7th Januar 2013

Skandal um Trabrennpferd „Sorky das Pont“ – Besitzer wird verdächtigt dem Pferd das Genick gebrochen zu haben

Pferdesport ist ein hartes Geschäft, so auch der Trabrennsport, Misshandlungen von Pferden werden billigend in Kauf genommen. Offensichtlich musste nun das Trabrennpferd „Sorky das Pont“ mit seinem Leben bezahlen, dass es beim letzten Rennen auf der Rennbahn Manacor, einige bei Trabrennen verbotene Galoppsprünge gemacht hat.

Am 31.12.2012 wurde das Pferd tot in seinem Stall aufgefunden. Seinem Eigentümer wird vorgeworfen, dem Pferd mit einem harten Gegenstand das Genick gebrochen zu haben.

Die Seprona hat ihre Vermittlungen zur Aufklärung der Todesursache aufgenommen. Die Tierrechtsorganisation AnimaNaturalis und die spanische Tierschutzpartei PACMA wollen den oder die mutmaßlichen Tierquäler vor Gericht bringen.

Quelle: diariodemallorca.es

Montag, Januar 7th, 2013, 00:01 | Allgemein | kommentieren | Trackback

5 Kommentare zu “Skandal um Trabrennpferd „Sorky das Pont“ – Besitzer wird verdächtigt dem Pferd das Genick gebrochen zu haben”

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  1. 1 8. Januar 2013, Isabel schreibt:

    Ich kann mir da nur allzugut vorstellen, dass der Bestizer dem Pony aus Wut das Genick gebrochen hat, denn unerlaubte Sprünge führen zur Disqualifikation. Für die geldgierigen Besitzer sind die Tiere nichts als Ware, die bis aufs Blut ausgebeutet wird, sie empfinden nichts für sie. Wenn sie den Erwartungen nicht entsprechen werden sie nicht selten umgebracht um dann eine hohe Versicherungsumme zu kassieren. Geschockt hat mich auch wie mit anderen Vollblutpferden umgegangen wird, z.B. den Tennessee Walking Horses. Die Zuschauer wissen kaum wie extrem brutal das Training ist und sind zu blind um die Angst und den Schmerz der sich in den Augen der gequälten Pferde, bei jedem Schritt dieser unnatürlichen Gangart widerspiegelt, zu sehen. Hier ein Link der Tennessee Walking Horses. Das darf einfach nicht so weitergehen, denn so viel Leid einem edlen, wunderschönen und unschuldigen Tier (und selbstverständlich allen anderen) gegenüber ist schlicht nicht zu verkraften.

    http://www.youtube.com/watch?v=gxVlxT_x-f0

  2. 2 8. Januar 2013, martina schreibt:

    Pferdesport ist Pferdemord

    Bitte unterschreiben Sie die Petition von der Coalition for the Protection of Racehorses (CPR) http://www.horseracingkills.com/

    Petition: http://www.unleashed.org.au/take_action/laverton-knackery/

  3. 3 9. Januar 2013, Ingrid schreibt:

    Ja, das stimmt. Sportpferde werden bis aufs Blut ausgebeutet, gequält, geschunden. Das beginnt bei den kleinen Turnieren, Springen, Dressur in ländlichen Gemeinden bis hin zu den ganz grossen Veranstaltungen. Wie abgehetzt, todmüde kommen die Military Pferde ins Ziel. Und die vielen, schweren Todesstürze, weil das Pferd nicht mehr springen kann und Fehler macht. Die Auslese bei den Renn- und Sportpferden ist gnadenlos. Wer nicht mehr kann oder nicht gut genug ist, geht zum Schlachter oder wird ermordet.

    „Sorky“ armer Kerl. Du hast es wenigstens hinter dir, so traurig das ist. Aber nun musst du nicht mehr rennen. Nun bist du frei….

    Das schlimmste und schokierendste was ich je in den letzten Wochen im Internet gesehen habe, ist wirklich die Abrichtung der „Tenessee Walking Horses“. Ein Gangpferd, ein so schönes Pferd, wie ich es selten gesehen habe. Seine Natur zeichnet dieses Pferd mit traumhaften, natürlichen Gängen aus, die einem Reiter den Himmel auf dem Rücken dieses Pferdes bieten. Ich wäre stolz gewesen, so ein Pferd zu besitzen. Sein Sanftmut und seine Schönheit, wird ihm in den USA zum Verhängnis. Um so obskure, bizarre Gänge zu erreichen, werden ihm Keile unter die Voderhufe genagelt, nicht selten ins Leben. Die Fesseln werden mit Säure „Soring“ bestrichen und mit Folie umwickelt. Das Tier schreit nicht nur vor Schmerzen, es vermeidet jede Belastung auf der Vorderhand, verlagert sein Körpergewicht komplett auf die Hinterhand. Es liegt in der Box, weil es vor Schmerzen nicht mehr aufstehen und stehen kann. Der Reiter sitzt wie ein Affe auf dem Schleifstein auf einer Giraffe. Ich habe noch nie so etwas hässliches gesehen, wie diese armen, geschundenen Pferde, die stark betäubt, vor dem klatschenden Publikum, diese irren, abartigen Gänge zeigen. Damit es auch noch ordentlich Schmerzen bereitet und die Vorderbeine noch höher getragen werden, legen sie diesem zutiefst gequälten Tier, Ketten auf die Fessel, welche durch die Säure hochgradig empfindlich und schmerzhaft sind. DAS IST DIE ÜBELSTE TIERQUÄLEREI. DAS IST ABARTIG..
    Zu sehen bei Google. Tenessee walking. Das schreien der Pferde….soring.

    Und man kommt an diese Mafia nicht heran…..angeblich werden die Tiere durch Tierärzte vor der Show untersucht auf soring. Ich weiss aber aus sicherer Quelle, dass da beide Augen zugemacht werden. Es geht um Geld, um viel Geld……..

    Die Petition habe ich unterschrieben….

  4. 4 9. Januar 2013, Ingrid schreibt:

    Das Video aus Australien ist auch furchtbar. Was sind das für irre, durchgeknallte Monster, die sich für solche Schandtaten hergeben. Unglaublich. Ich hoffe zutiefst, dass alles Tun und Wirken im Leben eines Menschen Rechenschaft verlangt. Wenn das grosse Buch aufgeschlagen wird…….

  5. 5 10. Januar 2013, Isabel schreibt:

    Genau, diese Tierärtze sind Komplizen und haben keinerlei Gefühle. Ausserdem wird diesen Pferden noch etwas in den After gesteckt, damit sie den Schwanzansatz hochhalten. Das ist sicher nicht angenehm für die Tiere. Diese Haltung nehmen die Pferde nur beim stuhlen oder urinieren ein.
    Übrigens sind die RodeoPferde und -Kälber ebenfalls grauenhaften Torturen ausgesetz. Ach diese Menschheit, was für Monster gibt es doch unter ihnen!!

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