29th August 2012

Stierkampf und die Komlizenschaft der Kirche

Mittwoch, August 29th, 2012, 22:04 | Allgemein, STIERKAMPF, VIDEOS | kommentieren | Trackback

8 Kommentare zu “Stierkampf und die Komlizenschaft der Kirche”

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  1. 1 30. August 2012, Tünde schreibt:

    Ah, anderen fiel es auch auf, dass die Hingabe für Jesus, die Grausamkeit immer abgelehnt hat und die Stiertöterei nicht zusammenpassen…
    Schämen sich diese Spaß-Tierquäler nicht, die Kirche zu betreten?
    (Na ja, die Inquisitoren haben wohl auch keine Hemmungen gehabt… wo waren die wohl vor allem ansässig..? In Spanien…)

  2. 2 30. August 2012, petra schreibt:

    richtig klasse gemacht das Video…genauso ist es
    diese ganze verlogene Brut..
    töten unter dem Deckmäntelchen der Kirche…
    wie paßt SOWAS zusammen ??
    ICH bin schon lange nicht mehr in der Kirche…aber ich bin und fühle
    mich christlicher denn je

  3. 3 30. August 2012, Ingrid schreibt:

    Mit Blut an den Händen es zu wagen, eine Kirche zu betreten, die „Heiligen“ um Schutz, um Gnade, um Glück zu bitten und zu beten, dass ist zutiefst verachtenswert. Hat der „Stier“ das „gequälte Tier“ Schutz und Gnade von seinen Mördern bekommen? Hat ein Stierkämpfer je darüber nachgedacht, wieviel Schmerzen, vieviel Todesangst, wieviel Leid er seinem „Opfer“ zufügt.??? Und er betet auf heiligem Boden für sein Leben, seinen Schutz, sein Glück in der Arena….
    Die Kirche schweigt zu allen „Blutfiestas“ Unter ihren Augen wird dieser Frevel erst möglich…..warum??? Jesus war kein Tiermörder, die Mutter Gottes „Maria“ ist eine Schutzheilige ALLEN Lebens….woher kommt dieser furchtbare Aberglaube, dass mit den Blutfiestas den „Heiligen“ gehuldigt wird. ????

  4. 4 30. August 2012, Birgit schreibt:

    Mein Gott, was sind das für entsetzliche Bilder, die man kurz auf diesem Video sieht!
    Ich hoffe, es gibt auch einen Himmel für Tiere.

  5. 5 31. August 2012, Isabel schreibt:

    Typisch für die kath. Kirche Spaniens. Papst Johannes der II, segnete oft toreros. Diese beschenkten ihn mit capas, die sie beim „paseillo“ (Einzug in die Arena) tragen. Auf diesen capas sind Bilder der Muttergottes etc. reichlich mit Goldfaden bestickt. Aber diese Kirche hat trotz den vielen Skandalen (plus all den versteckten Verbrechen, die niemals an die Öffentlichkeit geraten werden), immer noch sehr viel Macht. Es ist an der Zeit, dass diese Kirche gezwungen wird, von allen Tierquälereien abzulassen und diese aufs Schärfste zu verurteilen. Nur so kann sie ernst genommen werden.

  6. 6 1. September 2012, Ingrid schreibt:

    @ Birgit,

    es gibt ein Land/Himmel für all die geschundenen und getöteten Tiere, für die Alten und Schwachen. Das sog. Regenbogenland. Wenn ein Tier hier auf Erden stirbt, dann darf es über die Regenbogenbrücke gehen. Auf der anderen Seite sind schon ganz viele Tiere. Die Wunden verschwinden, die Alten und Kranken werden wieder gesund. Sie treffen ihre Freunde, die sie auf Erden hatten wieder. Sie spielen miteinander. Es scheint dort immer die Sonne und es ist warm. Aber manchmal, manchmal hört ein Tier mitten im Spiel auf, spitzt die Ohren, lauscht. Und dann rennt es los, schneller und schneller. Denn dann ist auch ein Mensch hier angekommen, ein Mensch der sein Tier sehr geliebt hat auf Erden und es immer im Herzen trug. So sind Mensch und sein Tier für immer vereint. Tierquäler und Stiermörder werden diese Brücke niemals betreten. Der Zutritt in dies gelobte Land ist ihnen verweigert. Afligido hat seine Freunde dort bestimmt wiedergetroffen. Es geht ihnen jetzt gut und keiner, keiner wird dort je wieder Hand an sie legen…..es ist NUR eine Geschichte, aber ich glaube an dieses Regenbogenland.

  7. 7 5. September 2012, Birgit schreibt:

    Liebe Ingrid

    Das ist eine wunderbare Geschichte.Ich hoffe, dass das Regenbogenland wirklich existiert.
    Ich habe gestern zufällig auf „Arte“ im Fernsehen eine Film über einen Schlachthof in Kenia/Afrika gesehen.Eine Kuh auf einem Lastwagen wurde angekarrt.Überall Blut und Schlachabfälle.Was musste dieses arme Tier durchmachen, bis es alles überstanden hatte!?!
    Ich habe dann umgeschaltet,dass ich nichts mehr sehe.

  8. 8 8. September 2012, Ingrid schreibt:

    Liebe Birgit,

    du bist sensibel, genau wie ich und alle anderen hier. Lass das BÖSE nicht allzusehr an dich heran.Versuche den Grat zu finden, der dich nicht abstürzen lässt. Es ist sehr schwer, ich weiss. Du wirst noch alle Kraft für das Leben brauchen und alle Kraft für den Tierschutz. Wir können ja auch nicht überall sein, leider!!!! Wenn es hier in Europa schon so gruselig ist, wie sieht es dann in der Welt aus??? Schlimm!!! Alles wofür auch ich mal gekämpft habe und mit Geldmitteln unterstützt habe, ist inzwischen zerstört. Meine geliebten Tiger, Sibirien, Ostasien sind fast verschwunden. Wo ist der WWF, den ich mit Unmengen Geld unterstützt habe, in besseren Zeiten.??? Bestie Mensch ist auf dem Vormarsch….Und auch ich muss den Fernseher abschalten wie du. Die Aufnahmen vom Schlachthof in Kenia waren mit Sicherheit furchtbar. Habe ähnliches auch schon gesehen….aber auch ich muss inzwischen wegschalten, weil ich es nicht mehr ertrage. Ich bin zu dünnhäutig geworden….Aber manchmal ist es ein Quantum Trost, so ein Glaube an ein Paradies für Tiere, auch für auserwählte Menschen, die es sich hier auf Erden verdient haben ins Regenbogenland gehen zu dürfen.. ich arbeite daran!!!! Freu….

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