Horror-Finca bei Madrid – Guardia Civil rettet 52 Hunde
Am Montag rettete die Guardia Civil in Villa del Prado (Madrid), 52 Jagdhunde, mehr als ein Dutzend Hunde mussten wegen ihres kritischen Zustandes in eine Tierklinik überführt werden. Der Besitzer der Hunde wird wegen mutmaßlicher Tierquälerei angeklagt. Mehr als die Hälfte der Hunde sind ohne Mikrochip. Gehalten wurden sie auf einem Gelände von knapp 30 Quadratmetern in Zwingern von 2 x 1 Meter, in Gruppen von bis zu 7 Hunden. Einige der Hunde hatten mit Messern kopierte Ohren, auch wurde auf dem Gelände mehrere tote Hunde in einem fortgeschrittenen Zustand der Verwesung gefunden. Die Hunde lebten unter miserablen hygienischen Umständen, Hundenäpfe waren mit Kot und Urin verschmutzt, sind unterernährt und verängstigt.
An der Rettungsaktion waren mehr als 10 Tierschutzvereine beteiligt. Folgendes Video stammt von der Organisation El Refugio, die als Hauptkläger gegen den Tierquäler auftritt. Diese Organisation, die bekannt dafür ist sich gerne in das Licht der Öffentlichkeit zu stellen, hat allerdings nur 3 Hunde übernommen.
Quellen:
farodevigo.es
cronicanorte.es