Jedes Lebewesen hat ein Recht auf ein lebenswertes Leben, egal ob Hund, Katze, Maus, Pferd, Rind, Schwein, oder aber Hahn. Dies ist ein Hilferuf für Diango, liebevoll Dianguito genannt, einem jungen spanischen Hahn der in einer Aufzuchtanlage, ohne jegliche Zuwendung seiner Mutter, aufwuchs.
Er wurde zusammen mit drei weiteren Tieren (Laura, Eva und Lola) aus einem Fleischausbeutungsbetrieb, wo er unter schrecklichen Bedingungen lebte, gerettet. Sie fristeten in einem winzigen Käfig ein erbärmliches Leben, ohne zu verstehen, was Freiheit bedeutet. Nicht wissend, dass das an dem Tag seiner Geburt das Schicksal, und somit sein Todesurteil schon bestimmt war.
Glücklicherweise veränderte der 31. Juli das Schicksal von vier nichtmenschlichen Tieren.
Als Dianguito am Schutzhof von Leon Vegano ankam, konnte er nicht laufen und er war sehr verängstigt. Sein Rücken war voller Wunden und getrocknetem Blut.
Allerdings genießt er Staubbäder, eine Dusche mit dem Wasserschlauch, das frische Gras und die Gesellschaft der Hennen. Dianguito kann noch immer nicht laufen, nur stehen, er ruht den ganzen Tag auf dem Boden liegend ind der Sonne oder im Gras.
Der Tierarzt hat festgestellt, dass der Hahn ein Problem mit dem Ischiasnerv hat. Bis jetzt sind alle Tierarztkosten gedeckt, aber Dianguito braucht einen Rollstuhl, damit es nicht auch noch zum Muskelschwund kommt. Inzwischen kann er einige Schritte laufen, aber noch ist nicht abzusehen, ob er sich ohne Gehilfe komplett erholen kann. Diese Tiere sind so gezüchtet worden, dass sie viel zu schnell an Gewicht zulegen und ihre Beine nicht mehr in der Lage sind, dass Gewicht zu tragen.
So ein Rollstuhl kann in den USA gekauft werden und kostet zwischen 200 und 300 Euro.
Ihre Hilfe, ist sie auch noch so gering, ist wichtig und entscheidend für die Erholung von Dianguito.
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