28th April 2013

NEIN zu Stierkampf als Kulturgut – Love Spain Hate Bullfights – #LoveSpainHateBullfights

Schreiben Sie der spanischen Botschaft und fordern den Stierkampf nicht zu schützen!

Schreiben Sie an die spanische Botschaft ihres Landes!

Die Stierkampflobby hat beim spanischen Abgeordnetenhaus eine Volksinitiative (Iniciativa Legislativa Popular / ILP) eingereicht, um zu versuchen den Stierkampf als nationales Kulturgut, Bien de Interés Cultural, zu schützen.

Diese ILP weißt zudem zahlreiche Unregelmäßigkeiten auf, ein Verfahren vor dem Obersten Gerichtshof ist noch offen.

Sollte der Stierkampf als nationales Kulturgut geschützt werden, betrifft dies nicht nur der Stierkampf in der Arena, sondern auch so grausame Feste wie der Toro de la Vega in Tordesillas, oder der Toro Jubilo. Beim Toro de la Vega, wird der Stier von Männern zu Pferd und zu Fuß gehetzt und mit Lanzenstichen getötet. Beim Toro de Jubilo, wird dem Stier ein Metallgestell mit Teer oder Schwefelkugeln an die Hörner befestigt, diese werden angezündet und der Stier durch die Gassen oder über einen Platz gejagt.

Der Stierkampf in Spanien wird derzeit mit rund 600 Millionen Euro an Subventionen künstlich am Leben gehalten, anteilig rund 130 Millionen Euro Agrarsubventionen aus Brüssel . Sollte dieses Gesetz verabschiedet werden, werden noch mehr Gelder in die Stierkampfindustrie fließen. Dies ist völlig ungerechtfertigt, wenn wir bedenken, dass nach der neuesten Meinungsumfrage von Ipsos MORI im April 2013, nur 13% der Spanier den Stierkampf unterstützen und das spanische Volk andere Prioritäten für den Einsatz Steuergelder setzt.

Noch beunruhigender ist, dass das Gesetz auch Bildungsprogramme für Kinder und Jugendliche an Schulen und Hochschulen beinhaltet, um eine neue Generation von Stierkampffans zu schaffen.

Das wird aus Spanien: Kinder die in Stierkampfschulen lernen, banderillas (mit bunten Papierstreifen verzierter Holzstab, an dessen Ende sich eine Stahlspitze mit Wiederhaken befindet), picas (Lanzen des Lanzenreiters) und espadas (Degen mit dem der Stierkämpfer das Tuch bewegt und den Todesstoss setzt)  in die Rücken von Kälbern zu treiben. Kinder, die lernen, dass derjenige der ein Tier während 20 Minuten zur puren Unterhaltung zu Tode foltert, ein Held ist. Dies obwohl aktuellen Studien von führenden internationalen Psychiatern wie Dr. JP Richier zeigen, wie schädlich dies für die psychologische und moralische Entwicklung und den Aufbau einer zunehmend gewaltfreierern Gesellschaft ist.

Schreiben Sie an die spanische Botschaft ihres Landes mit der Forderung, das Gesetz nicht zu genehmigen. Schicken Sie gleichzeitig eine Blindkopie BCC  Ihrer E-Mail an info@latorturanoescultura.com, so können wir uns einen Überblick über die E-Mails verschaffen.

Teilen Sie diese Aktion auf Social Networks mit dem Hashtag #LoveSpainHateBullfights

Dies ist die Standard-Brief den Sie versenden können, weiter unten die deutsche Übersetzung für Sie zur Information:

Estimado/a Sr/a. Embajador/a:

Hemos sido informados de que el Gobierno Español está considerando legislación, con el fin de proteger y promover las corridas de toros y para reconocerlas como patrimonio cultural. Además, entendemos que tal legislación permitiría la utilización de fondos públicos para apoyar a la industria. Lo que es más, estos fondos también podrían ser usados para introducir a los niños a las corridas de toros.
Respetuosamente aunque con gran preocupación me dirijo a usted pues está demostrado que las corridas de toros causan un gran sufrimiento a los toros y desensibilizan a las personas, especialmente a los niños, ante la violencia.

Quisiera solicitar que comunique mi petición a su gobierno para que considere cuidadosamente las opiniones de la mayoría de sus propios ciudadanos, que no apoyan las corridas de toros y no quieren que sus fondos públicos sean utilizados para un pasatiempo tan controvertido y anacrónico.

Su gobierno tiene una oportunidad real de hacer una diferencia positiva por los animales en su país, enviando un claro mensaje a la ciudadanía española y a la comunidad internacional en general de que España ya no tolerará la crueldad hacia los animales bajo el pretexto del entretenimiento o la cultura; y para mostrarles a otros, incluidas las personas jóvenes, que debemos proteger, en lugar de maltratar, a los animales.

Le instamos a que tome una posición compasiva en contra de las corridas de toros. Al oponerse a la legislación propuesta, acordando no declararlas patrimonio cultural y por lo tanto evitando el uso de fondos públicos, usted ganará el apoyo de ciudadanos alrededor del mundo.

Atentamente,
Name

Übersetzung:

Sehr geehrte Frau / Herr Botschafter/in,

Wir haben erfahren, dass die spanische Regierung eine Gesetzgebung in Erwägung zieht, mit dem Ziel die Stierkämpfe zu sichern und zu fördern, um sie als Kulturerbe anzuerkennen.
Abgesehen davon verstehen wir, dass diese Gesetzgebung erlauben würde öffentliche Mittel zu benutzen, um dieses Gewerbe zu unterstützen und obendrein könnten diese Geldmittel verwendet werden, um Kindern den Stierkampf näher zu bringen.
Mit Respekt, jedoch mit großer Besorgnis wende ich mich an Sie, denn es ist bewiesen, dass Stierkämpfe den Stieren schweres Leiden zufügen und die Menschen, ganz besonders die Kinder, bezüglich Gewalttätigkeit desensibilisiert werden.

Darum bitte ich höflichst meine Petition Ihrer Regierung vorzulegen, damit besonnen in Betracht gezogen wird, dass die Mehrheit ihrer Bürger, die Stierkämpfe nicht unterstützt und die Verwendung öffentlicher Mittel zu einem dermaßen kontroversen und unzeitgemäßen Zeitvertreib abgelehnt wird.

Ihre Regierung hat eine reale Chance eine positive Änderung für die Tiere in ihrem Land zu bewirken, in Form einer eindeutigen Botschaft an die spanischen Bürger und die gesamte internationale Union, dass Spanien die Tierquälerei unter dem Vorwand der Unterhaltung oder Kultur nicht länger toleriert und um den Jugendlichen zu zeigen, dass wir die Tiere schützen müssen anstatt zu quälen.

Wir bitten eindringlich darum, dass Sie eine mitfühlende Haltung gegenüber den Stierkämpfen einnehmen. Indem Sie sich der vorgeschlagenen Gesetzgebung widersetzen, sich darauf einigen, Stierkämpfe nicht zum Kulturerbe zu erklären, somit die Verwendung öffentlicher Mittel vermeiden, werden sie die Unterstützung der Bürger überall auf der Welt gewinnen.

Hochachtungsvoll,

Anbei eine weltweite Liste von Spanischen Botschaften und Konsulaten:

http://www.exteriores.gob.es/Portal/es/ServiciosAlCiudadano/Paginas/EmbajadasConsulados.aspx

Senden Sie den Brief an folgende Adressaten, mit Blindcopie BBC an die Plattfrom La Tortura No Es Cultura:

info@latorturanoescultura.com

Spanische Vertretungen in Deutschland:

emb.berlin.inf@maec.es
cog.francfort@maec.es
cog.hamburgo@maec.es
cog.dusseldorf@maec.es
cog.stuttgart@maec.es

Spanische Vertretungen in der Schweiz:

informae@maec.es
cog.ginebra@maec.es
cog.berna@mae.es

Spanische Vertretungen in Österreich:

emb.viena@maec.es
rep.vienaonu @ maec.es

Kampagne der spanischen Plattform La Tortura No Es Cultura www.latorturanoescultura.org

Escribe a la Embajada Española en Tu País/Write to the Spanish Embassy in your Country

26 Kommentare zu “NEIN zu Stierkampf als Kulturgut – Love Spain Hate Bullfights – #LoveSpainHateBullfights”

Diese Beitrag kommentieren.

  1. 1 28. April 2013, hümmer sigi schreibt:

    Bitte beenden sie das grausame unmenschliche Spektakel.
    Wir danken es ihnen und im Namen der Tiere )))

    Gruss Hümmer / München

  2. 2 29. April 2013, martina schreibt:

    Lieber Herr Hümmer,
    die Spanier brauchen unsere Unterstützung, daher hoffe ich, dass alle Leser den Protestbrief kopieren und versenden und die Kampagne weiterleiten.
    Gemeinsam sind wir stark!

  3. 3 29. April 2013, Annette Eckhardt schreibt:

    einfach nur pervers….

  4. 4 29. April 2013, Ina schreibt:

    Sehr geehrte Damen und Herren der spanischen Botschaft

    Bitte beenden sie den grausamen Stierkampf.

  5. 5 29. April 2013, Petra Hager schreibt:

    LAST DOCH DIE TIERE ENDLICH IN FRIEDEN

  6. 6 29. April 2013, Petra Hager schreibt:

    TIERE BRAUCHEN UNSRE HILFE

  7. 7 29. April 2013, Ingrid schreibt:

    Ja, gemeinsam und nur gemeinsam können wir etwas ändern. Wir haben es bei den Knüppelpferden gesehen….

    Ich mach das Schreiben fertig….denn dieses abartige, abscheuliche Verbrechen an den Stieren und auch den Galgos und Tieren MUSS ein Ende haben. Und wenn wir hundertmal schreiben und wenn unsere Petitionen und Briefe, Karten hundertmal im Müll landen, dann schreiben wir eben das 101te Mal.

  8. 8 29. April 2013, Birgit schreibt:

    Habe an alle aufgeführten Botschaften den Protestbrief verschickt.Ich hoffe, es nützt etwas.

  9. 9 29. April 2013, Alexandra Zeeb schreibt:

    Man sollte das Geld sinnvoller in Bildung und Gesundheit stecken!
    Ausserdem gehört Stierkampf schon lange verboten und wird jährlich von der EU mit 80.0000EUR subventioniert!
    Spanien investiert 800.000.000EUR in Stierkampf!!!
    Wie krank ist das denn?

  10. 10 29. April 2013, Alexandra Zeeb schreibt:

    Mit 80.000.000 subventioniert die EU den Stierkampf!!

  11. 11 30. April 2013, Silvia und meine Engel schreibt:

    Habe alle drei Adressen für die Schweiz angeschrieben….

    Hoffe doch…endlich mal ans Ziel zu gelangen mit all den vielen Mesnschen mit HERZ
    für die Tiere auch für die Galgos und Podencos die gequält werden….(auch erwähnt)

    DANKE an alle die geschrieben haben

  12. 12 30. April 2013, Bettina schreibt:

    Der Stierkampf und alle seine barbarischen Abarten gehören nicht in unsere Zivilisation.
    Stierkampf ist brutaler Mord.
    Niemals darf dieses blutige Gemetzel zum „Kulturgut“ erklärt werden!!
    Den Protestbrief habe ich versendet.
    Familie und Freunde werden Gleiches tun.
    Für die Tiere und ihre Beschützer in Spanien.
    Hoffentlich mit Erfolg!

  13. 13 2. Mai 2013, Sabine schreibt:

    Bitte stoppt das brutale Handeln!

  14. 14 7. Mai 2013, Amor schreibt:

    Aus Anlass eines dilettantischen Artikels, der auf der Web-Seite „Stierkampf für alle“ am Montag, 6. Mai erschienen ist, muß ich –und diesmal ausnahmsweise nicht nur aus tierethischen Gründen- eine Antwort schreiben.
    Ich wähle sicherheitshalber diese Web-Seite, bekannt für ihre demokratische Tradition, denn die o.g Web-Seite betreibt nachweisbar eine andere Meinungsselektion.

    Verehrtester Philip de màlaga,

    Ihre Erklärung über Folter in fast zehn Zeilen des Artikels, hätte sogar den internationalen Gerichtshof in Den Haag zum zittern gebracht!!
    Ab heute wissen wir, zum Glück, was Folter heißt.
    Vor allem, dass es bei den tauromaquias gar nicht um Folter geht.

    Das Blut, das in Bächerform über den ganzen Rücken des Stieres fließt ist Massageöl!

    Die Stiche auf seinen Körper mit Lanzen werden von Torero geführt nur um „die Hierarchie unter gleichberechtigten Partner zu behaupten“!!

    Und gegen Ende des Spektakels, wenn das Blut wie Wasserstrahl aus dem tierischen Körper springt, ist der Fall immer noch als harmlos zu bewerten, im Vergleich zu den Strapazen der Stiere bei den Transporten, wie uns die Universität von Madrid gelichtet hat!

    Zur Befestigung Ihrer idiotentauglichen Theorie sollten sich Tierethiker endlich mal erkundigen, wie oft Stiere das Recht auf Begnadigung in den Arenas bekommen.
    Das heißt, dass bei jeder corrida, wo der Stier getötet wird, das Tier den torero begnadigt hat!.

    Es ist mir klar, wie besorgt Sie und Ihre Taurino-Knechtschaft wegen der immer wachsenden Antistierkampfkampagne in Europa sind.
    Das dürfte Sie aber nicht zu Äußerungen zwingen, die nicht mal ein deutscher Web-Seite-Betreiber in Malaga zu schreiben pflegt!
    Amor

    http://stierkampffueralle.blogspot.de/2013/05/und-wenn-es-gar-keine-tortur-ist.html

  15. 15 8. Mai 2013, dagmar steinhagen schreibt:

    Es ist schon erstaunlich, auf welche Art und Weise das Wort „Tortur“ von Herrn PH.de Malaga definiert wird.

    Auch ich kenne den Artikel.

    Ich bin entsetzt, zumal ich letztens las, dass es viele Eltern geben soll, die ihre kleinen Kinder mit in die Arenen nehmen.

    Herr de Malaga vergass, dass es sich in einem solchen Falle auch um eine TORTUR handelt:
    das kleine Kind idealisiert seine Eltern, es nimmt auch an diesem blutrünstigen Spektakel teil, es ist „gefesselt“ an seine Eltern und kann sich nicht „befreien“.

    Hier handelt es sich eindeutig um KINDESMISSBRAUCH!

    Die kindliche Seele wird missbraucht, indem man sie zwingt, sich derartig traumatisches anzuschauen;

    Es liegt also eine „seelische“ TORTUR vor!

    Ich glaube jedoch kaum, dass es einem Herrn de Malaga bewusst ist, was Eltern ihren Kindern antun, wenn sie diese mit zu einer Corrida nehmen.

    Wer Tiere missbraucht, macht auch vor Menschen nicht halt,……..
    und wenn es auch die eigenen Kinder sind.

    UNBEWUSST ABER SCHEINT ER SICH DER SCHULD SOLCHER ELTERN KLAR ZU SEIN.

  16. 16 13. Juni 2013, Mauren Barth schreibt:

    Es ist >Einfach grauenvoll sowas als Kult zu bezeichnen es ist so schrecklich Tiere so zu quälen .Wann endlich wird es vorboten ???

  17. 17 7. Juli 2013, petra Stadik schreibt:

    wenn ich mir die Bilder von den zu Tode gequälten blutenden Stieren ansehe zerreißt es mein Herz… Kindern wird beigebracht Kälber bestialisch zu massakrieren…. bleibt da kein psych. Schaden??? Pferde werden grausam von den Stieren aufgespießt…. was soll da eine Kultur oder Tradition sein?? Es ist einfach nuz grausamst und unmenschlich… bitte liebe Spanier ihr habt so ein schönes Land – bitte lehrt euren Kindern Liebe und Barmherzigkeit gegenüber Tieren… ihr habt doch viel schönere Traditionen als unschuldige Tiere grausam zu Tode zu quälen und das an eure Kinder weiterzugegen… bitte hört endlich damit auf.. es ist nicht zu ertragen…. :-(

  18. 18 7. Juli 2013, Angela Frahm schreibt:

    Ich habe heute Die Mail gesendet…….Kulturgut :-( STOP

  19. 19 8. Juli 2013, Claudia Marrapodi schreibt:

    Im Namen der Menschlichkeit, des Fortschrittes und der Ehre bitte ich alle Verantwortlichen, welche diesen Text lesen, der kriminellen Machenschaft der Tauromachie Einhalt zu gebieten und dieses barbarische, feige und gewaltfoerdernde Spektakel zu verbieten! Diese monstroese Tierquaelerei hat bereits meine Kindheit verschandelt, gestohlen und verdreckt – und mich fuer immer zu einer Misanthropin gemacht!

    Einen Stier zum Vergnuegen zu Tode quaelen ist mehr als Tierquaelerei – es ist die Quaelerei des menschlichen Bewusstseins!

    Victor Hugo

  20. 20 8. Juli 2013, ROSWITHA MAIER schreibt:

    BITTE UNTERBINDET DOCH ENDLICH DIESE GRAUSAMEN STIERKÄMPFE
    DAS IST SO EINE GROSSE TIERQUÄHLEREI ! WISST IHR EIGENTLICH WIE DIE ARMEN TIERE LEIDEN MÜSSEN ????NUR DASS IHR EUREN SPASS HABT PFUI TEUFEL SPANIEN

  21. 21 8. Juli 2013, Muggli Silvie schreibt:

    »Die Welt ist kein Machwerk und die Tiere sind kein Fabrikat zu unserem Gebrauch. Nicht Erbarmen, sondern Gerechtigkeit ist man den Tieren schuldig.«

    Arthur Schopenhauer
    dt. Philosoph (1788-1869)

  22. 22 9. Juli 2013, nici schreibt:

    kann mir jemand den namen von der botschafter(in) aus stuttgart sagen? ich hab den namen nicht gefunden, ich kann kein spanisch

  23. 23 9. Juli 2013, martina schreibt:

    Luis Gómez De Aranda Villen

  24. 24 14. Juli 2013, Gerlinde schreibt:

    Empfindungsfähige Menschen verabscheuen die Perversion am Tier und sind klug genug um zu wissen > unter dem Vorwand der „Normalität“ ausgeübt, haben Tierquälereien verheerende Folgen für unsere Kinder. Sie verlieren letztendlich dadurch die Fähigkeit zum Mitgefühl….!!! Auch dieses Verbrechen an der Kinderseele hat der „Stierkampf-Freund“ zu verantworten!
    Der Stierkampf ist eine entsetzliche Schande für Spanien und die gesamte Menschheit.
    Den empathiefähigen (!) Spaniern hingegen, die dieses perverse Massaker an Rindern und Pferden ebenfalls abgeschafft sehen möchten, sei Dank für ihr Mitgefühl und Menschlichkeit.

  25. 25 27. Juli 2013, Monika schreibt:

    Man sollte den Spaniern jegliche finanzielle Unterstützung entziehen. Ich möchte jedenfalls keinen Cent in dieses überkommene perverse Ritual investieren.

  26. 26 3. September 2013, Carmen schreibt:

    Bitte hört auf damit, das ist kein Spaß Tieren so was an zu tun, Tiere fühlen wie wir. Solange Menschen denken Tiere fühlen nicht müssen Tiere fühlen Menschen denken nicht…

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