16th Februar 2016

TILL IT SHINES! – 500 Galgos am Brandenburger Tor

Wir marschieren für die Galgos und anderen spanischen Jagdhunde und sagen zusammen mit den spanischen Tierschützern: BASTA YA!

Es waren 30 Menschen, die im Februar 2010 bei der ersten Demonstration für die Galgos und gegen die Jagd mit ihnen in Madrid auf die Strasse gegangen sind. Es waren tausende, die in Spanien am 7. Februar 2016 für die Galgos auf die Strasse gegangen sind!
In ganz Europa formieren sich Demonstrationen und „Protestmärsche“, um die Spanier bei ihrem Kampf gegen den anachronistischen sogenannten „Sport“ in ihrem Land zu unterstützen, der jährlich das Leben tausender Jagdhunde kostet.

Wir sind ihre Stimme und wir werden immer lauter!
Wir werden nicht aufhören – TILL IT SHINES!

galgovoice.net

https://www.facebook.com/events/1009565929094000/

https://www.facebook.com/groups/153652018317576/

Siehe auch: Die dunkle Seite Spaniens

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9th Februar 2016

Der Anfang vom Ende – Stierkampfverbot auf Mallorca

Das Balearen-Parlament hat am Dienstag für ein Stierkampfverbot auf Mallorca und seinen Schwesterinseln gestimmt. Nach den Kanarischen Inseln und Katalonien sind die Balearen damit die dritte Region Spaniens, die der umstrittenen Tradition einen Riegel vorschiebt.
Ein großartiger Sieg für die Anti-Stierkampf Bewegung, eine bittere Niederlage für die Stierkampflobby, das ist das heutige Resultat der Abstimmung im Parlament der Balearenhauptstadt Mallorca ist eindeutig. Die Parlamentarier sprachen sich mehrheitlich dafür aus, den Stierkampf und andere Spektakel mit Stieren abzuschaffen. Dies war der Vorletzte Schritt für das Ende der Stierkämpfe auf den Balearen.

Schon im Juni vergangenen Jahres zeigte sich, dass die Tage des Stierkampf auf Mallorca gezählt sind, Raplh Schulze berichtete ausführlich im Tagesspiegel: Mallorca zeigt Toreros die rote Karte

Dieser großartige Erfolg ist vor allem der Initiative „Mallorca ohne Blut“ (Mallorca sin sangre) zu verdanken, die mit ihrer Petition bis jetzt fast 150 000 Unterschriften gesammelt und 33 Gemeinden der Insel animiert hat, sich zu stierkampfreien Stätten zu erklären.  Die Petition läuft noch!

www.mallorcasinsangre.org

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3rd Februar 2016

Jallikattu Festival: Gegenstand der Diskussion in Indien

Das Jallikattu Festival, ein Event mit Stieren im indischen Bundesstaat Tamil Nadu, ist Gegenstand der Diskussion sowohl in Indien als auch im Ausland. Im Jahr 2014 wurde das Jallikattu Festival vom Obersten Gerichtshof verboten, zusammen mit anderen Arten von Festen mit Tieren. Dennoch könnte das Jallikattu Festival mit einem Erlass der Regierung wieder kommen. Der Oberste Gerichtshof entschied, dass die Regierung das Gesetz zu achten hat und dass das Festival verboten bleibt.

Am 7. Mai 2014 wurde die Jallikattu Festival zusammen mit anderen Veranstaltungen, wie Rennen und Tierkämpfen, verboten. Das Hauptziel war es, unnötige Leiden oder Schmerzen zu verhindern und sicherzustellen, dass die Tiere nicht dazu animiert werden, mit anderen Tieren oder Menschen zu kämpfen. Der Regierung ist es nicht erlaubt, diese Veranstaltungen zu ermöglichen.

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Während Jallikattu, konnten die Menschen aus der Öffentlichkeit versuchen, an den Hörnern der Stiere festgebundene Preise Hörnern der Stiere zu fangen. Obwohl keine Waffen während des Festivals erlaubt waren, wurden die Bullen rau behandelt und es gab Anzeichen für das Leiden der Tiere. Trotz der aktuellen Gesetze in Indien, der MoEF & CC (Ministerium für Umwelt, Forst und Klimawandel) wurde die Erlaubnis für ein anderes Jallikattu Festival erteilt. Leider musste der Oberste Gerichtshof intervenieren.

Indien hat gute Tierschutzgesetze, aber diese werden regelmäßig nicht eingehalten bzw. umgesetzt. Vor allem die Provinzbehörden folgen nicht dem Gesetz und die Polizei tut sehr wenig oder nichts, um diese Veranstaltungen zu stoppen.

Nach der Debatte über das Verbot des Jallikattu Festivals finden neue Verstöße statt. Die AWBI (Animal Welfare Board of India) fordert in einem Schreiben an die örtlichen Behörden von Karnataka die Kambala Rennen mit Büffel in diesem Staat zu beenden. In diesem Brief, verwendet der AWBI die Erklärung des indischen Obersten Gerichtshofs über das Verbot des Jallikattu Festivals und anderen Veranstaltungen mit Tieren. Wenn die lokalen Behörden nicht den Satz des Obersten Gerichtshofs respektieren, können sie vor Gericht gebracht werden. Das letzte Wort über grausame Tier Veranstaltungen in Indien noch nicht gesprochen worden.

Im Jahr 2014 unternahm Indien einen sehr wichtiger Schritt für die Abschaffung Jahrhunderte alter Traditionen der Tiermisshandlung. Das Land wurde ein Beispiel für andere Länder, in denen ähnliche Veranstaltungen mit Tieren wegen ihrer angeblichen kulturellen Werte nicht verboten wurden. Indien könnte seinen Status als progressive Nation verlieren in Bezug auf den Tierschutz und Gesetzgebung verlieren, wenn es wieder beginnt, grausame Veranstaltungen mit Tieren zu erlauben.

CAS International ist besorgt über die aktuellen Entwicklungen in Indien und wird alles in seiner Macht stehende tun, um die illegalen Veranstaltungen mit Stieren und anderen Tieren zu beenden. Bitte achten Sie auf unserer Website auf aktuelle Nachrichten und Aktionen um Kämpfe und Rennen mit Tieren und grausame Festivals in Indien zu stoppen!

www.stieren.net

PETITION: CAS INTERNATIONAL – Sign petition against festivals with bulls and other animals in India

Allgemein, PETITIONEN, STIERKAMPF, Tierschutz weltweit, VIDEOS | 1 Kommentar

1st Februar 2016

„Marsch für die Galgos“ – WELT-GALGO-TAG – DÍA DEL GALGO – WORLD GALGO DAY

VERBREITEN SIE DIESE SEITE UND MACHEN SIE AUF DAS SCHRECKLICHE SCHICKSAL DER GALGOS AUFMERKSAM

JEDES JAHR WERDEN IN SPANIEN TAUSENDE GALGOS GEBOREN UND AUFGEZOGEN, UM ZU JAGEN. IHR LEBEN LANG WERDEN SIE GRAUSAM BEHANDELT UND MÜSSEN SICH STÄNDIG FÜRCHTEN, UND WENN SIE NICHT MEHR NÜTZLICH SIND, WERDEN SIE FURCHTBARE WEISE GETÖTET… AN BÄUMEN ERHÄNGT, IN BRUNNENSCHÄCHTE GEWORFEN, ZU TODE GEPRÜGELT ODER AUSGESETZT.

www.diadelgalgo.de

Facebook-Seite: Día del Galgo

Auf internationaler Ebene sorgt die Misshandlung der spanischen Windhunde schon lange für Entsetzen und inzwischen formiert man sich auch hier in Deutschland, um auf deren Elend aufmerksam zu machen. Gestern erhoben Hunderte von Menschen in Köln ihre Stimme, um den Galgos und allen anderen Jagdhunden ihre Stimme zu geben. Der Kölner Express widmete dem 1. Kölner Galgo-Marsch einen Beitrag mit Video den Sie hier sehen können: http://www.express.de/1–koelner-galgo-marsch-23484140

Dies ist erst der Anfang der Protestwelle, die auf Spaniens Schande in Form von Demonstrationen aufmerksam macht. Am 7. Mai wird unter dem Motto „500 Galgos am Brandenburger Tor“ eine Großveranstaltung in Berlin stattfinden. Organisiert wird das Event über Facedbook: 500 Galgos am Brandenburger Tor

 

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SOS Galgos - 2016 Februar

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