26th Januar 2014

Petition: Schließung der Perrera Olivenza in Badajoz

Ein unendlicher Skandal, tausendfaches Leiden, konnten nach den ersten Enthüllungen im Januar 2009 noch nicht beendet werden. Damit diese grauenhafte Perrera endlich geschlossen wird, bitte folgende Petition unterzeichen und verbreiten. Diese Petition ist ein Teil einer neuen Kampagne, der Anfang vom Ende dieser Horror-Perrera. Das mit der Petition veröffentlichte Video ist einer von vielen Beweisen gegen die Betreiberin der Auffangstation, es zeigt, wie der Hund bis zu seiner Rettung, von Tag zu Tag dünner wird, man hat einfach nicht mehr gefüttert um Kosten zu sparen! Wer diesen Skandal noch nicht kennt, alle bisherigen Berichte – siehe unten.

PETITION, bitte auf das Foto klicken, Sie werden zur Petitionsseite weitergeleitet:

Diputación de Badajoz CIERRE del „NUCLEO ZOOSANITARIO“ Perrera provincial de Olivenza (Badajoz).

Alle bisherigen Veröffentlichungen über die Perrera Olivenza:

Perrera von Olivenza, Fakten über das lukrative Geschäft mit dem Tod
Olivenza, reimt sich mit vergüenza / Schande
Anzeige erstattet, gegen die Perrera von Olivenza
Perrera Olivenza: Wir wollen die Wahrheit wissen!
Perrera Olivenza: Wir wollen die Wahrheit wissen / Zeugenaussage
Perrera Olivenza, Pakt mit dem Teufel….
FEPAEX und die “RETTERINNEN” der Hunde aus Olivenza
Wir kennen die Wahrheit, die Perrera von Olivenza muss geschlossen werden!
Protestbrief: Damit die Perrera von Olivenza endlich geschlossen wird!
Die Verantwortliche für die Perrera von Olivenza leugnet die Anschuldigungen
TURCA, der Hölle entkommen, sucht ein Zuhause
Die Lügen der Galgueros
Die Anzeige von FEPAEX gegen die Perrera von Olivenza nimmt ihren Lauf
Perrera Olivenza: Hilflosigkeit und Empörung

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25th Januar 2014

Perrera Mairena – Persönliches Schreiben von Lucía

Nachdem wir den ganzen Morgen in Mairena verbracht haben und in die Einrichtungen der Perrera gelassen wurden und den täglich Umgang des Personales sahen kann ich nicht mehr schlafen, mir wird immer noch ganz übel, von den schrecklichen Bildern die wir dort sahen.

Heute früh gingen wir dorthin. Die Seprona und die örtliche Polizei bewachten das gesamte Gelände während wir die Hunde von dort befreiten…. Niemals hätte ich mir diesen Horror so vorstellen können.
Versteckt hinter Lächeln und Geschwätz verbarg sich dieser immense Horror den sich niemand vorstellen kann.

Bitte auf der Webseite von HOGAR REFUGIO LA CANDELA weiterlesen: http://protectoralacandela.org/mitteilung-uber-die-perrera-mairena/

Siehe auch:
Perrera Mairena – Ein nicht endender Skandal
Perrera Mairena – Die Wellen schlagen hoch
Perrera Mairena – Das Martyrium hat ein Ende
Perrera Mairena – Freude und Schrecken

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22nd Januar 2014

Perrera Mairena – Freude und Schrecken

Es ist geschafft, heute konnte die letzten Hunde, ein Kaninchen und eine Katze von  La Sonrisa Animal  aus der Perrera rausgeholt werden. Während des Rundgangs durch die Räumlichkeiten machten die Tierschützer eine schreckliche Entdeckung. In der Kühlkammer fanden sie in Plastiksäcken zwischen 50 und 60 tote Hunde, darunter viele Galgos. Getötet, nach dem schicksalhaften Weihnachtstag.

Trotzdem haben sie in wenigen Tagen Großartiges geleistet. Nun müssen die Hunde, die noch keine feste Familie haben, vermittelt werden, nicht einfach in einem Land, in dem jährlich an die 200 000 Hunde von ihren Besitzern „entsorgt“ werden, darunter ca. 50 000 Galgos.

Die spanische Tierschutzpartei PACMA hat mit ihrer Petition und der Forderung, die Leitung der Auffangstation einem wirklichen Tierschutzverein zu übertragen schon 75 000 Unterschriften gesammelt. Es muss schnell gehandelt werden. Am Donnerstag steht ein Treffen mit Vertretern der Regierung an. Beweise über die unhaltbaren Zustände gibt es mehr als genug, es wurde Anzeige gegen den Betreiber der Perrera erstattet, aber bis der Fall vor Gericht verhandelt wird, kann sich noch lange hinziehen.

 

 

 

 

 

 

 

Siehe auch:

Perrera Mairena – Ein nicht endender Skandal
Perrera Mairena – Die Wellen schlagen hoch
Perrera Mairena – Das Martyrium hat ein Ende

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21st Januar 2014

Perrera Mairena – Das Martyrium hat ein Ende

Es ist geschafft, heute am frühen Abend, sind viele Tierfreunde und Tierschutzvereine, u.a. Sonrisa Animal, La Voz Animal, Asanda und die Stiftung Benjamin Mehnert, dem über Facebook und Twitter verbreiteten Aufruf des Vereins La Sonrisa Animal (LASA) gefolgt und haben sich am frühen Abend vor der Perrera Mairena versammelt, um die noch verbliebenen Hunde zu retten. Der erste Hund der den Ort des Grauen verlassen konnte war ein Galgo. In den letzten Tagen rauchte der Schornstein des Krematoriums, es wurden Hunde getötet, wie viele ist nicht bekannt. Alle Hunde, bis auf 17 die sich in der Quarantäne befinden, konnten gerettet werden. Die Tierfreunde mussten diese Tiere nicht bezahlen. Laut LASA können die restlichen Hunde morgen ab 16 Uhr abgeholt werden.

Pedro Luis Fernández Castillo, der Präsident des „Tierschutzvereins“ Sociedad Protectora de Animales y Plantas de Sevilla (SPAPS), gab heute im Fernsehen ein Interview, anbei eine Zusammenfassung der Reportage von heute Abend, ausgestrahlt von Canal Sur – Andalucía Directo:

Es sind ca. 200 Personen vor Ort die Hunde adoptieren, laut Präsidenten der Perrera wurden die Hunde mit „gefährlichen Krankheiten“ getötet“ Dazu zählen auch Krankheiten wie Leishmaniose! Wer dort einen Hund abgibt, zahlt 35 €, für die Adopotion werden 40 € verlangt! Die sog. Kampfhunde wurden wohl auch getötet. Ferner hat Pedro Luis Fernández Castillo beim Anblick der Beweisfotos behauptet, sie seien gefälscht. Die Tierärztin hat behauptet, dass es bei Kontrollen der Installation nie Beanstandungen gab. Eine Zeugenaussage ist besonders erschreckend. Er hat gesehen, wie Welpen mit einem Knüppel erschlagen wurden, Hunde mit offenen Brüchen nicht behandelt wurden und qualvoll starben. Es gab auch tödliche Beißereien, der Zeuge erzählt von Hündinnen die auf einen Berg von Kot gebären mussten. Ein anderer Zeuge hat ausgesagt, dass eine Wagenladung voll Galgos kam und der Wagen mit einer Ladung anderer Galgos wieder abgefahren ist.

Dies erklärt auch, warum die Schornsteine des Krematoriums in den letzten Tagen Rauch ausstießen, Pedro Luis Fernández Castillo wollte offensichtlich verhindern, dass noch mehr unschöne Bilder an die Öffentlichkeit gelangen und hat eine Säuberungsaktion durchgeführt.

Pedro Luis Fernández Castillo ist von Beruf aus übrigens Tierarzt. Sicher fragen sich viele, wie solche Zustände überhaupt so lange anhalten konnten. Wer sich ein wenig in Spanien auskennt weiß, dass Vetternwirtschaft und Korruption in diesem Land alltäglich sind, eine schmutzige Hand wäscht die andere. Man braucht Komplizen, und der Präsident der Perrera hatte sie, sogar in der Regierung und auch die Seprona, die alle 4 bis 6 Monate die Auffangstation kontrollierte, hatte nie etwas zu beanstanden. Wurde Fernández Castillo gewarnt, oder reicht sein Einfluss sogar bis zur Seprona? Fakt ist auch, dass es dem Verein an Transparenz fehlte, es gab weder Mitgliederversammlungen, Einblick in die Unterlagen über die Vereinsführung noch Offenlegung der Finanzen. Das Geschäft mit dem Tod ist lukrativ, es wird behauptet, dass zum Einschläfern das Medikament Anectine verwendet wurde, es wird normalerweise in der Medizin verwendet, um eine vorübergehende Muskellähmung herbeizuführen und ist wesentlich preiswerter als ein für die Euthanasie zugelassenes Mittel. Ungefähr 11 Gemeinden ließen ihre herrenlosen Tiere von dieser Perrera einsammel oder aufnehmen, für diesen Dienst bezahlte sie jährlich 9 000 € an den Tierschutzverein“, hinzu kommen die Adoptionsgebühren von 40 € und die Mitgliederbeiträge. 2012 kündigten wegen der vielen Anzeigen gegen den Verein, die Rathäuser von Bormujos und Mairena ihren Vertrag, zogen diese Kündigung aber schnell zurück, nachdem Fernández Castillo mit einer Verleumdungsklage drohte. Ein Vereinsmitglied erhielt eine Anzeige, weil sie mit versteckter Kamera die miserablen Zustände in der Perrera gefilmt hatte, der Präsident und Tierarzt, der nun schon 15 lange Jahre im Amt sitzt, fordert 200.000 € Entschädigung, der Prozess soll noch dieses Jahr stattfinden.

Der Leiter der Perrera und seine Komplizenschaft sind nicht die einzigen Verantwortlichen dieser Misere. Mitverantworlich für das tausendfache Leid ist auch die Gesellschaft im allgemeinen, insbesondere die andalusische Gesellschaft sollte sich schämen, dass in der Perrera von Mairena monatlich bis zu 250 Hunde landeten. Die meisten von ihnen in vernachlässigt und missbraucht, vor allem Jagdhunde, insbesondere Galgos.

Erst kürzlich hat die spanische Tierschutzpartei PACMA ein Dossier über die Misshandlung der Galgos in Spanien veröffentlicht und Beschwerde beim Generalstaatsanwalt eingereicht.

Man kann sich kaum vorstellen, was sich in diesen langen 15 Jahren hinter den Mauern der Tötungsstation an Leid abgespielt hat, man kann nur hoffen, dass dies jetzt der Anfang vom Ende ist und heute die letzten Hunde den Ort des Schreckens für immer verlassen können.

Siehe auch:
Perrera Mairena – Ein nicht endender Skandal
Perrera Mairena – Die Wellen schlagen hoch

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20th Januar 2014

Botschaft an einen Torero

Die Webseite des französischen Stierkämpfers Sebastián Castella wurde im Rahmen der #OpNoAlMaltratoAnimal, gehackt. Die Botschaft ist unmissverständlich:

Es gibt immer noch viele Menschen, die glauben, dass der Stierkampf eine Kunst ist, zum Glück werden immer mehr Stimmen gegen ihn erhoben.

Torero…du bist die Schande einer Nation.
Torero…du bist die Gewalt im Fernsehen.
Torero…du bist Mörder aus Wahl.
Was für ein Fiasko von Beruf.

Diesen organisierten Abgrund Kultur zu nennen,
den der Gewalt, des Todes oder des Schmerzes
ist eine Beleidigung unserer Intelligenz
in unserer Evolution.

MÖRDER zu sein ist eine KUNST?

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20th Januar 2014

Perrera Mairena – Die Wellen schlagen hoch

Nachdem Mitglieder des Tierschutzvereins Sociedad Protectora de Animales y Plantas (SPAP) de Mairena Weihnachten ein Video in der Perrera gedreht und veröffentlicht haben, schlagen die Wellen hoch, nicht nur in Spanien. Schnell verbreiteten sich die grauenvollen Aufnahmen dank sozialer Netzwerke auch über Spaniens Grenzen hinaus, auch Brigitte Bardot ruft zum Protest auf. Entsetzen und auch blinde Ohnmacht fühlen die Betrachter beim Anblick der überfüllten Zwinger, teilweise kranke und verletzten Hunde die ihn ihren Exkrementen stehen und auf diesen schlafen müssen, ein toter Galgo, eine hoch trächtige Galga, Welpen und sogar eine Hündin die gerade Welpen geworfen hat, erregen die Gemüter.

Überraschend sind die Bilder nicht wirklich, schon seit den 80-iger Jahren Jahren werden die Zustände dieser Auffangstation, die von einem vermeintlichen Tierschutzverein geleitet wird, immer wieder denunziert. Die tierlieben Mitglieder des Vereins sind offensichtlich machtlos gegenüber dem Präsidenten. Ihre Forderung,  eine außerordentliche Mitgliederversammlung einzuberufen, schmetterte Pedro Luis Fernandez Castillo  ab. Dies ist nicht weiter verwunderlich, pflegt er doch beste familiäre Kontakte zu einem hochrangigen Politiker – Vetternwirtschaft und Korruption sind allgegenwärtig in Spanien.

Am vergangenen Freitag versammelten sich schon in den frühen Morgenstunden mehr als 100 Vertreter verschiedener Tierschutzorganisationen zum Protest vor den Toren der Perrera. Betreten durfte sie niemand, auch Fernsehteams waren unerwünscht. Der Aktivist Javier, der es wagte über die Mauer zu klettern war entsetzt, er sah viele kranke Tiere, ohne Futter und ohne Wasser.

Die Welpen und auch viele Galgos wurden inzwischen schon rausgeholt, laut Facebook-Nachricht will man heute, am Montag ab 16 Uhr, die Pforten für Adoptanten öffnen, man kann nur hoffen, dass sich genug Plätze für so viele Hunde und Katzen finden.

Die spanische Tierschutzpartei PACMA hat Anzeige erstattet, kommende Woche steht eine Versammlung mit Vertretern der andalusischen Regierung an, die Tierschutzpartei hat in wenigen Tagen schon über 65 000 Unterschriften, mit der Forderung einzugreifen und die Leitung der Perrera einem wirklichen Tierschutzverein zu übergeben, gesammelt. Es scheint, dass nun nach Jahrzehnten des Kampfes endlich gehandelt und Geschichte geschrieben wird.

Schande über Spanien, die Welt schaut zu!

Siehe auch: Perrera Mairena – Ein nicht endender Skandal

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17th Januar 2014

Perrera Mairena – Petition der spanischen Tierschutzpartei PACMA für ein sofortiges Eingreifen

Petition für ein sofortiges Eingreifen in der Perrera Mairena: stopmairena.pacma.es

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Der Bericht: Perrera Mairena – Ein nicht endender Skandal

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16th Januar 2014

Perrera Mairena – Ein nicht endender Skandal

Schon vor zwei Jahren prangerten Tierschützer die skandalösen Zustände in der berüchtigten städtischen  Perrera Mairena an, gingen an die Öffentlichkeit und forderten  den verantwortlichen „Tierschutzverein“  Sociedad Protectora de Animales y Plantas de Sevilla (SPAPS) auf, die nicht tragbaren Zustände zu ändern.

Mitglieder des Vereins veruteilten nun schon wieder, und dies zu Recht wie folgendes Video zeigt, die bestehenden Verhältnisse. Das vom Tierschutzverein ASANDA veröffentlichte Video wurden am 25. Dezember 2013 gedreht. Die Böden der Zwinger sind komplett mit Kot und Urin bedeckt. Sehr große und sehr kleine Hunde sind nicht nach Körpergröße getrennt untergebracht. In der Ecke eines Zwingers liegt ein toter Galgo, in diesem Zwinger befindet sich ebenfalls eine hoch trächtige Galga. Ein weiterer Galgo hat blutende, unversorgte Wunden. Anhand der Farbe der Exkremente in einem weiteren Zwinger kann man darauf schließen, dass sich in diesem Zwinger ein schwer kranker Hunde befindet. Hier befindet sich auch ein kleiner Hund mit einem verletzten, evtl. gebrochenem Bein. In einem weiteren Zwinger liegt eine Hündin mit ihren neugeborenen Welpen auf dem kalten, verschmutzen Betonboden. Das Abwasser wird ungereinigt über Abflüsse auf die Straße geleitet.

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Nachdem Mitglieder des „Tierschutzvereins“ ihre Aufnahmen an den Fernsehsender Canal Sur TV gesendet haben, begab sich ein Fernsehteam an den Ort des Grauens, den Reportern, denen der Gestank der Fäkalien entgegeschlug, wurde der Zutritt in die Perrera verwehrt. Eine Zeugin berichtet, dass es vorkommt, dass die Tiere tagelang nicht gefüttert werden, es gibt offensichtlich auch zu wenig Personal, zeitweise waren bis zu 6 Arbeiter dort beschäftigt. Das Gelände umfasst 10 000 Quadratmeter und nimmt im Durchschnitt 250 Hunde monatlich auf. Einige Städte, z.B. Mairena del Aljarafe oder Bormujos haben wegen der miserablen Zustände ihren Vertrag mit dieser Perrera schon gekündigt. Der „Tierschutzverein“ welcher diese städtische Perrera leited, unterhält die Anlage durch die Mitgliedsbeiträge (ca. 40 € jährlich), durch die Gebühren, die die Gemeinden dafür bezahlen, dass ihre herrenlose Tiere aufgenommen werden und durch Adoptionen.

Quelle mit Video: canalsur.es

Laut SOS RESCATE ANIMALES SEVILLA, wurden das Video in der Quarantänestation gedreht, die normalerweise nicht von diesen Tierschützern betreten wird. Sie erklären über Facebook, dass sie noch nie die Zwinger in solch schlechtem Zustand gesehen haben und regelmäßig und ohne Probleme aus dieser Perrera Hunde rausholen. Angeblich waren am 25 Dezember die Abflüsse verstopft.

Dies entschuldigt aber sicherlich nicht das, was man im Video gesehen hat! Die miserablen Zustände in dieser städtischen Auffangstation werden seit Jahren angeprangert.

Petition für die Schließung dieser Perrera: FIRMAS PARA EL CIERRE DE LA PERRERA DE MAIRENA!!!

Petition für ein sofortiges Eingreifen in der Perrera Mairena: stopmairena.pacma.es

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7th Januar 2014

Banderillas negras – Folterwerkzeuge für besonders friedliche Stiere

Folgendes Video vom 2. Mai 1969, aufgenommen in der Arena Las Ventas, zeigt die „Spitze“ der Grausamkeit gegenüber einem sanftmütigen Stier. Da der Stier nicht angegriffen hat, kamen die sogenannten banderillas negras (negro = schwarz), auch banderillas de castigo (castigo = Strafe) oder banderillas de fuego (fuego = Feuer) genannt, zum Einsatz, mit dem Ziel, den friedlichen Wiederkäuer, der die Flucht vor seinen Peinigern ergreifen wollte, anstatt sie anzugreifen, solche Schmerzen zuzufügen, dass er doch noch angreift. Diese banderillas unterscheiden sich von den anderen Folterwerkzeugen dadurch, dass die Stahlspitze am Ende des 70 bis 80 Zentimeter langen hölzernen Stäbe, länger und dünner ist als üblich.

Schauen Sie sich das Video vom Anfang bis zum Ende an. Der gepeinigte Stier wird „wild“ vor Schmerzen, greift an, sucht aber auch immer wieder die Bande der Arena, eine Fluchtmöglichkeit.
Wer gleichgültig und sadistisch ist, sieht Kunst in jedem Verbrechen.

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Allgemein, STIERKAMPF, VIDEOS | 3 Kommentare

5th Januar 2014

Galgo erschlagen – 3 Monate Gefängnis

Ein Mann wurde zu einer Gefängnisstrafe von drei Monaten verurteilt, weil er den Galgo seines Nachbar erschlagen hat. Ereignet hat sich die schreckliche Tag am 30. November 2011 in Zahínos (Badajoz). Gegen 18 Uhr sah der Tierquäler den Galgo des Nachbarn auf seinem Grundstück, trieb ihn in die Enge und schlug immer wieder mit einem Knüppel auf den Kopf und andere empfindliche Körperteile des Hundes ein. Laut Richter sagte „…er hat alle seine Kräfte gegen den Hund eingesetzt.“ Ein Tierarzt konnte den im Sterben liegenden Galgo aufgrund der schweren Verletzungen nicht retten und nur noch von seinen Qualen erlösen und einschläfern.

Der Tierquäler darf er ein Jahr keine Tiere halten oder einen Beruf mit Tieren ausüben und muss dem Besitzer des toten Tieres eine Entschädigung von 750 € zahlen. Obwohl der Mann zu einer Gefängnisstrafe von drei Monaten verurteilt wurde, muss er diese nicht absitzen, da er nicht vorbestraft ist. Dies ist leider so oft der Fall.

Quelle: hoy.es

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SOS Galgos - 2014 Januar

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