13th Oktober 2013

Goliath, von der Hölle ins Paradies

Der Fall von Goliath, der im März 2012 brutal von seinem Besitzer fast zu Tode gefoltert wurde, machte Schlagzeilen in den Medien und in sozialen Netzwerken. Dank der Intervention eines Augenzeugen, der Polizei, des Tierschutzvereins Puppy Bilbao, der Tierärzte die ihn behandelt haben und der Person, die ihn adoptierte, konnte nicht nur das Leben von Goliath gerettet werden, sondern auch seine tiefen Wunden, sowohl physisch als auch psychisch.

Goliath lebte 12 lange Jahre an einer schweren Kette, bis sein Besitzern beschloß, ihn mit einer Eisenstange zu Tode zu prügeln. Das Grab war bereits ausgehoben. Der Hund wurde ein halb komatös mit einem gebrochenen Schädel in die Tierklinik eingeliefert. Jetzt genießt er mit seiner zwei- und vierbeinigen Familie ein glückliches Hundeleben.

März 2012: diariovasco.com

Nun wurde der Besitzer zu einer Gefängnisstrafe und einem 18 Monate langen Verbot mit Tieren egal welcher Art zu arbeiten bestraft. Dies war die nach aktueller Gesetzeslage mögliche Höchststrafe.

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SOS Galgos - 2013 Oktober 13

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