28th
März
2015
Durch eine Nachbarschaftsproblematik musste ein kleiner spanischer Verein, La Candela, seine tierfreundliche Auffangstation mit Rudelhaltung aufgeben und die Hunde , die dort Schutz gefunden hatten, wurden in eine Pension mit winzigen Zwingern ohne jede Lebensqualität gesperrt.
Lucia und ihre Freunde gaben aber nicht auf, erwarben auf Kredit Land in der Extremadura wo sie nun versuchen eine dauerhafte Möglichkeit zu schaffen, Tiere zu retten.
Dazu müssen viele staatliche Auflagen erfüllt werden die eine Menge Geld kosten, im Gegenzug muss zeitgleich eine horrende Summe an die Pension bezahlt werden damit die Hunde am Leben bleiben können. Ein Teufelskreislauf, der ohne Unterstützung nicht bewältigt werden kann! Es wird dringendst das Geld gebraucht das hilft alle Vorgaben zu erfüllen, damit die Hunde frei kommen können und anstatt Pensionskosten endlich wieder Tierarztkosten gezahlt werden können…..
La Candela besteht aus einer kleinen Gruppe veganer junger Menschen, die den Mut haben ihren Weg zu gehen, und an das Gute auf dieser Welt glauben. Sie kämpfen für die recht – und stimmlosen Opfer der menschlichen Willkür und symbolisieren eine Zukunft voller Verantwortung
allem Leben gegenüber.
Wie sie helfen können: Bitte besuchen sie die Kampagnenseite INDIGO: Ayudanos a traer al Santuario a nuestros perros!, wenn Sie nach unten scrollen erscheint auch der deutsche Text.
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27th
März
2015
Wir brauchen Sie! Zusammen werden wir die Unmenschlichkeit zurückdrängen bis wir die Abschaffung dieser niederträchtigen Praktiken erreicht haben werden. Unterschreiben Sie und verbreiten Sie diese online-Petition:
Petition bei change.org: Aidez le CRAC Europe à obtenir l’abolition de la corrida
www.anticorrida.com
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13th
März
2015
Lange war es ruhig um den Skandal der Perrera PARQUE ANIMAL in Torremolinos, der im November 2010 an das Licht der Öffentlichkeit kam. Die Betreiberin hat nicht nur eine Millionen Euro veruntreut, sondern auch in den beiden Jahren zuvor aus Profitgier mehr als 2 200 Tiere illegal eingeschläfert. Die Tiere erlitten einen langen qualvollen Todeskampf. Nun endlich stehen die Verantwortlichen vor dem Richter.
Die Staatsanwaltschaft fordert für die Betreiberin vier Jahre Haft, für jeden weiteren Angeklagten ein Jahr im Gefängnis für das kontinuierliche Verbrechen der Tierquälerei, ferner ein dreijähriges Verbot einen Beruf auszuüben der mit Tieren zu tun hat und für das Delikt der Amtsanmaßung eine Geldbuße von 7 200 Euros.
Quelle: laopiniondemalaga.es
Alle bisherigen Veröffentlichungen mit ausführlichen Informationen zum „Massenmord“: Tierschutzverein Torremolinos 1 Millionen Euro veruntreut
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10th
März
2015
Text und Gesang: La Ruina
Klang: José Tapia
Video: Jaime Alekos
Februar 2015
Das was sie gerade gesehen haben – oder vielleicht auch nicht in der Lage waren, es sich genau anzuschauen – ist das, was die Stierkampflobby „Kunst“ nennt und von der UNESCO als Weltkulturerbe schützen lassen will.
Sie sind entsetzt? Wussten Sie, dass in Spanien schon Kleinkinder an den Stierkampf herangeführt werden, um ihnen zu lehren, dass derjenige, der ein von Natur aus friedfertiges Lebewesen tötet, ein Held ist? Sie sind schockiert?
Dann unterstützen Sie die Anti-Stierkampf-Bewegung wann immer es Ihnen möglich ist! Unterzeichnen und verbreiten Sie bitte Petitionen, kommentieren Sie bitte in Zeitungen, wenn Sie Ihren Urlaub in Spanien verbringen und in ihrem Hotel wird Werbung für den Besuch einer Corrida gemacht, sprechen sie die Mitarbeiter und den Hotelmanager darauf an, dass so eine Tierquälerei nicht akzeptabel ist und Sie Ihren nächsten Urlaub in einem tierfreundlichen Hotel buchen werden.
Alles was Sie über Stierkampf wissen sollten: https://www.sos-galgos.net/c/stierkampf
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7th
März
2015
Die spanische Tierschutzpartei PACMA verbreitet unter den Medien die schrecklichen Bilder der Überschwemmungen des Ebro. Sterbende Tiere, zusammen mit Kadavern auf Muldenkippern auf dem Weg zum Schlachthof. Die Regierung von Aragon hat keinen Finger gerührt um die Tiere zu retten, trotz der Aufforderung von Aktivisten, die sich mobilisiert haben um den Tieren zu helfen. Die Regierung hat noch nicht einmal dafür gesorgt, dass sie einen „gnädigen“ Tod finden, viele Tiere haben tagelang gelitten. PACMA bittet darum, dies zu verbreiten, damit die Menschen sehen, was mit den mehr als 10 000 zum Schweigen gebrachten Opfern geschehen ist.
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2nd
März
2015
Lange war es in den Medien relativ ruhig um das Hirngespinst der Stierkampflobby, das blutige Geschäft unter dem Deckmantel von Kunst und Kultur, von der UNESCO als Immaterielles Weltkulturebe schützen zu lassen. Eine Abschaffung der Stierkämpfe würde dann als Verstoß gegen völkerrechtliche Verträge betrachtet.
Hinter den Kulissen ist jedoch viel passiert, unermüdlich arbeitet die international vernetze Lobby des blutigen Spektakels daran, ihrem Ziel ein wenig näher zu kommen. Am vergangenen Wochenende tagte der 1. Internationale Kongress für Stierkampfkunst in Albacete, Teil des Programms war der Stierkampf-Unterricht für Kinder, der bei vielen Spaniern für Empörung sorgte.
Lesenswert sind der Artikel „Stierkampf: Schon Kleinkinder lernen das Töten“ in den Salzburger Nachrichten und „Padilla: Corrida jetzt auch in der Krabbelgruppe“, des deutschsprachigen Stierkampfportals Toropress, welches den Stierkampf aus einem ganz besonderen Blickwinkel betrachtet.
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