26th Februar 2012

Skandalöse Zustände in der Perrera Mairena – Sevilla

Nicht überall wo Tierschutz draufsteht ist auch Tierschutz drin. Seit langen beschweren sich viele Tierfreunde über die Zustände in der von einem Tierschutzverein Sociedad Protectora de Animales y Plantas de Sevilla (SPAPS) geleiteten städtischen Perrera. Die Bilder sprechen für sich. Nach den zahlreichen Beschwerden aufgebrachter Bürger hat das Rathaus von Mairena nun beschlossen, vorest das Übereinkommen mit dem Tierschutzverein, herrenlose Tiere der Gemeinde aufzunehmen, aufzuheben.

Quelle: abcdesevilla.es

hundirmairena.blogspot.es



Sonntag, Februar 26th, 2012, 20:09 | Allgemein | kommentieren | Trackback

6 Kommentare zu “Skandalöse Zustände in der Perrera Mairena – Sevilla”

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  1. 1 1. April 2012, Renata Ortel schreibt:

    Seit dem Sommer 2011 werden in ganz Spanien städtische Tierheime „vorübergehend“ geschlossen. Die wirklichen Gründe dafür sind in keinem Fall tierschützerischer Art, sondern beziehen sich eher auf die Verwaltungskosten und deren Einsparung. Ich kenne nicht die genaue Sachlage im Tierheim Mairena, aber wie immer sind die Tiere die Leidtragenden, denn nach der Schliessung wird es für die nicht besser, sondern eher schlechter. Ein weiteres Beispiel einer Schliessung ist das kleine Tierheim von
    Sta. Brigida auf Gran Canaria. Anbei der Link zu einer Radiosendung (spanisch), die ich kürzlich darüber gemacht habe und bei der eine Stadträtin der Oppositionspartei zu Gast war. Einfangen und Einschläfern ist nach wie vor die einfachste, schnellste, unkomplizierteste und preiswerteste Lösung und wird von den meisten Bürgern und auch „Tierschützern“ leider als „unumgänglich“ akzeptiert. Solange die Regierung und die Stadtverwaltungen in Spanien das Thema Tierschutz nicht ernst nehmen, wird sich auch nichts ändern.
    http://www.ivoox.com/radio-animal-07-03-2012-audios-mp3_rf_1092318_1.html

  2. 2 4. Dezember 2012, jimenez schreibt:

    Das ist vielleicht besser ich habe vor 12 jahren in der Nähe gewohnt.Die Zustände in diesem tierheim waren so erbärmlich ,Welpen mußten auf dem kalten Betonboden auf die Welt kommen die Gullis wurden nicht versperrt so das die kleinen dort reinfallen hätten können oder vielleicht auch sind .Echt für jedes Tier ist es besser in diesem tierheim nicht zu landen.hunde haben überfahren in den Straßengräben gelegen bei Ausritten sah man aufgehängte Hunde im Feld an Bäumen.Hündinnen mit Welpen unter Bäumen.Aber das grasseste in diesem Tierheim (der Löwe),hinter Maschendraht eingezäunt, wirklich lächerlich.auf seinem Speiseplan nicht wohl nur Hühnchen.Spät abends hörte man Hundegeschrei vom allerfeinsten.So einen Drecksladen zu schließen ist die richtige Entscheidung. .Ehrlich ich bin Spanien geimpft ,tierlieb im wahrsten sinne der Worte nicht.Es sind auch nur Lebewesen sie haben niemandem was getahn hatten hunger und durst und sie nehmen sie auf um sie umzubringen ganz erlich dar ist ein straßenleben besser so Menschen muss mann Bestrafen. Die armen hunde tuhen eine unendlich leid.

  3. 3 17. Januar 2014, Dorothea schreibt:

    Hallo, gibt es Neuigkeiten??? Ist was passiert in dem Horror-Tierheim??? Hat sich irgendeine Orga gekümmert??? Ich bitte um aktuelle Infos.

  4. 4 17. Januar 2014, martina schreibt:

    Zur Zeit wird niemand in die Perrera gelassen, über Facebook haben Tierschützer dazu aufgerufen, sich heute, Samstag, ab 9 Uhr vor der Perrera zu versammeln, man will versuchen die Tiere dort raus zu holen, die spanische Tierschutzpartei PACMA hat Anzeige erstattet: https://plus.google.com/+partidoanimalista/posts/SwoD2STqoLY

  5. 5 18. Januar 2014, Martina schreibt:

    Wo kann man sich engagieren, gibt es auf FB eine Seite ?

  6. 6 19. Januar 2014, martina schreibt:

    Hallo, es gibt viele Facebook-Seiten, da steigt man aber nur durch, wenn man Spanisch spricht. Ich werde versuchen so oft wie möglich zu berichten. Wichtig ist die Petition der spanischen Tierschutzpartei PACMA, sie werden sich kommende Woche mit Vertretern der andalusischen Regierung treffen.

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