5th Juli 2016

Massen „Blutbad“ gegen Stierrennen in Pamplona

Fünfundsiebzig fast nackte und von Kunstblut durchnässte Menschen aus aller Welt, protestierten heute Morgen eindrucksvoll gegen die morgen beginnende Stierhatz San Fermín. Die 54 Stiere die im Laufe des „Festes“ durch die Straßen getrieben werden, sterben einen grauenhaften Tod in der Arena. Schon seit Jahren kooperiert PETA mit der spanischen Tierschuztorganisation AnimaNaturalis, die gemeinsam diese Demonstration organisieren und durchführen, um gegen das Rennen mit Stieren und den Stierkampf zu protestieren.
Anbei der Bericht von PETA in englischer Sprache.

 

Bitte nehmen Sie an der im Artikel verlinkten Kampagne teil. Weitere Fotos, Video und Kampagne: Mass ‘Bloodbath’ in Pamplona’s Main Square Marks Start of Grisly Running of the Bulls

Dienstag, Juli 5th, 2016, 21:04 | Allgemein, PETITIONEN, STIERKAMPF | kommentieren | Trackback

3 Kommentare zu “Massen „Blutbad“ gegen Stierrennen in Pamplona”

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  1. 1 6. Juli 2016, Isabel schreibt:

    Eindrucksvoll und immer unnachgiebig diese Aktivisten, hoffen wir endlich, dass man einsieht, dass es unzählige andere Vergnügungsarten gibt als sich am Blut und am Leiden der Stiere zu ergözen. Hoffentlich kommt eine Regierung zustande die sowas fertigbringt. Kein Wunder, dass die PP immer mehr Stimmen erhält und ungerechterweise auch weniger Stimmen braucht als andere Parteien um mehr Sitze zu erhalten. Doch auch wenn sie dieses Mal an die Macht kommen und sich PSOE enthält zu pakten, so werden sie eine so starke Oposition haben, dass sie mit nichts durchkommen werden.

  2. 2 6. Juli 2016, Isabel schreibt:

    Ach, bei obigen Kommentar vergass ich noch zu erwähnen, dass die korrupte PP-Partei mit illegalem, d.h. Schwarzgeld ihre Wahlkampagne finanziert. Ein Skandal folgt dem anderen, doch da es hier mehr korrupte als anständige gibt, wird diese Partei, die für den Stierkampf ist, noch lange bestehen, wenn denen nicht endlich ein Riegel geschoben wird.

  3. 3 6. Juli 2016, André schreibt:

    75 Aktivisten, was ist das im Gegensatz zu den Aficionados, die aus aller Welt in Stadt kommen, und das allei wegen der Toros? Und auch bei einem politschen Machtwelchsel in Spanien, wird sich nichts aendern, auch eine PSOE wird die Fiesta Brava nicht verbieten. Vor allem in Andalusien sprechen sich auch die meisten Roten gegen ein Stierkampfverbot aus, was so koernerfressende Weltverbesserer wie ihr nicht wahrhaben wollen.

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