28th November 2012

Madrid 6.und 7. Dezember 2012: Kongress gegen die Unterdrückung von Tierrechten

Wer nicht an der Konferenz teilnehmen kann, kann sie über einen live stream verfolgen:

http://www.congresocontralarepresion.org/directo.php

Man hat eine moralische Verantwortung ungerechte Gesetze zu missachten. Martin Luther King

In Madrid findet ein internationale Anti-Repressions Kongress gegen die Unterdrückung und Kriminalisierung von sozialen Bewegungen statt. Bürgerrechte wie Meinungsfreiheit, Protest und Versammlungsfreiheit werden mehr und mehr unterdrückt. Dies ist ein internationales, weltweites Problem, welches an den zwei Tagen erörtert und analysiert werden soll, mit dem Ziel, gemeinsame Wege gegen die Unterrückung zu finden.

Am Kongress werden 22 Referenten aus verschiedenen Bereichen (Aktivisten, Journalisten, Rechtsanwälte, Richter, Staatsanwälte Anwälten, Soziologen, Politologen, Philosophen und Psychologen) und aus verschiedenen Ländern (Österreich, USA, Spanien, England, Island, Norwegen und Syrien) teilnehmen.

www.congresocontralarepresion.org

Anti-Repressions Kongress in Madrid

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28th November 2012

Madrid 6.und 7. Dezember 2012: Kongress gegen die Unterdrückung von Tierrechten

Man hat eine moralische Verantwortung ungerechte Gesetze zu missachten. Martin Luther King

Am 8. Madrid findet in Madrid ein internationale Anti-Repressions Kongress gegen die Unterdrückung und Kriminalisierung von sozialen Bewegungen statt. Bürgerrechte wie Meinungsfreiheit, Protest und Versammlungsfreiheit werden mehr und mehr unterdrückt. Dies ist ein internationales, weltweites Problem, welches an den zwei Tagen erörtert und analysiert werden soll, mit dem Ziel, gemeinsame Wege gegen die Unterrückung zu finden.

Am Kongress werden 22 Referenten aus verschiedenen Bereichen (Aktivisten, Journalisten, Rechtsanwälte, Richter, Staatsanwälte Anwälten, Soziologen, Politologen, Philosophen und Psychologen) und aus verschiedenen Ländern (Österreich, USA, Spanien, England, Island, Norwegen und Syrien) teilnehmen.

www.congresocontralarepresion.org

Anti-Repressions Kongress in Madrid

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27th November 2012

Trailer FEBRERO über die Realität der spanischen Windhunde

Die Hasenjagd, gängige Praxis in ländlichen Gebieten, führt dazu, dass die Galgos ein Leben in Elend und Ausbeutung fristen. Die Jagdsaison endet im Februar und führt dazu, dass die Zahl der herrenlosen Galgos in die Höhe schießt. Die meisten dieser Galgos sind nicht älter als drei Jahre. Die Straflosigkeit der Galgueros glänzt im Februar. Der Dokumentarfilm hat bald Premiere. Weitere Informationen bei Facebook: facebook.com/Waggingtale

http://sosgalgos.com/

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27th November 2012

Glück im Unglück für vier Streuner

Glück im Unglück hatten vier Hunde, deren Leben sie dem Hilferuf  „Wer kann diese Galga retten?“ bei Facebook zu verdanken haben. Der Hilferuf galt einer kleinen Galga, PRO-GALGO bot sofort seine Hilfe an, doch sie konnte leider nicht gerettet werden. Azabeche sie litt unter einer schweren Lungenentzündung und Parvovirose und ist während der Untersuchung beim Tierarzt gestorben.

Dafür wurden die anderen Streuner gerettet, eine weitere Galga, 1 Bodeguera und 2 Podencos. Sie wurden alle gründlich untersucht und sind soweit fit, nur die Bodeguera Vero hat leichtes Fieber. Alle vier Hunde wurden schon gechippt und die drei gesunden Tiere geimpft, sie befinden sich momentan in einer Tierpension.

Gloria, die Tierschützerin die sich um die Hunde kümmert, würde sich über finanzielle Unterstützung bei den Pensions- und Tierarztkosten freuen.

Kontoinhaber Gloria Lara
Iban: ES90 2106 0316 74 2237728031
Bic: CECA ES MM 106
Zahlungsgrund: 4 perros
oder via paypal an: Gloria Lara Neyra

KONTAKT FÜR ADOPTION ODER WEITERE INFOS: pro-galgo@total-barcelona.com

Weiter Fotos und Informationen: TOTE GALGA “RETTET” 4 HUNDEN DAS LEBEN!

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25th November 2012

Galga als Trainingsobjekt für Hundekämpfe missbraucht

Wenn ein Galgo nicht für die Jagd geeignet ist, dan vielleicht noch als Trainingsobjekt für illegale, jedoch noch weit verbreitete Hundekämpfe.

Den Tierschützern bot sich ein schreckliches Bild. Die Galga hat zahlreiche tiefe Bisswunden, die Lunge ist in Mitleidenschaft gezogen (Pneumothorax), Bänder sind gerissen, Knochen gebrochen oder gesplittert, ihr Zustand ist kritisch, aber stabil.

Die behandelnden Tierärzte sind sich sicher, dass diese Galga für Hundekämpfe, bzw. zu Trainingszwecken, missbraucht wurde, zudem wurde heute noch ein weitererer Galgo in ähnlichem Zustand gefunden, dieser Hund ist tot.

Bei den Knochenbrücen handelt es sich um offene Frakturen, teilweise ist das umliegende Gewebe schon nekrotisch, man weiß nicht, ob man beide Beine retten kann, eventuell muss ein Bein amputiert werden.

Solche Fälle gibt es immer wieder. Die Galgos sind nicht nur Opfer ihrer Schnelligkeit und Intelligenz bei jagen sonder auch Opfer skrupeloser Veranstalter von Hundekämpfen.

Die Galga Heras befindet sich in Obut vom Tierschutzverein Aprenda – Asociación Protectora de Animales de Écijaund wird in der Tierklinik Hospital Veterinario de Córdoba behandelt.

 

Momentan sind die Tierarztkosten dank zahlreicher Spenden abgedeckt, sollte weitere Unterstützung nötig sein werde ich die Bankverbindung veröffentlichen.

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23rd November 2012

Ermitlungen in einem spanischen Stopfleberbetrieb – „Delikatessen“ der grausamen Art

Stopfleberbetrieb – Caracierzos from Animal Equality Germany on Vimeo.

Animal Equality veröffentlicht am Freitag, 23. November 2012 eine weitere Stopfleber-Recherche, diesmal von dem Betrieb Caracierzos, der zweitgrößte Stopfleberproduzent Spaniens. Es wurden Verstöße gegen geltende Richtlinien und enormes Tierleid dokumentiert. Dies ist die vierte Recherche, die Animal Equality 2012 über die Stopfleberindustrie veröffentlicht. Zuletzt wurden Recherchen aus Katalonien, dem Baskenland und aus Südfrankreich veröffentlicht.

Diesmal wurde der Stopfleberbetrieb „Caracierzos SL“ in der Stadt Santa Eulalia del Campo im Nordosten Spaniens besucht. Er beliefert die Firmen Martiko und Collverd. Das Unternehmen Collverd wird von Jordi Terol geleitet, dem derzeitigen Vizepräsidenten der europäischen Vereinigung „EURO FOIE GRAS“.

www.stopfleber.org

www.animalequality.de

Stopfleber, vermarktet unter dem wohlklingenden französichen Namen Foie Gras ist nichts anderes als durch Zwangsfütterung verursachte Fettleber. Fettleber ist bekanntlich eine Krankheit, abgesehen von der Tierquälerei sollten die Konsumenten dieser vermeintlichen Delikatesse doch mal darüber nachdenken, was da auf ihrem Teller landet, eine Pastete hergestellt aus kranken Organen gequälter Tiere.

Die Produktion dieser Fettlebern ist nur in drei der 27 EU-Länder gestattet, aber der Import nach Deutschland ist erlaubt und unterstützt somit diese grausame Tierquälerei. Hier besteht dringend Handlungsbedarf.

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23rd November 2012

Betrügerischer Hundehandel per Internet – Verfahren eingestellt!

Ein Rassehund sollte es sein, preiswert, mit Pedigree, dass diese Rechnung nicht aufgehen kann, abgesehen davon, dass die Tierheime in Spanien aus allen Nähten platzen und die Perreras wie am Fließband einschläfern, junge und alte Hunde, große und kleine Hunde, gesunde und kranke Hunde und auch Rassehunde, mussten hunderte von Käufern feststellen, die via Internet Welpen bestellt haben.

Das was sie bekommen haben, entsprach nicht im geringsten den Versprechungen die gemacht wurden. Zum Glück haben viele der geprellten Käufer Anzeige erstattet und die Guradia Civil konnte im Rahmen der Ermittlungen in der Operation Can-Can das veranwortliche Ehepaar im Juni 2011 festnehmen.

Die Gerichtsverhandlungen sind inzwischen abgeschlossen, doch das Ergebnis ist alles andere als erfreulich, weil das Oberste Gericht der Meinung ist, dass es sich um eine Ordnungswidrigkeit und nicht um eine Straftat handelt. Das Gericht von Villena ist dieser Argumentation gefolgt, hat das Ganze von Straftat auf einfache Ordnungswidrigkeit heruntergestuft und anschließend das Verfahren eingestellt, weil der letzte Richterspruch gegen die Beschuldigten vom Juni 2011 datierte und daher schon mehr als sechs Monate vergangen sind, was die Verjährungsfrist für Ordnungswidrigkeiten entspricht. Typisch spanisch!

Hintergründe: Nach mehr als einem Jahr der Ermittlungen, konnte die Gaurdia Civil ein Paar aus Tarragona verhaften, welches Rassewelpen über das Internet zum Verkauf angeboten hat. Die Versprechungen entsprachen bei weitem nicht dem, was die Käufer erhielten, die Abstammungspapiere waren gefälscht und die Hunde oft krank.

Die Welpenhändler, beides spanische Staatsangehörige, im Alter von 40 und 48 Jahren werden des Betrugs, der unbefugten Berufsausübung, der Fälschung von Urkunden und dem Verstoß gegen das Tierschutzgesetz angeklagt.

Die Festnahme des Betrügerpaares erfolgte im Rahmen der Operation Can-Can, die ins Rollen kam, nachdem zahlreiche Kunden die über eine Webseite Hundewelpen bestellt hatten, Anzeige erstattet hatten, weil die Tiere die ihnen geliefert wurden absolut nicht den Versprechungen entsprachen.

Ein Käufer aus Villena hatte einen Deutschen Schäferhund bestellt der über eine hervorragende Blutlinie verfügen sollte, geeignet für als Arbeitshund aber auch für Schönheitswettbewerbe, mit Stammbaum, geimpft, gechipt, entwurmt und mit Gesundheitszeugnis versehen.

Die Realität sah jedoch ganz anders aus, keiner dieser Versprechen wurde erfüllt, das Tier war bei seiner Ankunft völlig unterernährt, zeigte starke Symptom der Dehydrierung, war mit Kot und Blut verschmiert, schwach, benommen und nicht in der Lage auf eigenen Beinen zu stehen. Der Welpe starb am kommenden Nachmittag.

Untersuchungen ergaben, dass der Welpe an der hoch ansteckenden Parvovirose und und an dem Coronavirus erkrankt war. Die Papiere waren gefälscht. Der betrogenen versuchte mit den Verkäufern in Kontakt zu treten, der Kaufpreis war hoch, ebenso die Tierarztkosten und das Leben des Welpen konnte zudem auch nicht gerettet werden.

Während der Ermittlungen in Rahmen der Operation Can-Can, wurden immer mehr Betrugsfälle bekannt, schließlich konnten die Beamten aufgrund der vielen Zeugenaussagen feststellen, dass innerhalb von nur 6 Monaten 360 Hunde an Kunden verschiedener Städte verkauft wurden und sie alle von Badajoz und Caceres aus geliefert wurden, daraufhin konzentrierten sich die Ermittlungen auf dieses Gebiet.

Die Betrüger hatte innehab von 7 Monaten mindestens 650 verschiedene Anzeigen im Netz aufgegeben, dabei immer wieder, um zu verhindern, dass sie lokalisiert werden können, die E-Mail Adresse und die Telefonnummern geändert. Der Betrug hatte sich inzwischen auch in einigen Internet Foren herumgesprochen, in denen sich betrogene Käufer austauschten.

Die Ermittlungen in Badajoz und Caceres brachten die Beamten der Guardia Civil nicht weiter, schließlich hatte man endlich eine neue Spur, sie führte nach Tarragona. Das Haus der Welpenhändler konnte lokalisiert werden, es befand sich in der Nähe der Hauptstadt an einen schwierig zu erreichenden, versteckten Ort.

Hier schnappte die Falle zu. Bei der Hausdurchsuchung fanden die Beamten 6 mit Zeitungspapier ausgelegte Käfige mit Hunden, zwei junge Deutsche Schäferhunde, eine Französische Bulldogge Zwinger mit Hunden, zahlreiche Impfpässe, handschriftliche Dokumente mit Online-Anzeigen für den Welpenverkauf, 64 Belege über die Zugehörigkeit zum spanischen Zuchtverband der Rassehunde, sowie ein Brief eines Kurierdienstes der sich darüber beschwert, dass bei den Welpen das Geburtsdatum falsch angegeben war.

Im Bezug auf die 66 erstatteten Anzeigen, kann man davon ausgehen, dass diese Leute insgesamt rund 25.000 € bezahlt haben, im Durchschnitt 380 € pro Welpe. Von diesen 66 Hunden starben 14 kurz nachdem sie bei ihren neuen Besitzer eintrafen.

Die Inhaftierten, die nun wegen Betrug, unbefugter Berufsausübung, der Fälschung von Urkunden und dem Verstoß gegen das Tierschutzgesetz vor Gericht verantworten mussten, standen schon wegen ähnlicher Straftaten vor Gericht.

Immer wieder fallen Tierfreund, in Spanien und anderswo, auf solche Betrüger rein, obwohl es eigentlich offensichtlich ist, dass man für einen so niedrigen Preis keinen Rassehund mit Stammbaum erwerben kann. Zudem sind die Tierheime im ganzen Land überfüllt, abgesehen von den mindestens 100.000 bis 200.000 Hunden (es gibt keine offiziellen Statistiken) die jährlich in den Auffangstationen landen, weil sie unbequem und nutzlos geworden sind und eingeschläfert werden.

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16th November 2012

Tierschutzverein Torremolinos 1 Millionen Euro veruntreut

Im November 2010 kam ein furchtbarer Skandal an das Licht der Öffentlichkeit, in beiden vorherigen Jahren wurden in der Perrera von Torremolinos, PARQUE ANIMAL,  Asociación para la Defensa y la Proteción de los Animales de Torremolinos in Málaga, wurden 2230 Tiere auf illegale Art und Weise eingeschläfert. Die Tiere erlitten einen langen qualvollen Todeskampf, da die Betreiber der Perrera die Dosis des Giftes Dolethal verringert hatten um Kosten zu sparen.

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Siehe hierzu: Grausamer Tod in der Perrera von Torremolinos

Nun wird Carmen Marín nicht nur Tierquälerei und Urkundenfälschung vorgeworfen, die Ermittlungen der Guardia Civil haben ergeben, dass die Leiterin der Perrera in den Jahren 2008 bis 2010 ca. 1 Millionen Euro vom Vereinskonto für ihre ganz persönlichen Zwecke verwendet hat.

Auslandsreisen, teure Hotels, Fitnesstudio, Schönheitssalon, Restaurants und teure Autos, als dies soll sich Carmen Marín, die Präsidentin des Tierschutzvereins Asociación Parque Animal de Torremolinos, mit Hilfe der zahlreichen Spenden die in die Vereinskasse geflossen sind, gegönnt haben.

Quelle: elmundo.es

Siehe auch:

Weitere grausame Enthüllungen über die Perrera von Torremolinos
Die Perrera des Grauens in Torremolinos bleibt weitere 6 Monate geschlossen
Der Skandal der Perrera von Torremolinos, der aktuelle Stand der Dinge

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15th November 2012

Missbrauch öffentlicher Gelder – Stierkampf und europäische Subventionen

Handeln Sie jetzt!

Die EU nutzt öffentliche Mittel aller Europäer um den Stierkampf zu subventionieren!

Besuchen Sie diese Internet-Plattform www.nomorefunds.org und senden Sie Ihre tweets direkt an die Mitglieder des Europäischen Parlaments und lassen Sie sie wissen, dass Sie nicht mit der Verwendung der öffentlichen Mittel für Stierkämpfe einverstanden sind!

Die Plattform beinhaltet bereits die Nachricht, den hashtag und die Adressen für die Abgeordneten!

Gehen Sie auf diesen Link und senden Sie über http://www.nomorefunds.org/   jetzt Ihre tweets!

Allgemein, Protestschreiben, Adresslisten und Briefe, STIERKAMPF | 4 Kommentare

13th November 2012

LA ÚLTIMA FAENA – Álvaro Munera

LA ÚLTIMA FAENA – DIE LETZTE ARBEIT, eine Dokumentation über den ehemaligen kolumbianischen Torero Álvaro Munera

Álvaro Munera, ein ehemaliger kolumbianischer Torero, hat sein Leben nach einem Stierkampfunfall, er ist seitdem gelähmt, gänzlich umgekrempelt und ist inzwischen erbitterter Stierkampfgegner.

In dem Dokumentarfilm erzählt Álvaro Munera, von seiner Kindheit, wie er von seinem Vater in die Welt des Stierkampfs eingegeführt worden war, seinem Traum vom Reichtum und schönen Frauen.

Zweimal jedoch zweifelte er an seinem Beruf, nach einem Übungs-Stierkampf mit einer Kuh sah er zufällig, wie diese hinterher vom Schlachter aufgeschlitz wurde und aus der Bauchhöhle ein Kälbchen fiel. Geschockt und weinend lief er davon und flüchtete in sein Hotelzimmer.

Ein zweites Mal, ebenfalls bei einem Übungs-Stierkampf, musste er den Todesstoß üben, da er noch sehr unerfahren war, gelang es ihm nicht, den Stier auf Anhieb zu töten, immer wieder stach er auf den jungen Stier ein, der verzweifelt versuchte sich auf den Beinen zu halten, auf der Bauchseite des Stiers hatte sich eine Öffnung gebildet aus der die Eingeweide heraus hingen. Álvaro wollte mit dem Stierkampf aufhören, doch sein Manager überredetete ihn weiterzumachen.

Mit 17 Jahren wurde der junge Stierkämpfer von einem Stier auf die Hörner genommen und schwer an der Wirbelsäule verletzt. Der Unfall hat sein Leben und seine Einstellung zum Stierkampf ganzlich geändert. Álvaro Munera gibt zahlreiche Konferenzen und setzt sich nun unermüdlich für die Abschaffung des blutigen Gemetzels ein.

Die ganze Dokumentation bei VIMEO: Documental La Última Faena

Siehe auch: Leidet der Stier während des Stierkampfs?

Allgemein, STIERKAMPF, VIDEOS | 1 Kommentar

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SOS Galgos - 2012 November

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