23rd September 2015

Extreme Tierquälerei in Algemesí – Anzeige erstattet

Die Plattform La Tortura No Es Cultura (LTNEC) und die Vereinigung der Tierärzte zur Abschaffung des Stierkampfs und gegen die Misshandlung von Tieren AVATMA, denunzieren einen Fall extremer Tierquälerei, der sich während des Stierkampfs mit Jungstieren am 22. September in Algemesí , zugetragen hat.

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Während die Kälber unter zwei Jahren  aufgrund der heftigen Proteste nicht mehr mit Lanzen verletzt und getötet werden und das Rathaus von Algemesí sich mit dieser Entscheidung brüstet, ist der Horror in Form der sogenannten novilladas ins Dorf zurückgekehrt. Nachdem vergeblich fünf Mal mit dem Dolch versucht wurde das Leben des Stiers auszulöschen, wurde das Tier aus Gnade des Publikums seinen Qualen überlassen. Anschließend sprühten mehrere Kinder“Schneespray“ auf den blutigen Körper des Tieres. Angesichts dieses Beweises von Tierquälerei der nun an die breite Öffentlichkeit gekommen ist, verurteilen Tierschützer diese Tierquälerei auf Schärfste und werden Anzeige gegen die Verantworlichen des Spektakels erstatten. Die Europäische Union hat vor vielen Jahren den Dolchstoß als Tötungsmethode u.a. wegen ihrer Grausamkeit verboten.

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Spanische Pressemitteilung: LA PLATAFORMA LA TORTURA NO ES CULTURA (LTNEC) Y LA ASOCIACIÓN DE VETERINARIOS ABOLICIONISTAS DE LA TAUROMAQUIA (AVATMA) DENUNCIAN NUEVO CASO DE EXTREMO MALTRATO DURANTE LAS NOVILLADAS DE ALGEMESÍ

Allgemein, STIERKAMPF, VIDEOS | 13 Kommentare

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SOS Galgos - 2015 September 23

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