17th November 2014

Lustlose Jagd ist … wie lustloser Sex

Wussten Sie, dass Deutschland tollwutfrei ist – nicht dank, sondern trotz der Jagd?

Tollwut spielt in beinahe ganz Westeuropa keine Rolle mehr. Deutschland und auch die Nachbarländer sind seit vielen Jahren frei von terrestrischer Tollwut. Erreicht wurde das nicht durch die Jagd, sondern durch das flächendeckende Ausbringen von Impfködern.

Auch die Gefahr durch den Fuchsbandwurm wird weit übertrieben: Es ist deutlich wahrscheinlicher, vom Blitz getroffen zu werden oder bei einem Jagdunfall zu Schaden zu kommen, als am Fuchsbandwurm zu erkranken. Entgegen der vielen Gerüchte ist von keinem Fuchsbandwurm-Patienten bekannt, dass er oder sie sich durch den Verzehr von Beeren oder Obst angesteckt hätte.

Jagd begünstigt die Ausbreitung von Wildtierkrankheiten sogar. Fuchsjagd führt zu mehr Nachwuchs und mehr Revierkonflikten unter Füchsen. Das wiederum hat eine raschere Ausbreitung von Krankheiten zur Folge.

Lesen Sie auch den Artikel „Fuchsjagd hat keine Berechtigung“

Alle Kampagnen-Motive finden Sie hier

 

 

 

Eine Kampagne von fuechse.info und Wildtierschutz Deutschland, unterstützt von Bund für Tier- und Naturschutz Ostwestfalen e.V, Natur ohne Jagd e.V., Dr. Francesco Dati, Marburg, Weingut & Biohotel Gänz, Natur in Not, Menschen für Tierrechte -Tierversuchsgegner Baden-Württemberg e.V, David gegen Goliath e.V., Simbiosis – Mensch und Natur e.V., SOS Galgos, Initiative Abschaffung der Jagd, Bürgerbewegung Zwangsbejagung ade, Tier & Mensch e.V., animal public e.V.

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15th November 2014

BURNING BULLS – Feuerstiere – Kampagne der spanischen Tierschutzpartei PACMA

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Jedes Jahr im November befindet sich Medinaceli in Feststimmung, begangen wird das Kirchenfest “Cuerpos Santos”, bei dem ein Stier grausamste Qualen erleidet muss. “Toro de Jubilo” in Medicaneli, Tradition und Grausamkeit in Namen der Kirche.

Jeden November findet in Medinaceli eine alljährliche Barbarei statt, die des “Toro Júbilo”, Freudenstier oder Jubelstier. Diese Quälerei besteht darin, dem Stier eine Art Metallgestell an den Hörnern zu befestigen, an dem wiederum Kugeln, bestehend aus Teer und Schwefel befestigt werden, sie werden angezündet, nachdem man den Rücken des Stieres mit Lehm eingerieben hat, um ihn so gegen die herunterfallenden Funken zu “schützen” Der Stier wird losgelassen und wird so durch die Strassen getrieben. Diese Kugeln brennen stundenlang und durch die starke Hitze schmilzt der weiche und sensible Teil des Horninneren, was dem Stier unvorstellbare Schmerzen zufügt. Wie stark die Schmerzen sein müssen kann man nur an den schrecklichen und verzweifelten Schreien des Stieres erahnen.

Der Teer schmilzt langsam und beginnt zu tropfen und verursacht bei dem Tier tiefe Verbrennungen. Die brennende Flüssigkeit dringt in seine Augen ein, und versengt sie.

Nicht selten werfen sich die Stiere blind vor Schmerz und Verzweiflung heftig gegen Mauern, wobei sie sich so sehr verletzten, dass sie sich dabei selbst töten.

Wenn das Fest vorbei ist, wird der Stier hingerichtet, mit dem berühmten Dolchstoss, wie man ihn von den Stierkämpfen kennt.
Tage später wird dann sein Körper bei einem Festgelage des Dorfes aufgetischt.

Quelle: AnimaNaturalis

Kampagnenseite der spanischen Tierschutzpartei PACMA mit PETITION

burningbulls.org

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9th November 2014

WildtierschutzDeutschland e.V. … wenn der Fuchs sich im Knall überschlägt – E-Mail Aktion

Wussten Sie, dass die Jagd auf Füchse bedrohten Tierarten schadet?

Jäger machen immer wieder den Fuchs für den Rückgang bedrohter Tierarten verantwortlich. Dabei stellt sich die Frage, warum die Waidmänner selbst jedes Jahr mehr als eine Viertelmillion Hasen und mehrere Tausend Rebhühner abschießen.

Keine Tierart wird in Deutschland durch den Fuchs oder andere Beutegreifer im Bestand bedroht – dafür ist vielmehr die Zerstörung sensibler Lebensräume verantwortlich. Wie Studien zeigen, ist die Jagd nicht geeignet Fuchsbestände dauerhaft zu reduzieren.

Dadurch, dass Jäger die Schuld an der schwierigen Situation vieler Wildtierarten auf Beutegreifer wie den Fuchs schieben, lenken sie vielmehr von eigener Mitschuld ab – und versuchen nebenbei, die gnadenlose Jagd auf Meister Reineke zu rechtfertigen.

Lesen Sie auch: Ist Fuchsjagd ein geeignetes Mittel, um bedrohten Tierarten zu helfen?

www.wildtierschutz-deutschland.de

Protestmail-Aktion gegen politische Willkür und für mehr Tierschutz!: Fuchs wird weiterhin gejagt – E-Mail Aktion

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5th November 2014

Morrissey- The Bullfighter Dies

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Der Stierkämpfer stirbt

Irre in Madrid
Krank in Seville
Einsam in Barcelona
Dann sagt dir jemand (und du jubelst mit):
HURRA HURRA
Der Stierkämpfer stirbt
HURRA HURRA
Der Stierkämpfer stirbt
Und niemand weint
Niemand weint
Weil wir alle wollen, dass der Stier überlebt
Gaga in Málaga
Gnadenlos in Murcia
Übergeschnappt in Valencia
Dann sagt dir jemand (und du jubelst mit):
HURRA HURRA
Der Stierkämpfer stirbt
HURRA HURRA
Der Stierkämpfer stirbt
Und niemand weint
Niemand weint
Weil wir alle wollen, dass der Stier überlebt

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3rd November 2014

Lenia – Galgo-Bardino-Mischlingshündin – sucht ein Zuhause

„Lenia“, weiblich, kastriert, Galgo-Bardino, geb. 01.05.13, 60 cm

Noch etwas ängstlich und mit großen Augen schaut unsere Lenia in die Welt. So ganz geheuer ist ihr das Treiben außerhalb ihrer schützenden Tierheimgitter noch nicht….

Kein Wunder, dass Lenia allem Neuen gegenüber so unsicher reagiert! Die arme Maus kam schon als Welpe in unser spanisches Partner-Tierheim Roquetas und verbrachte dort ihre ganze Kindheit und Jugend. Und auch wenn die viel zu wenigen Tierpfleger und ehrenamtlichen Helfer wirklich alles geben, um allen ihren Schützlingen ein möglichst gutes Leben zu bieten, kann ein Welpe in einem Tierheim natürlich niemals die Erfahrungen sammeln wie das in einer liebevollen und treu sorgenden Familie der Fall wäre. Alles Neue, egal ob Menschen, Gegenstände oder Geräusche, ist für Lenia daher erst einmal bedrohlich.

 

 

Gottseidank ist Lenia noch so jung. So hat sie immer noch die Gelegenheit, alles aufzuholen, was sie bisher verpasst hat und kann alles lernen, was ein weltgewandter Begleithund können und wissen muss. Seit sie Anfang Oktober bei uns im Tierheim Kronach angekommen ist, hat sie auch schon gewaltige Fortschritte gemacht. Sie geht immer mehr aus sich heraus, nimmt Anteil an allem und lernt täglich dazu. Inzwischen hat sie auch schon entdeckt, dass man einen Schwanz nicht nur ängstlich zwischen die Beine klemmen, sondern auch freudig damit wedeln kann! :-) Es macht großen Spaß, Lenia dabei zu beobachten, wie sie Schritt für Schritt ihre Welt erforscht, immer mehr aus sich herausgeht und Gefallen an ihrem neuen Leben findet.

Dass so ein Prozess natürlich nicht von heute auf morgen geht, muss jedem Interessenten klar sein. Es wird immer wieder fremde Menschen, ungewohnte Situationen oder Geräusche geben, die Lenia Angst einjagen. Und selbst wenn sie einmal richtig Vertrauen gefasst hat und selbstbewusst durchs Leben geht, wird sie sicher niemals ein Draufgänger werden, sondern in Extremsituationen doch wieder in den „Angsthäschen-Modus“ wechseln. Wir suchen für unsere süße Maus daher liebevolle, geduldige und ruhige Menschen, die nicht enttäuscht sind, wenn Lenia anfangs nicht sofort zum Schmusen kommt oder ihren Schwanz bis zum Anschlag einklemmt. Sie sollten Geduld mit ihr haben, Ruhe ausstrahlen und ihr Sicherheit und Geborgenheit vermitteln. So wie wir Lenia in den letzten Wochen beobachtet haben, wird es nicht lang dauern, bis sie auftaut und Vertrauen fasst.

 

Bei ihren Ausführern im Tierheim ist sie bereits jetzt wie verwandelt. So hat Lenia inzwischen entdeckt, dass Spazierengehen aufregend ist und viel Spaß macht. Nachdem sie anfangs nur vorsichtig neben ihrem Menschen hergetappt ist, interessiert sie sich nun immer mehr für allerlei Schnüffeleien am Wegesrand und hat sogar schon einige Spielversuche gestartet! Auch das Schmusen hat sie schnell zu schätzen gelernt. Besonders gern mag sie es übrigens, wenn man ihre „Wamme“, eine ausgeprägte Hautfalte am Hals, knetet und streichelt.

Charakterlich ist Lenia absolut lieb. Sie ist kein Angstbeißer, sondern ist gutmütig und sanft. Mit anderen Hunden ist sie ebenfalls sehr gut verträglich. Wir denken sogar, dass sie sehr gern ein Zweithund wäre, denn so könnte sie von einem bereits vorhandenen, selbstsicheren Kumpel lernen oder sich im Notfall hinter ihm verstecken.

Lenia ist eine sehr sensible und feinfühlige Hündin. Mit lauter Kommandostimme erreicht man bei ihr gar nichts. Lenia braucht unbedingt einen ruhigen, leisen und vor allem sehr liebevollen Umgangston. So fällt es ihr nicht schwer, Vertrauen zu fassen.

Obwohl Lenia noch so jung ist, erscheint sie uns im Großen und Ganzen sehr ruhig. Sie liegt gern in ihrem Körbchen und genießt die Ruhe, ist kein Kläffer und läuft beim Spazierengehen entspannt und brav an der Leine. Natürlich könnte es sein, dass sie trotzdem noch mehr Temperament zum Vorschein bringt, wenn sie ganz aus sich heraus gegangen ist. Für Auslauf, Erziehung und Beschäftigung muss in ihrer neuen Familie daher unbedingt genügend Zeit vorhanden sein.

Lenia erscheint uns wie ein kleiner Rohdiamant. Noch ist sie alles andere als perfekt, aber wir glauben, dass in ihr ein ganz toller Hund steckt, der nur hervorgekitzelt werden muss. Trauen Sie es sich zu, unserem sensiblen Angsthäschen die große weite Welt zu zeigen und es zu einem tollen Begleithund zu erziehen? Wer zeigt Lenia, wie schön es ist, Familienanschluss zu haben und geliebt zu werden?

 

Kontakt:
Tierschutzverein Kronach
Ottenhof 2
96317 Kronach
Tel.: 09261/20111
e-mail: tsvkc@gmx.de
www.tierheim-kronach.de

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1st November 2014

Kampagne: Stoppt die EU-Stierkampf-Subventionen !


Treffen mit Bas Eickhout

Am Europäischen Parlament in Straßburg am 22. Oktober 2014

Am 22. Oktober war der Antistierkampfverein CRAC Europe in Straßburg, um Bas Eickhouts Änderungsantrag zu unterstützen. Über diesen sollte im Europäischen Parlament zwischen 13 und 14 Uhr 30 abgestimmt werden.

Eine zwanzigköpfige Delegation von CRAC Europe, Animalisti Italiani, BACM (Brigade Anti Corrida Marseille) und Respectons (Respektiere) hat vor dem Europäischen Parlament zwischen 12 und 15 Uhr Wache gehalten. Darüber hinaus haben wir unsere Partner in Frankreich (von der Brigitte Bardot Stiftung bis L214…), Belgien (Animaux en Péril) und Deutschland (Menschen für Tierrechte, ProVegan und SOS Galgos) vertreten.

Die Organisatoren von CRAC Europe – Marianne Pastre aus Paris sowie Marika Marcuzzi und Harald Hess aus Deutschland – bedanken sich ganz herzlich bei den vorwiegend aus Straßburg und dem Elsass kommenden Aktivisten, die trotz eisigen Windes zum Pont du Wacken (Wackenbrücke) gekommen sind !

Unser Treffen mit Bas Eickhout

Wir sind uns alle einig : Das war ein starker Moment ! Trotz überfüllter Tagesordnung und einer Mittagspause von nur 45 Minuten hatten wir gegen Mittag eine große Freude : Begleitet von seinen akkreditieren Assistenten Linde Haven und Vincent Hurkens kam Bas Eickhout mit großen Schritten und einem breiten Lächeln auf uns zu.

Wir haben sie mit lauten „Save the bulls !“ (Rettet die Stiere !) empfangen und dabei kräftig mit unseren orangefarbenen Tüchern gewunken. Der Präsident des Stierkampfes holt das Tuch heraus um einen Stier zu begnadigen. Diese Begnadigung bedeutet für den Stier meist keine Hilfe mehr da er später seinen tödlichen Verletzungen erliegt. Im Rahmen dieser Kampagne bedeutet das orange Tuch jedoch unsere Forderung nach einem Stop für die den Kampfstierzüchtern gewährten Subventionen.

Zuallererst haben wir uns gemeinsam über den glänzenden Erfolg der Petition gefreut nachdem wir den vom stellvertretenden Vorsitzenden des CRAC Europe Roger Lahana mitgeteilten Stand verkündet hatten : 75.000 Unterschriften in nur 8 Tagen !!! (Der endgültige Stand war letztendlich 82.876 Unterschriften.) Bas hat uns erklärt, dass selbst wenn der Änderungsantrag angenommen werden sollte, er anschließend dem Ministerrat vorgelegt werden müsste. Leider ist es so, dass die Mitgliedstaaten auch darüber werden entscheiden müssen. Bas hat die Fraktionen aufgelistet, die den Änderungsantrag wahrscheinlich ablehnen würden und diejenigen, von denen er breite Unterstützung erwartete. Seine Prognose hat sich auch bewahrheitet. Unsererseits haben wir ihm unsere Unterstützung versichert und die Daumen gedrückt – in Frankreich werden, wie auf dem Foto zu sehen, die Finger gekreuzt. „On croise les doigts !“ – damit der Änderungsantrag den verdienten Erfolg bekommt. Bas ist mit Linde und Vincent unter unserem Applaus und unseren „Save the bulls !“ Rufen zur Plenarsitzung zurückgekehrt. Wir hoffen, wir waren laut genug, um im Europäischen Parlament gehört zu werden.

Ein vielversprechendes Ergebnis

Bas und Linde hatten versprochen uns anzurufen um uns die Wahlergebnisse mitzuteilen ; wir hatten versprochen vor Ort zu bleiben, bis das Ergebnis bekannt wäre. In der Zwischenzeit haben wir den Anwesenden Informationen mitgeteilt : Marianne hat die nächste symbolische Versammlung in Paris und die Pressekonferenz am 4. November im Parlament – diesmal dem französischen ! – angekündigt, zu der alle Abgeordneten und Journalisten eingeladen sind. Marika hat um eine Schweigeminute für Elegido – dem einsamen am 16. September 2014 in Tordesillas verfolgten Sündenbock (auch er wurde mit EU-Subventionen der GAP gezüchtet und niedergeschlachtet) – sowie für die in Alès am 31. Mai 2014 massakrierten Stiere Cupidon und seine Leidensgefährten Temperas, Spartacus, Hermès, Jason und Ultimo gebeten. Sie hat die Geschichte des Kälbchen erzählt, das bei einer Novillada ohne Picador in Saint Paul les Dax am Samstag den 12. Juli geopfert wurde. Es hat so geschrien, dass man es draußen hörte, und jemand rief, „das Kälbchen schreit nach seiner Mutter !“. Eine Polizistin musste sich entfernen, um sich wieder zu fassen. Auch anderen Polizisten, die die Demonstranten umrahmten standen Tränen in den Augen.

Gegen 14 Uhr hat uns Linde Haven angerufen : 323 Europa-Abgeordnete wählten für den Stop der Europäischen Subventionen und 309 dagegen bei 58 Enthaltungen ! Freilich war keiner von uns mit dem Ergebnis zufrieden, denn es bedeutet, dass 2015, wegen mangelnder qualifizierter Mehrheit weitere Elegidos, Cupidons, Ultimos und namenlose Kälbchen in Arenen und an den Ufern roter Flüsse zu Tode gefoltert werden. Jedoch ist dieses Ergebnis eindeutig eine weitere Etappe zum bereits seit mehreren Jahren von verschiedenen Europa-Abgeordneten verlangten Ende der Subventionen. Noch nie hatte die Anzahl der zustimmenden Abgeordneten die der Gegner übertroffen ! Dieser politische Sieg erfüllt uns mit Hoffnung für das nächste Jahr. Wir haben dieses Jahr eine intensive Kampagne in Richtung der Europa-Abgeordnete geführt. Dieses Ergebnis ist somit für uns auch eine Bestätigung unserer Arbeit und unserer Strategie.

Wir haben die schöne Stadt Straßburg mit einem starken Gefühl verlassen : 2015 wird das letzte Jahr der Subventionen für die Stierzüchter sein, die die europäischen Richtlinien über den Schutz landwirtschaftlicher Nutztiere nicht beachten. Im Jahr 2015 werden wir unsere Aufklärungs- und Überzeugungskampagne bei den Europa-Abgeordneten weiterführen. Wie dieses Jahr werden wir die Beteiligung unserer Mitglieder und Sympathisanten in Frankreich und Deutschland brauchen – ja, besonders in Deutschland wird Hilfe gebraucht denn die Auswertung der Stimmabgaben zeigt, dass die deutschen Abgeordneten im EU-Parlament wesentlich zur Ablehnung des Änderungsantrags beigetragen haben.

Marika Marcuzzi
Delegierte CRAC Europe für Deutschland
Leiterin der Kampagne «Stoppt die EU-Stierkampfsubventionen!»
www.anticorrida.com

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