutzverein Noris e.V. – VIER PFOTEN Stiftung für Tierschutz – Unabhängige Tierschutz-Union Deutschlands – Vogelschutzkomittee Sektion Luxemburg – Wildtierschutz Deutschland e.V. – Wolfsvoegel.de

Pressekontakt

Wildtierschutz Deutschland e.V., Lovis Kauertz (Vorsitzender), Am Goldberg 5, 55435 Gau-Algesheim, T. 0177-7230086, lovis.kauertz@gmail.com, www.wildtierschutz-deutschland.de

www.schonzeit-fuer-fuechse.de

Wildtierschutz Deutschland e.V. ist beim Amtsgericht Mainz im Vereinsregister 40782 eingetragen und als gemeinnützigen Zwecken dienend anerkannt. Der Verein ist nach § 5 Abs. 1 Nr. 9 KStG von der Körperschaftssteuer befreit (vorläufige Bescheinigung des Finanzamts Bingen-Alzey vom 6. April 2011, Steuernummer 08/667/05226).

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27th November 2011

Die Galgo-Hölle von Toledo

„Ein weiterer Tag in der Galgo-Hölle von Toledo…wir haben dich nicht rechtzeitig gefunden. Dieses mal waren die die Feiglinge schneller…ruhe Schöner und niemals mehr kann man dir weh tun…“

www.baasgalgo.com

Weitere Misshandlungen von Galgos in Toledo:
Galgowelpen brutal getötet
Ein grauenvolles Geständnis
ZOE, die Hilfe kam zu spät
Der Friedhof des Grauens
Galgomord in Toledo

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26th November 2011

LOLA wunderschöne Galgo-Mischlingshündin sucht ein Zuhause

Seit 2007 befindet sich die Mischlingshündin auf einer Pflegestelle in Deutschland und wartet auf ihre Familie. Auch wenn LOLA keine reinrassige Galga ist, kann niemand verstehen, warum sie noch nicht das passende Zuhause gefunden hat.


LOLA befindet sich in Obhut der Initiative Streunerhunde e.V.

Anbei die Beschreibung, auf der Webseite finden Sie noch viele schöne Fotos von LOLA.

Lola ist eine lackschwarze Schönheit, die Mitte 2006 in Alcochete/Portugal geboren wurde. Zusammen mit ihrer Mutter Galga Gina und Schwester Lili wurde sie damals von unserer Tierfreundin Ana gefunden und ins Tierheim gebracht. Trotz, dass sie als Welpe ins Tierheim kam, hatte Lola lange Zeit panische Angst…
Im Oktober 2007 flog ihre jetzige Pflegemama nach Lissabon, um die kleine Familie dort abzuholen, weil wir zu dieser Zeit keine Flugpaten finden konnten.

Während sich ihre Schwester Lili (vermittelt) völlig unbefangen in das vorhandene Rudel der Pflegefamilie integrierte, hatte Lola Panik pur…..sie kannte bis dato nur das Tierheim und sonst nichts. Es hat lange Monate gedauert, bis Lola sich anfassen lies….heute schmust sie mit ihr bekannten Personen. Bei Besuchern ist sie nach wie vor etwas zurückhaltend und geht ihnen zuerst aus dem Weg. Meistens siegt aber die Neugier und sie nimmt langsam, aber sicher Kontakt auch zu Fremden auf. Ihre Schwester und ihre Mutter haben inzwischen schon längst liebe Familien gefunden, nur die hübsche schüchterne Lola wartet immer noch auf ihre Menschen, die ihr mit viel Einfühlsamkeit, Liebe und Zeit zeigen, wie schön und unbeschwert das Leben eigentlich sein kann. Mit anderen Hunden, egal ob Rüden oder Hündinnen, kommt Lola super zurecht, wobei sie als Stütze und zur Orientierung einen souveränen Ersthund in ihrer neuen Familie haben sollte. Kinder kennt und mag sie, sie sollten jedoch ausreichend Verständnis für Lola’s noch vorhandenen Ängste mitbringen.

Wir suchen für Lola eine sehr einfühlsame und hundeerfahrene Familie, die ihr einfach genug Zeit und Liebe gibt, bis sie noch mehr Sicherheit gewonnen hat. Ihr neues Zuhause sollte eher ländlich und ruhig liegen, wobei ein sicher eingezäunter Garten für den täglichen Sprint Bedingung ist, denn Lola ist aufgrund ihrer Gene ein aktiver Hund und kann beim Spaziergang nicht abgeleint werden. Wo ist die Familie mit souveränen Ersthund, die Lola eine Chance gibt sich zu entfalten?

Die hübsche Hundedame ist gechipt, kastriert, vollständig geimpft und wurde auf alle Mittelmeererkrankungen negativ getestet. Sie wird in liebevolle, kompetente und verantwortungsbewusste Hände vermittelt.

initiative-streunerhunde.de

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25th November 2011

EU Mitglieder ohne Stimme

Video der schwedischen Tierschutzorganisation Dog Rescue

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24th November 2011

27. November anti Stierkampf Demonstrationen in ganz Spanien

Eines der ersten Dinge die Esperanza Aguirre und Mariano Rajoy nach dem Wahlsieg der PP gesagt haben war, „la fiesta nacional“, also den Stierkampf, dem ihm gebührenden Platz zu gewähren.

WILLKOMMEN IN SPANIEN
ERFREUE DICH AN UNSEREN TRADITIONEN

Die Plattform POR LA DIGNIDAD ANIMAL (dignidad – Würde) hat unter dem Motto „Basta de tortura animal“ (Schluss mit Tierquälerei) zu Kundgebungen in ganz Spanien aufgerufen.

Als Zeichen des Protest und der Trauer über die vielen Stiere die bei den traditionellen Festen zu Tode gefolter werden, sind Sitzblockaden geplant, die Aktivisten werden schwarze Kleidung tragen und rotbemalte Hände haben, fernen werden Kerzen angezündet und eine Schweigeminute einlegen.

Diese Kundgebungen, organisiert über Facebook, werden am 27 November 2011 zeitgleich in folgenden Städten stattfinden: Alicante, Badajoz, Barcelona, Bilbao, Donostia, Cáceres, Cadiz, Granada, Guadalajara, Huelva, Lugo, Málaga, Madrid, Murcia, Santiago de Compostela, Sevilla, Teneriffa, Valencia, Zaragoza

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23rd November 2011

Damit der Sprung in die Arena von Rodilhan nicht in Vergessenheit gerät

8. Oktober 2011 Rodilhan / Frankreich, Stierkampfveranstaltung der Stierkampfschule „graines de toréros“ (Saat der Toreros)

Das Video zeigt den Hass und die Gewalt der Stierkampfanhänger gegen die friedlichen Aktivisten, die sich aneinandergekettet, in die Mitte der Arena begeben hatten, um gegen die unsägliche Grausamkeit des Stierkampfs zu protestieren, welcher vor Kurzem mit einer Bananenrepublik würdigen Methoden, zum Immateriellen Kulturerbe Frankreichs erklärt wurde.


Saut dans l'arène de Rodilhan von GrisouTV

Anbei die bisherigen Veröffentlichungen zum Thema:

Frankreich: Brot und Spiele! Schulen der Folter, Schulen der Gewalt!
Frankreich: Die Saat der Gewalt – Aggressionen der Stierkampffanatiker
Fleur Hopkins verprügelt in der Stierkampfarena in Rodilhan (Nîmes) am 8. Oktober 2011
Ein “Dankeschön” an die Stierkampffans – Rodilhan 08.10.2011
Die Fratze des französischen „Kulturerbes“: Stierkampfgegner brutal zusammengeschlagen

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22nd November 2011

ONCE und ESPINACA suchen ein Zuhause


Dies ist ONCE, zu Deutsch Elf, da sie von den Tierschützern der ASOCIACIÓN SALMANTINA PROTECTORA DE ANIMALES Y PLANTAS (ASPAP) am 11.11. 2011 aufgegriffen wurde. Die Tierfreunde versuchten schon seit einiger Zeit einen Streuner in der Nähe des Fußballplatzes einzufangen, brachten regelmäßig Futter. so auch an diesem besagten Tag. Sie sahen von Weitem einen anderen Hund, reifen nach ihm und zu ihrer Überraschung kam diese Galga freudig angerannt, sprang in den Transporter und man machte sich auf den Weg ins Tierheim.

Dort wurde sie neugierig von den anderen Tierheimbewohnern begrüßt und stillte zufrieden ihren Durst und ihren Hunger.

ONCE ist sehr sozial mit allen Hunden, egal ob Rüde oder Hündin und auch mit Katzen hat sie keine Probleme. Sie ist eine ehrer ruhige Hündin, sehr liebevoll und verschmust und bellt vor Freude, sobald jemand ins Tierheim kommt, in Erwartung, Aufmerksamkeit und Streicheleinheiten zu bekommen.

ONCE ist noch sehr jung, nicht älter als 2 Jahre und mittelgroß. Noch ist sie nicht kastriert, das Wetter ist zur Zeit sehr schlecht, man will damit warten, bis sie eine Familie gefunden hat, damit sie sich nach der Kastration in einer spanischen Pflegefamilie von der Operation erholen und danach direkt zu ihrer Adoptivfamilie reisen kann.

Neben ONCE warten noch viele weitere Hunde auf eine Adoptivfamilie, u.a. auch die Galga ESPINACA .

ESPINACA wurde mitten auf einer Verkehrsinsel in einem Kreisverkehr aufgegriffen, sie war sehr ängstlich, konnte aber dem Futter welches als Lockmittel diente nicht wiederstehen, zu groß war der Hunger, sie fraß mit eingeklemmter Rute und ließ sich einfangen.

ESPINACA war voller Flöhe, die auf ihrem Körper herumsprangen. Die wunderschöne Galga ist recht groß, versteht sich prima mit Rüden, Hündinnen gegenüber ist sie etwas dominant. Katzen sollten nicht in ihrem neuen Zuhause leben, als die Galga zum Katzengehege geführt wurde bellte sie diese an.

ESPINACA ist schon kastriert, in der Pflegefamilie wo sie sich von der Operation erholte, lebte sie mit anderen Hündinnen zusammen, anfangs war sie noch sehr zurückhaltend, doch nach einigen Tagen begann sie die anderen Hündinnen anzubellen. ESPINACA steht gerne im Mittelpunkt und möchte die Erste sein, die gestreichelt wird, sie würde sich sicher auch als Einzelhündin, oder nur in Gesellschaft eines Rüden wohlfühlen.

Die Galga ist im Haus sehr folgsam, seit dem ersten Tag war sie stubenrein, sie ist sehr verschmust und liebt die Nähe der Menschen, weiß aber auch, wo ihr Platz ist und bleibt dort, wenn man es von ihr verlangt. Auf der Straße ist sie sehr verspielt, auch wenn sie gerne rennt, läuft sie gut an der Leine.

Alle diese Hunde befinden sich in Obhut der ASOCIACIÓN SALMANTINA PROTECTORA DE ANIMALES Y PLANTAS (ASPAP)

Kontakt: protectora_salmantina@hotmail.com
www.protectorasalmantina.org

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SOS Galgos - 2011 November

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