Gekämpft, gehofft und doch verloren – TIDUS hat es nicht geschafft
Tidus war ein Opfer jugendlicher Brutalität. Der junge Hund lief während seines täglichen Spaziergangs weg und viel in die Hände von grausamen Tierquälern. Diese banden ihn an einen Zaun, überschütteten ihn mit Benzin und flüchteten.
Erst nach zwei Wochen brachte die Besitzerin den Hund in in Tierklinik, viele Menschen können sich einen Tierarztbesuch kaum noch leisten, aber ich bin sicher, jeder Tierarzt hätte Tidus sofort geholfen. Es folgte eine erfolgreicher Spendenaufruf, wochenlang kämpfte man um das Überleben des jungen Hundes, doch Tidus hat es nicht geschafft, er starb Ende Dezember.
Die Tierquäler konnten noch nicht gefunden werden, ihnen droht eine Geldstrafe bis zu 18 000 Euro und eine Gefängnisstrafe von bis zu einem Jahr. (Jede autonome Gemeinschaft Spaniens hat ein eigenes Tierschutzgesetz mit unterschiedlichen Strafmaß).
Es wäre sicher sinnvoll gewesen eine hohe Belohnung auf die Ergreifung der Täter auszusetzen. Leider ist dies meines Wissens nicht geschehen!
Hier können Sie die ganze traurige Geschichte lesen, von Anfang an in Wort und Bild von Viktor Larkhill dokumentiert:
Tidus: a dog burned alive by teenage criminals fights for his life
Bitte unterzeichen Sie folgende an die spanische Regierung gerichtete Petition: Justice for Tidus