31st Mai 2012

Ein kleiner Einblick in das Tierheim Protectora de Animales de Malagón

Die Geschichte des Tierheimes Protectora de Animales de Malagón begann vor 12 Jahren. Bis vor 9 Monaten waren die Gründerin Lali und die Präsidentin Maria Luisa (Tierärztin) fast alleine für 150 Hunde verantwortlich.

Mittlerweile haben sich 15 Freiwillige gefunden, die das Tierheim auf unterschiedliche Weise unterstützen.

Wir haben in den letzten Wochen viele Informationen, Bilder und Videos zusammengetragen. Wir von Hilfe vor Ort möchten dem Tierheim auf Dauer zur Seite stehen und den Tierschützern vor Ort dabei helfen, den Tieren ein gutes und angemessenes Leben zu ermöglichen.

Da das Tierheim weit außerhalb von Malagon liegt, gibt es keine Anbindung an Wasser oder Strom! Die Wasserversorgung läuft über eine oberirdische Zisterne. Das Wasser ist verunreinigt, für die erwachsenen Tiere ist es noch genießbar, aber für die Welpen bringen die Mitarbeiter das Wasser von Zuhause mit.

Die Freiwilligen stecken viel Arbeit, viel Freizeit und viel Geld in dieses Tierheim. Sie bauten einen kleinen Behandlungsraum, die Zäune und Dächer wurden repariert, es entstanden neue Ausläufe usw.. Aber wie überall sind die Sorgen groß und das Geld knapp. Täglich werden 60kg Futter benötigt. Die Kosten für Operationen können ohne Spenden kaum getragen werden.

Unser erstes Anliegen wird immer das Futter sein! Aber unser ERSTES Ziel ist gesundes Wasser für alle Fellnasen! Wir haben eine Firma gefunden die bereit ist uns zu helfen die passende Lösung zu finden. Wenn alle Information zusammen getragen sind, werden wir diese auf der Seite veröffentlichen.

Wer uns und somit den Hunden von Malagon helfen möchte, ist herzlich willkommen! Wer sich einen Überblick verschaffen möchte, schaut einfach auf unserer Seite vorbei.

Wer Fragen hat, gerne, keine wird unbeantwortet bleiben. Wir sind für alles offen, für jede Idee dankbar und freuen uns über jede Hilfe!

www.hilfevorort-spanien.de

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31st Mai 2012

BALADA PARA REGINA – Ballade für Regina

In Erinnerung an den grausamen Tod der Mastinhündin Regina im Juni 2008.

Unbekannte haben sich in der Nacht vom 30. zum 31. Mai Zutritt auf das Gelände des Tierschutzvereins Ribercan in Caixenet (Valencia) verschafft, mehrere Hunde gestohlen und eine Hündin getötet.

Misshandelt und getötet wurde die Mastinhündin Regina. Man hatte ihr die Beine zusammengebunden. Man hatte ihren Kopf mit Schlägen zertrümmert, so daß eine große Menge Blut ausgetreten ist. Man hatte ihr Gegenstände in den Anus gesteckt.

Seit diesem schrecklichen Vorfall findet jedes Jahr in Valencia eine Demonstration in Gedenken an Regina und gegen die Misshandlung von Tieren statt. Dieses Jahr fand die Kundgebung am 26. Mai statt.

Angél Padilla, ein großartiger spanischer Künstler der für die Rechte der Tiere kämpft und uns mit seinen schönen Werken immer wieder ermuntert nicht aufzugeben, weiter zu kämpfen und optimistisch in die Zukunft zu schauen, schrieb damals eine wunderschöne Ballade, die es nun als Lied von der spanischen Band Major Arcana gibt. Die Band Major Acana macht nicht nur tolle Musik, sondern kämpft ebenfalls für die Rechte der Tiere. Das Video enthält keine grausamen Bilder.

Ballade für Regina

Diese schwarzen Hände sollen zu Asche zerfallen,
weil sie dich berührten, Regina.

Weil sie das Weibliche in dir beschmutzt haben,
weil sie deine Fröhlichkeit verbluten ließen.
Wenn der körperliche Schmerz unerträglich ist,
dann ist es kein Schmerz mehr.
Dieser unsagbar große Schmerz ist Einsamkeit.

Regina starb mit dem Gefühl,
das einsamste Geschöpf im Universum zu sein,
das ist noch viel schlimmer als alle Wunden.
Regina wurde nicht durch Schmerz getötet.
Sie wurde mit Einsamkeit ermordet.

Aber Regina ist nicht allein.
Durch uns steht sie wieder auf,
durch uns atmet sie, durch uns sieht sie.
Regina ist in jedem Hund, den wir streicheln,
in jeder Katze, der wir Zuflucht geben, in jedem freien Vogel,
und ihre Ohren hören liebe Worte,
ihre Pfoten spüren wieder Leben
und ihre Augen sehen das Gras.
Sie ist inmitten all der Menschen, die sie lieben.

Denn Regina ist das Leben.
Wenn wir wollen, lebt sie weiter.

Ángel Padilla

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30th Mai 2012

Der Welpenmörder von Badajoz legt Berufung ein!

Der Anwalt des Welpenmörders von Badajoz glaubt, dass es keine objektiven Beweise für die Schuld seines Mandaten gibt und geht in Berufung. Nicolás Buiga Bueno, wurde vor kurzem schuldig gesprochen, im Oktober 2009 zwei Welpen grausam verstümmelt zu haben und zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und drei Monaten verurteilt. Ferner muss er die Tierarztkosten von 3.285,20 € begleichen. Des Weiteren darf der Verurteilte für vier Jahre und drei Monate weder einen Beruf der mit Tieren zu tun hat ausüben noch mit ihnen Handel betreiben.

Der Anwalt Eugenio Barahona erklärte am Montag gegenüer der spanischen Tageszeitung El Periódico Extremadura , dass das Gerichtsurteil sich dauf den Vorsatz des Angeklagten stützt, die psychischen Probleme seines Klienten aber möglicherweise einen Freispruch rechtfertigen. Ferner kritisiert er, dass es keine direkten Beweise für die Tat gibt und Nicolás Buiga Bueno nur aus Angst vor der Guardia Civil, sich schuldig bekannt hat. Auch hält der Verteidiger die Zeugenaussage einer Putzfrau, die einen Van und einen Man am Müllcontainer gesehen hat nicht für einen Beweis, da der beschriebenen Mann seiner Meinung nach, keine Ähnlichkeit mit dem Verurteilten hat. Auch kritisiert er die Ausage des Tierarztes der die misshandelten Welpen untersucht hat, da dieser zuerst behauptet hat, sie wurden mit einem Skalpell misshandelt. Später sagte der Tierarzt aus, dass es sich auch um eine Schwere gehandelt haben könnte. Die Schere die im Haushalt des Veruteilten gefunden wurde, hat man jedoch nicht auf genetische Spuren untersucht. Barahona argumentiert, dass keine objektive Prüfung stattgefunden hat und dass daher der Grundsatz der Unschuldsvermutung gilt. Desweiteren ist der Verteidiger der Meinung, dass keine Haftpflicht gegenüber dem Tierschutzverein ADANA für die angefallenen Tierarztkosten besteht, weil der Verein nicht der Eigentümer der Welpen war.

Quelle: elperiodicoextremadura

Jetzt fragt man sich wirklich, was alles bei der Beweisaufnahme schief gelaufen ist, wären die Opfer Menschen gewesen, hätte man keine für die Aufklärung hilfreiche Untersuchung ausgelassen, abe es waren ja nur ein paar Hunde…

13. Mai 2012: Ein Jahr und drei Monate für den Welpenmörder von Badajoz – Freibrief für Tierquäler

Der Welpenmörder von Badajoz, Nicolás Buiga Bueno, der im Oktober 2009 zwei Welpe grausam verstümmelt hat, wurde zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und drei Monaten verurteilt. Ferner muss er die Tierarztkosten von 3.285,20 € begleichen. Des Weiteren darf der Verurteilte für vier Jahre und drei Monate weder einen Beruf der mit Tieren zu tun hat ausüben noch mit ihnen Handel betreiben.

Im Oktober 2009 machte eine Anwohnering der Calle Antonio Ayuso in Badajoz eine grausame Entdeckung. Es war gegen 14.30 als sie auf ein Wimmern, welches aus einem Karton kam, aufmerksam wurde. Die Überraschung war groß, als sie im Karton zwei schwerverletzte Welpen fand denen man die Ohren, die Ruten, die Schnauzen und die Zungen verstümmelt hatte. Die amputierten Körperteile befanden sich zusammen mit chirurgischen Handschuhen im Karton. Die noch lebenden Welpen wurden sofort in eine Tierklinik gebracht, ein Welpe musste eingeschläfert werden, der andere Welpe, man gab ihm den Namen Fito, wurde gerettet. Weiterlesen »

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30th Mai 2012

Straßburg 9. Juni 2012: Demonstration gegen die Misshandlung der Galgos

Einberufen von der französichen Tierschutzorganisation CREL, Club de Reconnaissance et d’Entraide aux Levriers, findet am 9. Juni 2012 in Straßburg eine Demonstration gegen die Misshandlung der spanischen Windhunde statt.

Die Demonstrationszug beginnt um 14 Uhr am Sitz des Europäischen Parlaments in Straßburg und wird ca. 1 1/2 Stunden durch das Stadtzentrum führen um dann am Ausgangspunkt zurückzukehren. Selbstverstädnlich werden zahlreiche Galgos die Demonstranten auf ihrem Protestmarsch begleiten.

Um 17 Uhr wird die Kundgebung gegen das Aussetzen, die Misshandlung und den Mord an Tausenden von Galgos beendet sein.

Alle Vereine, Tierrechtler, Privatpersonen haben ihren Platz bei dieser wichtigen Kundgebung, nur gemeinsam ist man stark.

DIE GALGOS BRAUCHEN UNSERE STIMME
MEHR ALS 50 000 GALGOS STERBEN JEDES JAH IN SPANIEN
MEHR ALS 100 000 GALGOS WERDEN JEDES JAHR AUFGEGEBEN
VERBREITE, ARBEITE ZUSAMMEN, NEHME TEIL, KÄMPFE!

Das Event bei Facebook:

Manifestation lévriers strasbourg 2012
Manifestacion De Estrasburgo Por El Galgo Español

Die Misshandlung der Galgos im Blickpunkt des Europäischen Parlaments

Die Misshandlung der spanischen Windhunde gerät mehr und mehr in den Blick der breiten Öffentlichkeit, nicht nur in Spanien wird die Kritik immer größer, europaweit setzen sich zahlreiche Tierrechtsorganisationen für die Galgos ein und fordern ein Handeln der Politiker. Weiterlesen »

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28th Mai 2012

Esperanza macht weiterhin Fortschritte

Vor mehr als einem Jahr wurde die Galga Esperanza, mehr tot als lebendig, in einem Müllcontainer gefunden. Sie lag zwischen Müll und Schutt in einem Kartoffelsack. Sie muss schon länger ohne Futter und Wasser in der Sonne gelegen haben. Dürr, starr, kalt, von Wunden übersät, sie atmete kaum noch.

Inzwischen kann Esperanza das Leben genießen, sie macht kleine Spaziergänge und geht mir ihren vierbeinigen Freunden auf Entdeckungstour.

Bei soviel Grausamkeit kann man nur noch Abscheu und Hass empfinden gegenüber denen, die solcher Taten fähig sind und denen, die der allgegenwärtigen Misshandlung von Tieren tatenlos zuschauen.

In Spanien existiert eine Politik des Wegschauens, aber was will man auch erwarten von einem Land, welches Stierkampf und Stierspektakel als Kultur betrachtet, die Misshandlung der Stiere legalisiert, wo der Sonntagausflug der erzkatholischen Spanier in eine Stierkampfarena nach dem sonntäglichen Kirchgang eine Selbstverständlichkeit ist und schon kleinen Kindern suggeriert wird, dass das Quälen von Tieren eine sinnvolle, legitime Freizeitbeschäftigung ist.

Die sadistische Überlegenheit des Menschen über das Tier ist in der archaischen Kultur Spaniens allgegenwärtig, Tierquäler finden sich in allen Bevölkerungsschichten, Angst vor dem Gesetzt scheint man nicht zu haben, die wenigstens Misshandlungsfälle werden aufgeklärt, da sie unbearbeitet, auf nimmer Wiedersehen in irgendwelchen Schubladen ignoranter Bürokraten verschwinden.

Die am meisten misshandelte Hunderasse in Spanien ist der Galgo.

Verantwortlich für den Holocaust der Galgos sind die schätzungsweise 170 000 Galgueros, Besitzer von ca. 490 000 Galgos. Laut Tierschützern werden Jahr für Jahr 50 000 Galgos auf unterschiedlichste grausame Art und Weise entsorgt.
Spanien ist das einzige europäische Land, in dem es nicht unüblich ist, einen am Baum erhangenen Galgo zu finden.

Es geht um sehr viel Geld, aufgrund der Galgos werden jährlich ca.1000 Millionen Euro umgesetzt und 27000 Arbeitsplätze stehen im direkten Zusammenhang mit ihnen, die gesamte Jägerschaft bewegt jährlich 3000 Millionen Euro.

Jagdhunde sind nichts weiter als das Instrument eines blutigen Zeitvertreibs, viele von ihnen erleben die Hölle auf Erden. Es beginnt schon mit der Geburt in irgendeinem dunklem dreckigen Verschlag, Entbehrung und fehlende Fürsorge vom ersten Lebenstag an, bis zum bitteren Ende. Erfüllt der Hund nicht seinen Zweck, ist er alt, krank oder bringt keinen Jagderfolg, wird er im günstigsten Fall “zum Teufel” gejagt, sich selbst überlassen oder man gönnt ihm einen schnellen Tod durch Erschießen.
Aber, ein echter spanischer Macho, der misshandelt seinen Hund, der nicht die gewünschte Leistung bei der Jagd gebracht hat, den Perversitäten sind hierbei keine Grenzen gesetzt. Ist der Stolz des Jägers verletzt, entwickelt so manch einer von ihnen eine unglaubliche, kriminelle, bösartige Energie.

Der Galgo wird ohne Ausnahme ausgesetzt und/oder hingerichtet, das unstillbare Verlangen nach jungen, unverdorbenen Exemplaren für Rennen und Jagd, macht den Galgo zu einem Opfer seiner Schnelligkeit und Intelligenz.

Alle bisher veröffentlichten Beiträge:

ESPERANZA, ein Fünkchen Hoffnung
ESPERANZA, ihr Zustand ist stabil
Neuigkeiten von ESPERANZA
Esperanza wurde operiert
ESPERANZA, ihr Zustand ist stabil
ESPERANZA nach einem Monat Pflege
Hoffnungsvolle Bilder von ESPERANZA
Die ersten Gehversuche von ESPERANZA
Esperanza es geht aufwärts
Esperanza geht alleine
ESPERANZA es geht weiter aufwärts
ESPERANZA kann alleine Treppen steigen
Neuigkeiten von Esperanza
Esperanza und ihre Freunde

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27th Mai 2012

Simone Righi der seine Hunde auf tragische Weise in der Perrera von Puerto Real verloren hat, muss nicht ins Gefängnis

Der italienische Staatsbürger Simone Righi verlor im Jahre 2007 während einer Spanienreise seine drei Hunde auf tragische Weise. Sie befanden sich für ein paar Tage in einer vermeintlichen Tierpension in Puerto Real, der auch eine Tötungsstation angeschlossen war. Als er und seine Feundin die Hunde abholen wollten, waren sie tot.

Während einer friedlichen Demonstration wurde der Italiener wegen Aggressionen und Widerstand gegen die Staatsgewalt festgenommen und zu einer Gefängnisstrafe von vier Jahren und sechs Monaten wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt und Körperverletzung beim versuchten Angriffs auf die Bürgermeisterin von Cadiz, Teofila Martínez, veruteilt. Vermutlich wollte man so die Aufmerksamkeit von dem Skandal in dieser Perrera ablenken, Tausende von Tieren erlitten einen langsamen qualvollen Tod durch Mioflex, einem muskellähmenden Mittel.

Nun wurde von der Regierung ein Teil der Haftstrafe erlassen, da er „nur“ zu eine zweijährigen Haftstrafe verurteilt wurde und die Untersuchungshaft angerechnet wurde, muss er die Reststrafe nicht absitzen. Eigentlich wollte Simone vor dem Obersten Gerichtshof klagen, hatte dies aber dann doch nicht versucht. Quelle: diariodecadiz.es

Es wurden zahlreiche Zeugen vernommen, unter ihnen Teofila Martínez, deren Aussagen vor Gericht jedoch widersprüchlich waren.

Die Spanierin Isabel S.hatte weniger Glück, sie wurde im Dezember 2011 schuldig befunden, während der Demonstration die damaligen Stadträtin Carmen Obregón einen Faustschlag versetzt zu haben und wegen Körperverletzung zu einer Gefängnsistrafe von vier Jahren verurteilt. Der Oberste Gerichtshof bestätigte die Veruteilung, Isabel S. muss die Haftstrafe absitzen, ein unglaubliches Urteil.

Diejenigen die die Rechte der Tiere verteidigen werden wie Schwerverbrecher veruteilt, diejenigen die Tiere schwer misshandeln, werden, zu geradezu lächerlichen Strafen veruteilt, die so gering sind, dass die Täter nicht in Gefängnis müssen. Für die an der grauenvollen Tötung der Tiere in der Perrera von Puerto Real verantwortlichen Tierquäler forderte die Staatsanwaltschaft eine Haftstrafe von einem Jahr.

Eine billige Spritze lähmt ihre Muskeln, ganz langsam, bis zum Tod
Cádiz, 7. Oktober 2007 ; ca. 2 000 Menschen demonstrieren vor dem Rathaus gegen die Mißhandlung von Tieren
Demonstration in Cádiz gegen die Perrera von Puerto Real
Hintergrundinformationen zur Verhaftung der zwei Demonstranten in Cádiz
Die Tierarztkammer von Cádiz recherchiert
Halbwahrheiten
Die Affäre von Puerto Real hat die nationalen Grenzen überschritten
Freiheit für Simone Righi, Gerechtigkeit für ihn und seine Hunde
Das Gericht schließt vorbeugend die Perrera von Puerto Real
Ein geflohener Angeklagter, verlogene Tierärzte, der Skandal um die Perrera von Puerto Real
Gerechtigkeit für Simone Righi! Gerichtsverhandlung am 24, Januar, mit der Bitte um Unterstützung
Die große Lüge der Autoritäten im Fall Simone Righi
Simone Righi, morgen geht die Verhandlung weiter
Cádiz: wo war deine Seele? / Cádiz wo ist deine Seele?
Forderung an die italienische Regierung mit Spanien zu sprechen um den Fall Simone Righi zu überprüfen
Perrera Puerto Real Staatsanwaltschaft fordert ein Jahr Haft

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26th Mai 2012

Ein Richter hält das Einfrieren von lebenden Hunden und Katzen nicht für Tierquälerei

Das Verfahren gegen den ehemaligen Direktor des Centro de Protección animal de Zaragoza, einer städtischen Perrera, der von zwei Tierschutzvereinen wegen „Tierquälerei“ angezeigt worden war, wurde eingestellt.

Das Gericht ist der Meinung, dass das Einfreiren von lebenden Hunden und Katzen nicht gegen das Tierschutzgesetzt der autonomen Gemeinschaft Aragonien verstößt, denn das „Töten von Haustieren“ durch Einfrieren ist nicht im Tierschutzgesetzt als Verbot aufgezeichnet.

Der ehemalige Direktor des Servicios de Vanguardia Veterinaria S. L. ‚Las Jaras‘ war sichtlicht bewegt, nachdem der Richter den Fall ad acta gelegt hat. Er sagte, er habe den Job richtig und so effektiv wie möglich „mit den Mitteln, die wir in der Hand hatten“, ausgeführt.

Ob diese Art und Weise deer billigen Haustierbeseitigung wohl nun Nachahmer findet?

Quelle: Igualdad Animal

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25th Mai 2012

Der Brunnen des Todes in Villacañas, die Guardia Civil ermittelt

Am vergangenen Sontag war die Suche nach dem Brunnen des Todes für die Tierschützer des Tierschutzvereins AXLA – Amig@s X los animales erfolgreich, der von einem alten Traktorrad umgebene Brunnen konnte gefunden und sein grausiges Geheimnis gelüftet werden. Zahlreiche Hundekadaver wurden entdeckt.

Der Tierschutzverein hat nicht nur eine Beschwerde beim Rathaus eingereicht, die Stadt wurde mit einer regelrechten Flut von Protestschreiben überhäuft. Die Guardia Civil hat nun die Ermittlungen aufgenommen und der Bürgermeister von Villacañas zeigt sich „sehr verärgert“ über diese grausame Misshandlung von Tieren. Er beklagt und veruteilt die Taten und hofft, dass die Verantwortlichen ermittelt und zur Rechenschaft gezogen werden können.

Man kann nur Hoffen, dass die Ermittlungen nicht im Sande verlaufen und auch, dass Maßnahmen ergriffen werden, damit solche schrecklichen Dinge nicht passieren.

Fotostrecke bei Facebook: VILLACAÑAS SIGUE PERMITIENDO LA TORTURA Y MUERTE ANIMAL

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23rd Mai 2012

Sandocan, brutal mit Säure verätzt