14th Oktober 2012

Worte eines Jägers

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„Im ersten Jahr seines Lebens ist der Galgo ein Anfänger, das zweite Jahr ist das beste Jahr und das dritte Jahr … im dritten Jahr ist der Galgo alt.“

Dies ist sicher nicht nur die Sichtweise von diesem einen  Galguero. So werden Jahr für Jahr tausende von Todesurteilen ausgesprochen. Die Jagdsaison mit Galgos hat Anfang Oktober begonnen.

Sonntag, Oktober 14th, 2012, 00:35 | Allgemein, PETITIONEN | kommentieren | Trackback

11 Kommentare zu “Worte eines Jägers”

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  1. 1 15. Oktober 2012, Isabel schreibt:

    So so, der Galgo ist also zu alt im 3. Jahr. Und was ist mit dem Jäger selbst??? Ist der Kerl nicht auch schon zu alt? Ist doch auch nichts mehr wert der Kerl oder? Also ab mit ihm in die Mülltonne! Schrecklich diese Ansichtsweise!

  2. 2 15. Oktober 2012, Amor schreibt:

    Worte einer Ruine!

    Opa,
    bevor man an die Öffentlichkeit tritt, sollte man seine dritten Zähne nicht vergessen!
    Wenn man welche hat, versteht sich, denn es ist sehr wahrscheinlich, dass die Krise
    bis ans Zahnfleisch euch befallen hat!
    Es sei denn, die waren auch im dritten Jahr in deinem Besitz und ,wie die galgos, unbrauchbar.
    Recht hast du, so schnell geht´s heutzutage mit dem Altwerden.
    Das gilt übrigens auch für dich, Ruinen sollte man rechzeitig entfernen.
    Wie die dreijährigen Galgos, von einem Baum aufhängen, ein schöner Tod!!
    Ich bin sicher, der ankommende Bürgerkrieg in Spanien wird alle diese Unvollkommenheiten
    der Gesellschaft beseitigen!
    Amor

  3. 3 16. Oktober 2012, Birgit schreibt:

    Dem Alten gehört ein Spiegel vorgehalten und dann ab in den Müll mit ihm.Vielleicht liegt dort auch sein Gebiss.

  4. 4 16. Oktober 2012, Ingrid schreibt:

    Ein Galgo ist mit 3 Jahren zu alt???? diese Worte stammen aus dem Munde eines alten, ekligen Mannes. Lass dich am besten einschläfern, dann hast du in deinem Leben noch die einzige gute Tat getan. Wobei, einschläfern wäre in diesem Fall noch viel zu mild. Ab auf die Müllhalde oder in einen tiefen Brunnen oder an einen schönen alten Olivenbaum.

  5. 5 18. Oktober 2012, petra schreibt:

    Für sich selbst beanspruchen diese alten Säcke bestimmt beste Pflege und Versorgung,
    wenn sie nicht mehr können.
    Wieviele Galgos hat so ein alter SACK schon auf dem Gewissen?!
    Jäger – Herr über Leben und Tod
    Selbstgefälliges Gesindel was nur Leid produziert…

  6. 6 19. Oktober 2012, Bettina schreibt:

    Dieser Jäger ist das typische Beispiel für Dummheit und Gleichgültigkeit.
    Er schämt sich nicht, seine widerliche Meinung über einen Galgo öffentlich vorzutragen.
    Warum auch?! Es ist ja schließlich „Tradition“ in Spanien, so mit Tieren umzugehen.
    Es ist doch nur ein Hund …, eine Art Werkzeug.
    Ist es unbrauchbar geworden, schmeißt er es weg.
    So machen es doch alle. Das ist doch die „Normalität“.

    Und danach geht er vielleicht zum Stierkampf.
    Und anschließend in die Kirche.
    Dort betet er für die „Jungfrau von …“,
    denn er möchte doch auch noch an irgendeinem anderen „Spaß“ teilhaben.
    Schade. Der „Toro de la Vega“ ist ja schon gewesen.
    Die „Becceradas“ auch.
    Also bleibt ja doch nur der eigene Hund, der sowieso nichts mehr taugt.

    Solange in Spanien von Seiten der Regierung solche Verbrechen am Tier nicht nur geduldet, sondern auch gefördert werden, wird sich überhaupt nichts ändern.
    Gerade jetzt in Krisenzeiten wird man dem Pöbel diesbezüglich nichts streitig machen.

    Diese spanische Schande schreit zum Himmel.
    Aber dort ist niemand, der das furchtbare Leid(en) der Tiere erhört.

  7. 7 19. Oktober 2012, Bettina schreibt:

    Nachtrag:
    Und wir schreiben Oktober, der „Wettlauf mit dem Tod“ hat begonnen.
    Die Tierheime sind noch voll vom letzten Jahr.
    Und der „Nachschub“ ist schon vorprogrammiert.
    Dafür sorgen solche Typen wie dieser Galguero.
    Ein Fass ohne Boden.
    Tierleid ohne Ende.

  8. 8 25. Oktober 2012, Conny schreibt:

    Erschreckende Ansichten eines alten Mannes.

    Opa, nimm doch mal einen Spiegel zur Hand, was du darin siehst ist alt!!!!!!

  9. 9 27. Oktober 2012, Ingrid schreibt:

    Ja, Bettina, da hast du sehr wohl Recht. Die Jagd mit Galgos gehört verboten!!! Damit wäre zumindest ein kleines Problem, die Jagd mit Galgos auf lebende Tiere, vom Tisch. Spanien ist ein grausames Land. Der Hase hat auch Todesangst. Man darf darüber gar nicht nachdenken. Und der „Toro de la Vega“ ist nicht vergessen. Von mir zumindest nicht. Und die „Becceradas“/ Stiere dürfen auch nicht in Vergessenheit geraten. Ich frage mich auch, wer kann oder wie können diese Schandtaten/Greueltaten gestoppt werden. Wann hört es endlich auf, unsere tollen Mitgeschöpfe auszubeuten, zu benutzen, um sie dann wegzuwerfen. Ganz ehrlich, so manches Tier hat mehr Klasse, Charakter, Treue, selbstlose Aufgabe als so einige Menschen. „Der Hund bleibt dir im Sturme treu, der Mensch nichtmal im Winde“ In diesem Sinne…….und ich bin sehr oft lieber von Tieren umgeben als von Menschen (ausgenommen Tierfreunde/Tierschützer) In ihrer Mitte fühle ich mich immer wohl….

  10. 10 1. Februar 2013, Sabine Schulte schreibt:

    das traurige daran ist das diese Bastarde auch noch ruhig schlafen können. Als wenn sie die Hasen essen würde. Die machen dass doch nur aus Spass an der Freude um Ihre minderwärtigkeit durch das Quälen anderer Kreaturen zu übertünchen.Ich verstehe auch nicht wie man in so einem Land Urlaub machen kann.Gottseidank fängt bei der jüngeren Generation mittlerweile ein umdenken statt………..

  11. 11 1. Februar 2013, Hasenauer,Simone schreibt:

    Es ist für mich nicht nachvollziehbar,ein Hunde mit diesem wunderbaren Character so auszunutzen und zu demütigen,der Opa gehört schon längst auf den Friedhof!!!ich bin glücklich eines dieser wunderbaren Seelen hier zu haben,in diesem Land könnte ich nicht leben !!!

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