21st Februar 2012

Video-Montage von Jérôme Lescure: anti-Stierkampf Demonstration am 11 Februar 2012 in Paris

Diese Video-Montage über die anti-Stierkampf Demonstration am 11 Februar 2012 in Paris, bei der sich 4 000 Menschen versammelt hatten um das Lynchen von Aktivisten Rodilhan und die Erklärung des Stierkampfs als immateriellen Kulturerbes Frankreichs zu denunzieren wurde von Jérôme Lescure realisiert.

http://www.dailymotion.com/video/xon0yf


Montage de Jérôme Lescure pour la manifestation… von laurineuh

Wer die unglaublichen Ereignisse die sich am 8. Oktober 2011 in der Stierkampfarena von Rodilhan abgespielt haben noch nicht kennt, kann sie hier nachlesen:

Damit der Sprung in die Arena von Rodilhan nicht in Vergessenheit gerät

Informationen über die Erklärung des Stierkampfs zum Immateriellen Kulturerbe in Frankreich:

Gegen die Erklärung des Stierkampfs als Immaterielles Kulturerbe der UNESCO

Die französichen Tierschutzorganisationen haben die Webseite PATRIMOINE CORRIDA erstellt. Hier finden Sie Informationen über das Stiergemetzel, aktuelle Nachrichten, Infos zur Demonstration, eine Liste der Organisationen die den Protest unterstützen, Kontaktadressen von Politikern denen Sie einen persönlichen Brief schreiben und eine Petition unterzeichnen können.

Stop Corrida: Trotz der eisiger Kälte haben am letzten Samstag, de 11. Februar, in Paris über 4000 Anti-Stierkampf-Aktivisten mit einem 6 km langen Demonstrationszug gegen den Stierkampf protestiert. Der Protestmarsch, an dem 188 Tierschutzorganisationen aus Frankreich und dem Ausland teilnahmen, begann an der Nationalversammlung und endete am Trocadero. Die Protestierenden verlangten den Rückzug der Erklärung des Stierkampfs zum Nationalen Kulturgut, dass er in Frankreich abgeschafft wird und dass den 95 Aktivisten, die am 8. Oktober in Rodilhan von Stierkampffans fast gelyncht wurden, von der Justiz Gerechtigkeit gewährt wird . Schließlich forderten sie die Kandidaten der Präsidentenwahl auf, endlich zum Stierkampf Stellung zu beziehen.

Jean-Pierre Garrigues, Vize-Präsident von CRAC (Comité Radioelement Anti-Corrida) war mit Jean-Marc Governatori, Präsidentschaftskandidat der Unabhängigen Ökologischen Allianz, an der Spitze des Zuges. Alle anderen Präsidentschaftskandidaten sind entweder für den Stierkampf oder wagen es nicht, Stellung zu beziehen. Skandalös ist die Meinung der Kandidatin der Grünen, die jedem die Freiheit lassen will, Stierkämpfe zu besuchen oder nicht.

Noch nie haben sich in Frankreich so viele Menschen gegen den Stierkampf versammelt. Zurecht bezeichnete Jean-Pierre Garrigues diese Demo als ein historisches Ereignis.

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20th Februar 2012

KATE – un kaso de tantos / Ein Fall von vielen

Ich erzähle Dir meine Geschichte, ich habe keinen Namen, bin ein Galgo, für den Menschen bin ich nur ein Jagdinstrument.
Die Geschwindigkeit habe ich im Blut und mein Körper ist drahtig.
Ich wohnte mit weiteren 14 Hunden in einem großen Auslauf.
Oh, ich bin ein Jahr alt und habe noch mein ganzes Leben vor mir, meine Mutter riss trächtig aus und bekam mich in einem Park. Meine drei Geschwister wurden gegen die Wand geschmissen, kaum waren sie auf der Welt, ich weiß nicht wieso ich soviel Glück hatte.
Ich weiß nichts über Wettkämpfe, ich töte keine Hasen aus Instinkt.
Ich wurde jeden Sonntag aufs Feld gebracht, bis das Schicksal eines Tages meinem Glück ein Ende setzte. Eine Kugel traf mich versehentlich, die Wunde war zwar nicht tödlich, aber zu diesem Zeitpunkt zählten Treue und Edelmut nichts mehr.
Mit einem Strick um den Hals brachten sie mich am nächsten Tag zu einer Eiche, mein Opferung war ihre einzige Lösung für mein bleibendes Hinken.
Ich bin ein Lebewesen, dass anhand seines Instinktes handelt, so kämpfte ich und flüchtete erschrocken und ohne zu wissen wohin. Seit diesem Tag traue ich niemandem. Ich überlebte, in dem ich Brot in einer Wohnsiedlung fraß und den Leuten auswich.
Mit dem Strick, immer noch um den Hals, dass schon fast in mein Fleisch festgewachsen war, und mit meinem hinkenden Bein, lief ich umher, bis ich eines Tages in einem Moment der Schwäche, umfiel und in einem Käfig aufwachte. Mein Bein war verbunden und im Käfig befand sich Wasser und etwas zu Fressen. Wahrscheinlich bin ich in einer Herberge gelandet.
Nun sucht man für mich einen Besitzer, doch wer möchte schon einen einjährigen Galgo, der noch dazu hinkt.
Die Leute wollen kleinwüchsige Hunde für zu Hause, teure Rassen um zu züchten und Geld damit zu machen.
Ich biete Gesellschaft für denjenigen an, der mich adoptiert. Ich bin auch dankbar, denn ich weiß was es heißt, Hunger zu haben.
Hier ist meine Geschichte, denk darüber nach wenn du zugehört hast.

Te contaré mi historia, no tengo nombre, soy galgo de raza, perro de
caza para el hombre. La velocidad en la sangre, cuerpo de alambre.
Vivía con 14 como yo en un corral grande. Weiterlesen »

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19th Februar 2012

Pressespiegel Wildtierschutz Deutschland

Die unermüdliche Öffentlichkeitsarbeit von Wildtierschutz Deutschland zeigt Wirkung – mit zahlreichen Erwähnungen in der regionalen und bundesweiten Presse.  In den ersten sechs Wochen des Jahres konnte der deutschlandweit agierende Verein zahlreiche jagdkritische Artikel lancieren oder inhaltlich dazu beitragen.

Im Januar und Februar beherrschten zwei Themen die jagdkritischen Medien: das Unvermögen der Jäger durch jagdliche Mittel den Wildschweinbestand im Zaum zu halten und das massenhafte Töten eines der nützlichsten Tiere unserer Fauna – des Fuchses.

Gleich zu Beginn des Monats titelt FOCUS: „Mitschuld der Jäger – die Zahl der Wildschweine explodiert“ und greift dieses Thema im Februar nochmals auf. Auch für die rheinland-pfälzische Allgemeine Zeitung ist das „Wildschweinproblem jägergemacht“.

Anlässlich sogenannter Fuchswochen diskutiert die Rems-Murr-Rundschau im Januar die gegensätzlichen Argumente von Jägern und von Tierschützern und beleuchtet diesen Aspekt der Jagd aus beiden Blickwinkeln.  Vielleicht ist das ja der Anfang einer kritischen journalistischen Auseinandersetzung mit  den unterschiedlichen Aspekten der Jagd, die gesellschaftlich derzeit ganz gut Gegenwind hat – auch wenn Umfragen im Umfeld von Jagdmessen das nicht so sehen. Lang genug wurden die Aussagen von Kreisjägermeistern, Hegeringen und Jagdvereinen von vielen Medien weitgehend unkritisch widergegeben.

In diversen Fernsehbeiträgen des SWR hatte die Initiative ‚Schonzeit für Füchse‘ die Möglichkeit  ihre Positionen deutlich zu machen.  Hohe Resonanz hatte wohl auch Der Spiegel mit seinem großartigen Beitrag zur Krähenjagd in Deutschland, die für einige revierlose Spaßjäger nicht mehr als Gruppengaudi zu sein scheint.

In diesen Tagen beherrschten dann sechs verwaiste Frischlinge, die mithilfe von Wildtierschutz Deutschland in die Auffangstation Lehnitz bei Oranienburg vermittelt werden konnten, die bundesdeutsche Presse: das ans Herz gehende Thema schaffte es in über 70 Artikel und Videos.

Um Freunde, Unterstützer und Interessenten künftig hinsichtlich seiner Veröffentlichungen auf dem Laufenden zu halten, informiert der Verein ab sofort über www.wildtierschutz-deutschland.de über seinen Pressespiegel.

Pressespiegel Wildtierschutz Deutschland: http://wildtierpresse.blogspot.com/

Pressekontakt

Wildtierschutz Deutschland e.V., Lovis Kauertz (Vorsitzender), Am  Goldberg 5, 55435 Gau-Algesheim, T. 0177-7230086, wildtierschutz@gmail.com, www.wildtierschutz-deutschland.de

www.schonzeit-fuer-fuechse.de

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18th Februar 2012

Neuigkeiten von Esperanza

Ende April wurde die Galga ESPERANZA mehr tot als lebendig aus einem Müllcontainer gerettet.

Die Tierschützer von El Albuerge erhielten einen Notruf, dass sich in einem Müllcontainer in Dos Hermanas ein lebender Hund in einem Müllsack befindet. Dort eingetroffen fanden sie in einer Tonne zwischen Müll und Schutt, eine in einem Kartoffelsack liegende Galga, in der nur noch ein Hauch von Leben steckte.

Sie muss schon länger ohne Futter und Wasser in der Sonne gelegen haben. Dürr, starr, kalt, von Wunden übersät, mehr tot als lebendig, sie atmete kaum noch.

Inzwischen sind viele Monate vergangen, Esperanza befindet sich auf einer Pflegestelle von Galgos 112 und macht langsam aber stetig Fortschritte bei ihrer Gensung. Sorgen bereitet den Tierschützern erhöhte Entzündungswerte im Blut, man hofft, dass es nicht mit den Implantaten zusammenhängt, weitere Untersuchungsergebnisse stehen noch aus, Epseranza wird z.Zt. mit Antiobiotika behandelt.

Bei soviel Grausamkeit kann man nur noch Abscheu und Hass empfinden gegenüber denen, die solcher Taten fähig sind und denen, die der allgegenwärtigen Misshandlung von Tieren tatenlos zuschauen.

In Spanien existiert eine Politik des Wegschauens, aber was will man auch erwarten von einem Land, welches Stierkampf und Stierspektakel als Kultur betrachtet, die Misshandlung der Stiere legalisiert, wo der Sonntagausflug der erzkatholischen Spanier in eine Stierkampfarena nach dem sonntäglichen Kirchgang eine Selbstverständlichkeit ist und schon kleinen Kindern suggeriert wird, dass das Quälen von Tieren eine sinnvolle, legitime Freizeitbeschäftigung ist.

Die sadistische Überlegenheit des Menschen über das Tier ist in der archaischen Kultur Spaniens allgegenwärtig, Tierquäler finden sich in allen Bevölkerungsschichten, Angst vor dem Gesetzt scheint man nicht zu haben, die wenigstens Misshandlungsfälle werden aufgeklärt, da sie unbearbeitet, auf nimmer Wiedersehen in irgendwelchen Schubladen ignoranter Bürokraten verschwinden.

Die am meisten misshandelte Hunderasse in Spanien ist der Galgo.

Verantwortlich für den Holocaust der Galgos sind die schätzungsweise 170 000 Galgueros, Besitzer von ca. 490 000 Galgos. Laut Tierschützern werden Jahr für Jahr 50 000 Galgos auf unterschiedlichste grausame Art und Weise entsorgt.
Spanien ist das einzige europäische Land, in dem es nicht unüblich ist, einen am Baum erhangenen Galgo zu finden.

Es geht um sehr viel Geld, aufgrund der Galgos werden jährlich ca.1000 Millionen Euro umgesetzt und 27000 Arbeitsplätze stehen im direkten Zusammenhang mit ihnen, die gesamte Jägerschaft bewegt jährlich 3000 Millionen Euro.

Jagdhunde sind nichts weiter als das Instrument eines blutigen Zeitvertreibs, viele von ihnen erleben die Hölle auf Erden. Es beginnt schon mit der Geburt in irgendeinem dunklem dreckigen Verschlag, Entbehrung und fehlende Fürsorge vom ersten Lebenstag an, bis zum bitteren Ende. Erfüllt der Hund nicht seinen Zweck, ist er alt, krank oder bringt keinen Jagderfolg, wird er im günstigsten Fall “zum Teufel” gejagt, sich selbst überlassen oder man gönnt ihm einen schnellen Tod durch Erschießen.
Aber, ein echter spanischer Macho, der misshandelt seinen Hund, der nicht die gewünschte Leistung bei der Jagd gebracht hat, den Perversitäten sind hierbei keine Grenzen gesetzt. Ist der Stolz des Jägers verletzt, entwickelt so manch einer von ihnen eine unglaubliche, kriminelle, bösartige Energie.

Der Galgo wird ohne Ausnahme ausgesetzt und/oder hingerichtet, das unstillbare Verlangen nach jungen, unverdorbenen Exemplaren für Rennen und Jagd, macht den Galgo zu einem Opfer seiner Schnelligkeit und Intelligenz.

www.galgos112.com

Siehe auch:

ESPERANZA, ein Fünkchen Hoffnung
ESPERANZA, ihr Zustand ist stabil
Neuigkeiten von ESPERANZA
Esperanza wurde operiert
ESPERANZA, ihr Zustand ist stabil
ESPERANZA nach einem Monat Pflege
Hoffnungsvolle Bilder von ESPERANZA
Die ersten Gehversuche von ESPERANZA
Esperanza es geht aufwärts
Esperanza geht alleine
ESPERANZA es geht weiter aufwärts
ESPERANZA kann alleine Treppen steigen

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16th Februar 2012

Anti-Stierkampf Konferenz in Marseille am 03.03.2012

Organisiert vom CRAC Europe und BAC Marseille (Brigade anti-corrida Marseille) findet am 3. März eine Konferenz zur weltweiten Abschaffung der Stierkämpfe statt.

Die Konferenz wird in französischer Sprache abgehalten. Wer an dieser wichtigen Konferenz teilnehmen möchte kann sich über BAC Marseille: contact@bacmarseille.fr oder CRAC Europe: craceurope@gmail.com anmelden.

Nach der Anmeldung erhalten Sie weitere Inforamtionen über das Programm. Die Konferenz beginnt um 13.00 Uhr und endet um 20.00 Uhr. Die Konferenz findet im Théâtre TOURSKY, 16 passage, Leo Ferre, statt. Am Ende des Tages wird ein vegetarisches Buffet aufgetragen.

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15th Februar 2012

Grausamer Fund in Benicarlo – kein Ende der Misshandlung von Galgos in Sicht

Diese Fotos wurden in der Nähe von Benicarló aufgenommen, Benicarló ist eine Gemeinde in der spanischen Provinz Castellón im Norden der Valencianischen Gemeinschaft und auch ein beliebtes Ziel des internationalen Tourismus.

Gefunden wurden diese fünf toten Galgos von einem Spaziergänger der mit seinen Hunde dort unterwegs war. Die Kadaver sind teilweise verbrannt, liegen auf den Skeletten von weiteren massakrierten Hunden. Die Sepronba wurde alarmiert, Pro Galgo wird Anzeige erstatten.

Quelle mit weiteren Fotos: GRAUSAMER FUND IN BENICARLO

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14th Februar 2012

Sol, kleiner großer Galgo“ kann schon laufen

Die Tierschützer erleben selten einen Tag an dem sich nicht schreckliche Dinge ereignet haben. Dem kleinen Galgo Sol der am 12. Januar in Girona aufgegriffen wurde, geht es inzwischen schon viel besser.

Wer seine Geschichte noch nicht kennt, kann sie hier lesen: Kleiner großer Galgo Sol

Die Bänderrisse in beiden Vorderbeinen die dazu geführt haben, dass sich seine Knochen verformt haben, wurden am 24 Januar von Dr. Font in der Tierklinik Hospital Veterinari Canis (Girona) operiert, am 6. Januar konnte Sol schon seine ersten Schritte machen.

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13th Februar 2012

Anti-Stierkampf Demonstration in Paris am 11. Februar 2012

Trotz der eisiger Kälte haben am letzten Samstag, de 11. Februar, in Paris über 4000 Anti-Stierkampf-Aktivisten mit einem 6 km langen Demonstrationszug gegen den Stierkampf protestiert. Der Protestmarsch, an dem 188 Tierschutzorganisationen aus Frankreich und dem Ausland teilnahmen, begann an der Nationalversammlung und endete am Trocadero. Die Protestierenden verlangten den Rückzug der Erklärung des Stierkampfs zum Nationalen Kulturgut, dass er in Frankreich abgeschafft wird und dass den 95 Aktivisten, die am 8. Oktober in Rodilhan von Stierkampffans fast gelyncht wurden, von der Justiz Gerechtigkeit gewährt wird . Schließlich forderten sie die Kandidaten der Präsidentenwahl auf, endlich zum Stierkampf Stellung zu beziehen.

Jean-Pierre Garrigues, Vize-Präsident von CRAC (Comité Radioelement Anti-Corrida) war mit Jean-Marc Governatori, Präsidentschaftskandidat der Unabhängigen Ökologischen Allianz, an der Spitze des Zuges. Alle anderen Präsidentschaftskandidaten sind entweder für den Stierkampf oder wagen es nicht, Stellung zu beziehen. Skandalös ist die Meinung der Kandidatin der Grünen, die jedem die Freiheit lassen will, Stierkämpfe zu besuchen oder nicht.

Noch nie haben sich in Frankreich so viele Menschen gegen den Stierkampf versammelt. Zurecht bezeichnete Jean-Pierre Garrigues diese Demo als ein historisches Ereignis. Machen Sie sich selbst einen Eindruck von dem Protestmarsch:

www.stop-corrida.info

logo-stop-corrida.jpg

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10th Februar 2012

Protestbrief an die Federación Española de Galgos

Bitte beteiligen sie sich an der Protestaktion gegen die Misshandlung der Galgos und kopieren, unterzeichnen und schicken Sie den von Beryl Brennan von Galgo News verfassten Protestbrief an die Federación Española de Galgos, dem Dachverband der Galgueros.

El Presidente
Federacion Espanola de Galgos
C/Barquillo, 38 1
28004 MADRID
Spain

Senor,

Me dirijo a Ustedes para pedirles su ayuda con respecto a los Galgos en España, en especial al maltrato y al abandono en masa de los Galgos que se hace cada año, después de la temporada de caza.

En el año 2005, Anne Finch Presidenta de G.I.N (la mayor protectora de Galgos en Inglaterra), y los representantes de la federación, y del ministerio español del medio ambiente de esa época, tuvieron una reunión, donde también estuvieron representantes de asociaciones dedicadas al rescate de Galgos, desgraciadamente estas asociaciones no continuaron con el apoyo a esta iniciativa.

Desde entonces, por medio de Internet, el resto del mundo ha tomado conciencia de la situación de los galgos en España. Fotografías, videos en YouTube y Facebook, y las crónicas en las páginas web de las asociaciones dedicadas al rescate de los galgos destaca la verdad del terrible sufrimiento, los malos tratos, el abandono en masa en perreras y en las calles de España, lo cual ocasiona una plaga para España y para su gente.

Durante mis años de participación con los refugios en España y las asociaciones que se dedican a la reubicación de los perros tanto en España, como en Europa Occidental, el Reino Unido y los EE.UU., he notado un cambio en la actitud de los cazadores en la cual ahora no ahorcan a muchos de sus perros, (pongo esto por la mala prensa que han recibido al respecto) pero siguen esperando que todo el mundo fuera de las federaciones de caza „recojan los pedazos” de los perros que ellos abandonan.

La respuesta al problema descansa principalmente en las federaciones de caza en sí mismos, en la que debe de haber un fin al exceso de reproducción en masa sin control, un control estricto de la cría de galgos, control estricto para asegurar que cada cachorro de galgo que nazca se le ponga microchip y sea registrado – como lo requiere la ley – y que también a los cazadores se les pida mantener a sus perros después de la temporada de caza, en condiciones que sean regularmente inspeccionadas para asegurar el bienestar de todos los animales.

En el Reino Unido, los perros de caza se mantienen en jaulas pertenecientes a un cazador, en Francia, los perros de caza los tienen sus dueños en jaulas con sitio suficiente para poder andar y correr libremente en sus jardines durante las temporadas de caza. ¿Por qué no pueden los cazadores en España hacer lo mismo?

Le hago llegar este llamamiento para que se tomen medidas decisivas ahora, antes de finales de enero cuando los cazadores volverán a deshacerse de sus „perros de usar y tirar“ en el resto de España, con escasa consideración por los problemas que causan como accidentes de tráfico, enfermedades (toxicaris canis) la mala prensa que causa que la gente deje ir de vacaciones a España, el boicot a la compra de productos españoles. También supone una importante carga emocional y física para las personas que se quedan para recoger los pedazos de las acciones de los cazadores.

Si bien sé que hay muchos cazadores que se preocupan por sus perros, es obvio que con las decenas de miles de galgos ‚de los que se deshacen‘ cada año que una gran parte de los cazadores no preocupan para nada de ellos.

Hago un llamamiento a que tome medidas inmediatamente para rectificar la situación.

Gracias por su tiempo.

……………………………………………………………
please sign with your name and address

English version

Sir,

I write to you with an appeal for help, with regard to the plight of the galgos of Spain, their treatment and their mass abandonment every year, after the hunting season comes to an end.

In 2005 Anne Finch, then President of Greyhounds In Need UK, and representatives of the Federation and the then Spanish Minister of the Environment convened a meeting which was also attended by representatives of Spanish galgo rescue associations. Unfortunately, the rescue associations did not continue to support the initiative set up.

Since then, through the medium of the Internet, the rest of the world has become aware of the plight of the Spanish galgo. Photo images, videos on YouTube and Facebook, reports on the websites of rescue associations highlight the truth of the horrendous suffering, maltreatment, mass abandonment in perreras and on the streets of Spain, which inflicts a blight on Spain and its people.

During my years of involvement with Spanish refuges and rescue and rehoming associations both in Spain, Western Europe, the UK and the USA, I have noted a change in the attitude of hunters in that they do not now hang so many of their dogs – I put this down to the bad press they have received about it – but they continue to expect everyone outside the hunting federations to ‘pick up the pieces’ of the dogs they dump.

The answer to the problem rests chiefly with the hunting federations themselves, in that there should be an end to mass uncontrolled overbreeding, strict control of the breeding of galgos, strict control to ensure that every galgo puppy born is microchipped and registered – as required by law – and the hunters required to keep their dogs during the non-hunting season too, in regularly inspected conditions to ensure the well being of every animal.

In the UK, hunting dogs are kept in kennels belonging to a hunt; in France, hunting dogs are kept by their owners with kennels and runs in their own gardens between hunting seasons. Why can the hunters of Spain not practice this?

I write with my appeal to you to take decisive action now, before the end of January when the hunters will again dump their ‘disposable dogs’ on the rest of Spain, with scant regard for the problems they cause – road accidents, illness – toxicaris canis – bad press which stops people from holidaying in Spain, boycotting of the purchase of Spanish goods. It also takes an emotional and physical toll on the people who are left to pick up the pieces of the hunters’ actions.

Whilst I know there are many hunters who do care about their dogs, it is obvious from the tens of thousands of galgos ‘disposed of’ every year that a large proportion of hunters do not.

I appeal to you to take action immediately to rectify the situation.

Thank you for your time.

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9th Februar 2012

#stopgalgueros – Tag für Tag

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SOS Galgos - 2012 Februar

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