30th Dezember 2012

Italien: 2012 – Ein Jahr Aktivismus für Tiere!

Vivisektion ist nach meiner Auffassung das schwärzeste von allen schwarzen Verbrechen, deren sich der Mensch heute gegenüber und seiner Schöpfung schuldig macht. Lieber auf das Leben verzichten, als es mit der Qual fühlender Geschöpfe erkaufen. Mahatma Gandhi

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Mit dem Video blickt  Animal Amnesty zurück auf ein erfolgreiches Jahr. Dank der Initiative Occupy Green Hill konnten 2 500 für Tierversuchlabore gezüchtete Beagle beschlagnahmt und das Zentrum geschlossen werden.

Einen ausführlichen Beitrag finden Sie hier: Tierversuche: Zuchtzentrum für 2.500 Beagles beschlagnahmt

Bitte unterschreiben und verbreiten Sie die Petition gegen britisch-schwedischen Pharmakonzern AstraZeneca, für den jährlich ca. 400 000 Versuchstiere sterben müssen. 2011 wurden ca. 398 000 Tiere für Tierversuche missbraucht, rund 76% (302.480) waren Nagetiere, 22% (87.560) Fisch und die restlichen 2% (7960) Hühner, Hunde, Kaninchen, Frettchen, Primaten, Schweine, Ziegen und Schafe.

 

 

 

 

 

 

AstraZeneca: Please set the Beagles free!

Siehe auch: Ärzte gegen Tierversuche

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24th Dezember 2012

Besinnliche Feiertage

Weihnachten, Zeit der Besinnung, das Fest der Liebe? Wohl kaum, zumindest nicht für die Tiere. Sie fristen weiterhin ihr trauriges Leben als Streuner, Kettenhund oder vegetieren in einem Tierheim dahin. In vielen Ländern ist kalte Jahreszeit für Hunde und Katzen besonders hart, schutzlos der eisigen Witterung ausgeliefert erfrieren sie, viele von ihnen auch in Tierheimen, die den Namen nicht verdienen.

Ganz zu Schweigen von den Abertausenden Tieren die zum heiligen Fest getötet werden um die Gaumenfreuden der Massen zu befriedigen, Weihnachten, das große Schlachtfest. Hinzu kommt das Wild, getötet von Lustmördern, um als Delikatesse aufgetischt zu werden.

Als Tierrechtler kann man dieses konsumorientierte Fest nicht wirklich feiern, sondern die Tage nur nutzen um ein wenig zur Ruhe zu kommen. Gut zu wissen ist, dass inzwischen immer mehr Menschen so denken und alle ihre Kräfte einsetzen, um denen zu helfen die keine Lobby haben. In diesem Sinne wünsche ich meinen Mitstreitern ein paar friedliche und besinnliche Tage, um Kraft zu tanken, um sich mit Optimismus und voller Tatendrang im kommenden Jahr für die Tierrechte einzusetzen. Wir sind viele und werden immer mehr, genauso wie die Erfolge, und dies können wir feiern.

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23rd Dezember 2012

Impressionen von einem spanischen Hundezüchter – Anzeige erstattet

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Herrenlose Hunde gibt es mehr als genug in Spanien, doch solange manche Menschen meinen, sie müssten unbedingt einen „Modehund“ besitzen, blüht das Geschäft mit manchen Rassen. Angebot und Nachfrage regeln den Markt.Skupelose Züchter nutzen dies schamlos aus, ein Hund ist in ihren augen kein Lebewesen sondern eine Ware, die möglichst preiswert produziert werden soll.

Die Folgen solch einer gewissenlosen Hundevermehrung zeigen die von der spanischen Tierschutzorganisation El Refugio Madrid aufgenommenen Bilder der Hundezucht El Chincol in Méntrida (Toledo). Die Bilder sprechen für sich. Laut Aussage eines Arbeiters hat Belén Triviño Acuña, verantwortlich für diese Anlage, kranke Hunde nicht von einem Tierarzt behandeln lassen, noch wurden sie gefüttert oder zumindest von einem Tierarzt eingeschläfert.

El Refugio Madrid hat Anzeige erstattet.

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21st Dezember 2012

Jacobo, ein liebenswerter Galgo-Mischling, sucht ein Zuhause

„Jacobo“, männlich, kastriert, Galgomix, 1 Jahr (geb. 07.04.11), 63 cm

Wie so viele andere spanische Hunde landete auch Jacobo bereits als Welpe in unserem Partner-Tierheim Sierra Nevada. Da das Tierheim in Spanien für die meisten Hunde die Endstation bedeutet, hatte auch der arme Jacobo keine Chance auf Vermittlung und musste im Tierheim aufwachsen. Schließlich holten wir ihn zu uns nach Kronach, denn dieser liebe und bildschöne Hund hat es doch wirklich verdient, richtiges Familienleben kennenzulernen!

Anfangs war Jacobo recht ängstlich bei uns – durchaus verständlich, wenn man bedenkt, dass er hinter Tierheimgittern aufgewachsen ist und noch überhaupt nichts von der Welt kennt. Er hat sich aber sehr schnell eingewöhnt und dazugelernt und mittlerweile ist nichts mehr von seiner anfänglichen Schüchternheit zu spüren. Im Gegenteil! Jacobo begrüßt seine Bezugspersonen überschwänglich, er springt vor lauter Freude auch gern an ihnen hoch und schlabbert sie genüsslich ab.

Natürlich könnte es sein, dass Jacobo in neuer, fremder Umgebung doch wieder etwas in seine alte Unsicherheit und Scheu zurückfällt. Doch wenn man dafür Verständnis und etwas Geduld hat, wird er sich sehr schnell anpassen. Jacobo ist lernfähig und außerdem unglaublich neugierig, so dass er sich nicht lange in einem Schneckenhaus verkriechen kann.

Menschen gegenüber verhält sich der bildschöne und richtig edel aussehende Rüde stets absolut lieb. Er ist freundlich zu jedermann, gutmütig und lässt alles mit sich machen. Er ist vielmehr froh, wenn ihm niemand etwas tut. Mit Kindern hatte er bis jetzt noch keinen Kontakt, aber zumindest größere vernünftige Kinder sind sicher kein Problem. Für lärmende und sehr aufgeweckte Kleinkinder ist der sensible Hund aber eher nicht der richtige Spielgefährte.

Mit anderen Hunden versteht sich Jacobo beim Spazierengehen normalerweise problemlos. In seinem eigenen Revier kann er aber schon mal etwas rumzicken und den Macho heraushängen lassen. Als Zweithund sollte er daher am besten nur mit einer selbstbewussten Hündin zusammenleben.

Seine Bezugspersonen sind für Jacobo einfach das Größte! Am liebsten möchte er ständig in ihrer Nähe sein und würde sich hemmungslos von ihnen knuddeln und streicheln lassen. Körperkontakt mit Kuschelfaktor und eine enge Familienbindung sind für diesen anhänglichen Hund daher sehr wichtig.

Darüber hinaus braucht Jacobo als Windhund natürlich auch viel Auslauf. Da Hunde dieser Rasse meist Jagdtrieb haben, kann er dabei nicht immer und überall ohne Leine laufen. Auch etwas Erziehung ist unbedingt noch nötig, damit Jacobo als perfekter Begleithund durchgehen kann. Aber er ist ein kleiner Rohdiamant und wird seiner Familie bestimmt viel Freude machen.

Wer schenkt unserem langbeinigen und langnasigen Sonnenschein ein erfülltes Leben mit Familienanschluss, Geborgenheit und Spaß?

Kontakt:
Tierschutzverein Kronach
Ottenhof 2
96317 Kronach
Tel.: 09261/20111
e-mail: tsvkc@gmx.de
www.tierheim-kronach.de

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17th Dezember 2012

EQUALITY von TRIBUNAL ANIMAL aus dem Film A.L.F. von Jérôme Lescure


EQUALITY soft von tribunal-animal

Videoclip des Liedes EQUALITY von TRIBUNAL ANIMAL: http://www.tribunal-animal.com
Lied aus dem Film A.L.F. von Jérôme Lescure: www.alf-lefilm.com
Orchester Rene-Marc BINI: http://www.renemarcbini.com
CD erhältlich bei: http://www.altynai.com/boutique/index.php?id_lang=2
CD erhältlich bei: http://www.altynai.com/boutique/index.php?id_lang=1


Teaser A.L.F. (English subtitles) von jeromelescure

Jetzt mit englischen Untertiteln!

7 Personen, 7 Schicksale, die sich vor unseren Augen kreuzen werden und zwei Dinge gemeinsam haben, einen Zeitpunkt: den 24. Dezember … und drei Buchstaben: A.L.F.

Ein Film von Jérôme Lescure.

www.minotaurefilms.com

7 Personen, 7 Schicksale, die sich vor unseren Augen kreuzen werden und zwei Dinge gemeinsam haben, einen Zeitpunkt: den 24. Dezember … und drei Buchstaben: A.L.F.


A.L.F. – BANDE ANNONCE von jeromelescure

www.alf-lefilm.com

2013 in deutschen Kinos!

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14th Dezember 2012

Hilfe vor Ort – Hilfe die ankommt

Futter bedeutet Energie – gerade jetzt in der kalten Jahreszeit verputzen die 150 Hunde mehr Futter als sonst. Es gibt keine Heizung im Tierheim von Malagon. Viele der Hunde sind in einem offenen Gehege untergebracht….
Wir möchten noch in diesem Jahr „Futtergeld“ spenden – jedes Kilo zählt :)
Überweisung oder per Paypal, weitere Infos auf der Webseite unter:  „Aktuelles“: Futterspenden sind immer herzlich willkommen

Die Geschichte des Tierheimes Protectora de Animales de Malagón begann vor 12 Jahren. Bis vor einem Jahr waren die Gründerin Lali und die Präsidentin Maria Luisa (Tierärztin) fast alleine für 150 Hunde verantwortlich.

Mittlerweile haben sich 15 Freiwillige gefunden, die das Tierheim auf unterschiedliche Weise unterstützen.

Hilfe vor Ort – Spanien unterstützt dieses Tierheim und hilft den Tierschützern vor Ort dabei, den Tieren ein gutes und angemessenes Leben zu ermöglichen.

www.hilfevorort-spanien.de

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14th Dezember 2012

Pferde in Not – Wer kann helfen?

Marbella, Treffpunkt der Schönen und Reichen, Ort des Leidens für 18 Pferde. Von ihrem Besitzer vernachlässigt kämpfen die Pferde um das blanke Überleben, eines der Tiere, ein Fohlen, ist schon den Hungertod gestorben.

Die Seprona wurde schon von Tierfreunden informiert, doch bis jetzt ist sie untätig, die Zeit drängt. Momentan kümmert sich eine Engländerin so gut es geht um die Pferde und füttert sie, doch sie reist bald in ihre Heimat zurück und sucht dringend Hilfe.

Einen ausführlichen Bericht und eine Kontaktadresse an die Sie sich wenden können um ihre Unterstützung anzubieten, finden sie hier: Ein Ballen Heu für das Fest der Liebe…

 

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14th Dezember 2012

Erfolg gegen spanischen Stopfleberproduzenten

Aufgrund einer Recherche und darauf folgender Anzeige durch Animal Equality hat das Gesundheitsministerium der baskischen Regierung in Spanien ein Verfahren gegen das hochrenommierte Restaurant Mugaritz und dessen Stopfleberlieferanten eingeleitet.

Bitte lesen sie den Artikel bei Animal Equality Deutschland:

Gesundheitsamt leitet Verfahren gegen drittbestes Restaurant der Welt und dessen Stopfleberlieferanten ein

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14th Dezember 2012

Das Sterben der Galgos

Spanische Tierschützer verbreiten am 12. Dezmeber 2012 folgende Nachricht, damit die ganze Welt erfährt, wie die Hunde in Albacete leben und sterben:

Ein weiterer Fall von Vernachlässigung und Missbrauch

ALCAUDETE – JAÉN – Andalusien – heute am 12. Dezember 2012, zeigt was in dieser verdammten Stadt passiert. Bitte geben sie diese Information weiter, so dass er ganz Europa erreicht. Für alle Tierschützer in Welt, Deutschland, Schweiz, Belgien etc, etc.. Wir allein können nichts tun.

Die Menschen in diesem Dorf haben kein Gewissen. Maica und Angela fanden sie und konnten nichts mehr tun, außer sie beim Sterben in den Armen zu halten, auf diesem Friedhof hier …

Das Schmerzhafte in diesem Fall ist nicht der Tod dieser Galga, sonder ihr Leben, sie war extrem abgemagert, ein wandelndes Skelett. Als man sie fand lag sie schon im Sterben, man konnte nichts mehr für die Hündin tun. Sicher sind viele Menschen an ihr vorbei gegangen ohne zu versuchen ihr zu helfen.

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11th Dezember 2012

Die tödlichen Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf Pferde

Nicht nur Hunde und Katzen leiden, werden ausgesetzt und sich selbst überlassen. Das Leiden der Pferde in Spanien ist grausam. In ganz Spanien sterben Tausende von ihren Besitzern aufgegebene Pferde, weil aufgrund der Wirtschaftskrise plötzlich das Geld fehlt, um die oft aus Laune und als Prestigeobjekt zugelegten Pferde zu unterhalten. Auch die wertvollen reinrassige Pferde, P.R.E., die Pura Raza Española werden nicht von der Krise verschont. Die Pferde werden ausgesetzt, verhungern und verdursten, die meisten Pferde landen direkt beim Schlachter.

Besonders dramatisch ist die Situation in Andalusien. Man schätzt, dass im Schlachhof Gesesur in Mercasevilla, bis Ende des Jahres 10.000 bis 12.000 Pferde getötet worden sind. In manchen Wochen fallen 500 Pferde hier der Krise zum Opfer. Laut der Junta de Andalucia wurden im Jahr 2011 in ganz Andalusien 5.189 Pferde geschlachtet, die Anzahl wird in diesem jahr um ein Vielfaches höher sein. Im Schlachthof von Mercasevilla wurde sogar bis Februar das Schlachten von Pferden gestoppt, da ein Überschuss an Pferdefleisch besteht.

In Spanien wird nur sehr wenig Pferdefleisch verzehrt, das meiste Fleisch wird nach Frankreich, Italien und Russland exportiert.

Quelle: abcdesevilla.es

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SOS Galgos - 2012 Dezember

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