15th Februar 2012

Grausamer Fund in Benicarlo – kein Ende der Misshandlung von Galgos in Sicht

Diese Fotos wurden in der Nähe von Benicarló aufgenommen, Benicarló ist eine Gemeinde in der spanischen Provinz Castellón im Norden der Valencianischen Gemeinschaft und auch ein beliebtes Ziel des internationalen Tourismus.

Gefunden wurden diese fünf toten Galgos von einem Spaziergänger der mit seinen Hunde dort unterwegs war. Die Kadaver sind teilweise verbrannt, liegen auf den Skeletten von weiteren massakrierten Hunden. Die Sepronba wurde alarmiert, Pro Galgo wird Anzeige erstatten.

Quelle mit weiteren Fotos: GRAUSAMER FUND IN BENICARLO

Mittwoch, Februar 15th, 2012, 21:30 | Allgemein | kommentieren | Trackback

5 Kommentare zu “Grausamer Fund in Benicarlo – kein Ende der Misshandlung von Galgos in Sicht”

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  1. 1 16. Februar 2012, carmen schreibt:

    Wie niederträchtig und bösartig!!!!!

  2. 2 16. Februar 2012, Barbara schreibt:

    „Was müssen diese armen Hunde mitgemacht haben, bis der Tod als Erlösung kam?“
    Menschen die zu sowas fähig sind, haben kein Gewissen und keine Gefühle, sicher auch anderen Menschen gegenüber nicht!!

    In was für einer Gesellschaft leben wir, wo das Leben eines Tieres nichts wert ist!! Ich schäme mich, auch dieser Spezies anzugehören, obwohl ich ein wahrer Tierfreund bin und Tiere zu meinem Leben gehören und ich ohne sie nicht leben möchte!!

  3. 3 17. Februar 2012, Gabi Janetzki schreibt:

    Ich kann es nicht verstehen,was mit diesen Menschen dort los ist!

    Die Worte bleiben einem im Halse stecken denn für solche Menschen gibt es keine Worte mehr.

    Es macht mich seht traurig,wenn ich daran denke wieviel Hunde iht Leben so ungeliebt und unter Qualen leben müssen und ich an meinen Hunden sehe wie glücklich sie doch sein können,wie sie Gefühle empfinden und so etwas darf man nicht quälen.
    Generell muß man sagen das die Tierquälerei an allen Arten ein ganz schlimmes und trauriges Thema ist.

  4. 4 17. Februar 2012, anja schreibt:

    „Das ist sooooo grauenhaft. Mit Tränen in den Augen bete ich für diese armen Geschöpfe. Diese Greueltaten müssen endlich ein Ende nehmen!! Unfassbar“

  5. 5 19. Februar 2012, Astrid Metz schreibt:

    Entsorgt unter einer Brücke,wie alte Autoreifen…Ich bin sprach-und-fassungslos.Welcher Mistkerl das auch immer war,er hatte die Liebe,das Vertrauen und die Treue seiner Hunde nicht verdient…die Strafe die er für diese Tat verdient wird er irgendwann erhalten……Möge das Leben so richtig gnadenlos zuschlagen.Man soll niemandem etwas böses wünschen,weil alles mehrfach auf einen zurück fällt,aber hier wünsche ich ihm die gleichen Qualen die diese armen Seelen erleiden mußten.

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