24th Januar 2016

Toro de la Vega – Stiergemetzel vor dem aus

Eine aktuelle Meinungsumfrage von Ipsus Mori belegt, dass nur 5 Prozent der befragten Spanier im Alter zwischen 16 und 65 Jahren das wohl grausamste Stierspektakel Spanien, den Toro de la Vega, befürwortet. Die Zeit ist gekommen, dies barbarische Turnier aus dem tiefsten Mittelalter in die Geschichtsbücher zu verbannen.

Alle bisherigen Veröffentlichenungen zum Thema: TORO DE LA VEGA

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20th Januar 2016

Spanier sagen NEIN zum Stierkampf

Eine neue Meinungsumfrage, durchgeführt von Ipsos Mori für World Animal Protection zeigt starken Rückgang der Unterstützung der Spanier für den Stierkampf.
– Die Unterstützung für diese Tätigkeit ist den letzten drei Jahren von 30% auf 19% gesunken.
– 84% der Befragten zwischen 16-24 Jahre alt behaupten „wenig“ oder „gar nichts“ stolz darauf zu sein, in einem Land zu leben, wo Stierkampf eine kulturelle Tradition ist.
– Die Umfrage wurde von der internationalen Tierschutzorganisation World Animal Protection in Auftrag gegeben, die in 5 Kontinenten vertreten  und Mitglied der Plattform La Tortura No Es Cultura / Folter ist keine Kultur, ist

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24th Dezember 2015

Frohe Weihnachten!

FROHE WEIHNACHTEN UND GLÜCKLICHES NEUES JAHR VOLLER HOFFUNG FÜR DIE TIERE!

Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr voller Hoffnung für die Tiere. Vielen Dank an alle die sich für die Rechte der Tiere einsetzen und besonders auch herzlichen Dank für die Unterstützung der Plattform LA TORTURA NO ES CULTURA.

www.latorturanoescultura.org/de/

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3rd Dezember 2015

Forum: „Der Stierkampf im Europa des XXI. Jahrhunderts“

Madrid, 23. November 2015

Plattform La Tortura No Es Cultura:

 Die Ethik hinter der Tauromachie besteht darin, einem Tier Schmerzen zuzufügen, damit es den Menschen angreift und somit ein Spektakel bietet, welches mit seinem Tode endet.“   

  • Dieses Wochenende trafen sich die 37 Tierschutzorganisationen des Landes die die Plattform bilden. Das Forum fand im Ateneo de Madrid statt, in dem mit Hilfe von verschiedenen Experten analysiert wurde, welchen Raum der Stierkampf in Europa des 21. Jahrhundert einnimmt.      
  • Es trafen sich Experten der Tiermedizin, der Kommunikation, der Gewalt, der Gesetze, der Politik und der Psychologie zu einem zweitägigen Arbeitsseminar, um die Strategie der Organisation  für die folgenden Jahre festzulegen.

 

Madrid, 23. November 2016. Am vergangenen Sonntag fand im Ateneo de Madrid das Forum „Der Stierkampf im Europa des XXI. Jahrhunderts“ statt. Organisiert wurde es durch die Plattform  Plataforma La Tortura No Es Cultura (LTNEC), die sich aus 37 der wichtigsten Organisationen des Landes gegen die Misshandlung von Tieren zusammensetzt.

Bei dieser Tagung wurde das Thema Stierkampf  unter dem Aspekt der sozialen, ethischen und wirtschaftlich Sichtweise erläutert und das vorgeschlagene Programm des Tierschutzes und der Tier-Verteidigung, welches  LTNEC für die politischen Parteien für die bevorstehenden Wahlen vom 20. Dezember  ausgearbeitet hat, vorgestellt.

Das Forum konnte auf die Teilnahme von Veterinärexperten wie José Enrique Zaldívar Laguía und Virginia Iniesta zählen, Tierärzte und Sprecher der Organisation zur Abschaffung der Tauromachie und der Misshandlung von Tieren – Asociación de Veterinarios Abolicionistas de la Tauromaquia y el Maltrato Animal AVATMA – welche die körperlichen und emotionalen Schäden darstellten, denen Stiere, Kälber und Jungstiere bei Stierspektakeln sowie in den eigenen Zuchtstätten ausgesetzt sind, was eine große Wirkung auf das Publikum hinterließ. Zaldivar, Referent im Europäischen Parlament und bei der Regierung und Kulturausschuss des Abgeordnetenhauses, präsentierte auch eine Studie über die durch den Stierkampf generierten Arbeitsplätze. estudio económico sobre el empleo generado por la tauromaquia: verlinken

„Während die Tauromachie in den letzten 8 Jahren um 51% abgenommen hat, ist die Anzahl an professionellen taurinos um fast 3‘000 gestiegen, was schon sehr sonderbar ist. Wovon leben die?“Außerdem wies er darauf hin, dass nur 8% der Profi Stierkämpfer an einer Stierkampfveranstaltung teilgenommen haben und dass 77% der Stierzuchten nicht ein einziges Tier für ein Stierkampf-Fest verkauft hatten.

Núria Querol Viñas, Ärztin, Biologin und Kriminologin, Gründerin von GEHVA, erläuterte den Zusammenhang zwischen Tiermissbrauch und Gewalt gegenüber Menschen, hob die Bedeutung hervor, Kinder vor physischer und psychischer Gewalt des Stierkampfes zu schützen, so wie dies vom Ausschuss für die Rechte des Kindes – Comité de los Derechos del Menor – empfohlen wird. Verglichen mit den Schlussfolgerungen in der Kriminologie, wäre der Stier ein unfreiwilliges Opfer, d.h. er ist nicht im Stande sein Einverständnis zu der Aktivität, welcher er unterworfen wird, zu geben. Dies wäre auch der Fall bei Kindern, Behinderten, Personen die unter dem Einfluss von Drogen stehen, etc.“

Als Kriminologin und aktive Mitarbeiterin der Sicherheitskräfte, wies sie darauf hin, dass „Es ist nicht haltbar, dass die Regierung öffentliche Gelder an die tauromaquia zahlt, während unseren Sicherheitskräften weder genügend Mittel zur Verfügung stehen noch sie eine entsprechende Ausbildung in der Bekämpfung von Dschihadisten haben.“

Víctor Valladares, Rechtsanwalt der Plattform, präsentierte Legislativvorschläge um die Misshandlung von Tieren im Vorfeld der Wahlen zu bekämpfen und betonte die Wichtigkeit, dass das Strafgesetzbuch den in Bezug auf Tiere gerechtfertigte Konzept „gerechtfertigte Misshandlung“ beseitigt. „Keinem  Menschen würde es einfallen ein Gesetz zu verabschieden, welches Frauen vor „nicht gerechtfertigter“ Gewalt schützt, sagt Valladares – Die Gewalt gegen Unschuldige bedarf keiner Rechtfertigung in unserer Gesetzgebung.“

Sergio García Torres, verantwortlich für  institutionelle Beziehungen von LTNEC, erklärt das Arbeitsprogramm der Plattform mit Kommunen und Beratung von politischen Parteien zu Fragen des Tierschutzes.  Mit dem Eintritt von bürgerlichen Plattformen in der Regierung gibt es viele Gemeinden, welche die Subventionen für Stierfeste streichen, oder sogar diese Feste verbieten wollen. Wir beraten sie dabei gerne.“-  signalisierte García,  der die wichtige Bedeutung der Bürgerinnen und Bürger beim Tierschutzprogramm des Rathauses von Madrid hervorhob, was u.a. dazu geführt hat, dass die kommunalen Subventionen für die Madrider Stierkampfschule “Marcial Lalanda”, gestrichen wurden.

Florent Marcellesi, Europaabgeordneter von Equo nahm per Videokonferenz am Forum teil, um über die europäischen Stierkampfsubventionen zu sprechen, die sich auf 130 Millionen Euro belaufen und über die vor Kurzem stattgefundene Abstimmung im Europaparlament dagegen. Dies war ein sehr wichtiger politischer Sieg, bei welchem die Europäer ihre deutliche Ablehnung zur Finanzierung dieser Art von grausamen Spektakeln Tieren gegenüber,  zum Ausdruck brachten. Nun arbeiten wir an den notwendigen juristischen Schritten um dies durchzuführen.“

Marta Esteban Miñano, Präsidentin der Plattform  La Tortura No Es Cultura und Vorstandsmitglied im Unabhängigen Rat für den Schutz von Kindern – Consejo Independiente de Protección de la Infancia – erstellte eine Analyse über den ethischen Aspekt des Stierkampfs, erstellte eine Analyse über den ethischen Aspekt des Stierkampfs, in welcher sie erklärte wie der Begriff Tortur (Folter) im RAE Lexikon und auch im Regelwerk der Taurinos definiert ist.“Folter ist ein starker physischer oder psychischer Schmerz der auf verschiedene Weise mit entsprechenden Utensilien dem Stier zur Bestrafung zugefügt wird. Und die Ethik die hinter der Tauromachie steckt, bedeutet nichts anderes als einem Pflanzenfresser zu bestrafen, weil er den Menschen in der Arena nicht attackiert, Schmerzen mit diversen Folterinstrumenten so lange zuzufügen, bis er angreift. Sie verweist auf die Artikel 72 und 17 der Stierkampfverordnung 72 y 17 del Capítulo II del Reglamento Taurino, in denen

“Wenn der Stier wegen seiner Sanftmut nicht mit der Lanze gestochen werden kann, so wie es im vorhergehenden Artikel vorgesehen ist, kann der Präsident veranlassen, dass im folgenden Drittel (2.Teil des Stierkampfs) die schwarzen Banderillas, auch banderillas de castigo, Strafbanderillas genannt, zum Einsatz kommen.
Esteban betont die Wichtigkeit Kinder und Jugendliche vom Stierkampf fernzuhaltendes, weil  „Ausnahmen im Nicht-Gewalt-Konzept  in der Unterhaltung lassen es zu, natürliche Empathie und das Mitleid einem Tier gegenüber, das Kinder empfinden, zu unterdrücken.“

Diesen Samstag fand auch der interne Kongress der Plattform statt, während dem harte Teamarbeit durchgeführt wurde, um die aktuelle Situation der der Bewegung für die Verteidigung der Tierrechte zu analysieren und neue Strategien für das kommende Jahr zu definieren.  Aïda Gascón, Direktorin von AnimaNaturalis und Mitglied von LTNEC bestätigt „Das war ein grandioses Wochenende, der Anfang von etwas Großartigem. Es besteht kein Zweifel, dass wir uns auf die Abschaffung der Stierkämpfe hinbewegen, weil wir jedes Mal vereinter miteinander zusammenarbeiten.“ Gascón betont den Erfolg der Kampagne Mallorca ohne BlutMallorcaSenseSang –man hat ca. 140 000 Unterschriften gesammelt und mehr als 30 Gemeinden haben sich stierkampffrei erklärt, obendrein das Rathaus von Mallorca und der Rat. Dank der großartigen Arbeit wie dem unseres Kollegen Guillemo A.,  rückt Mallorca jedes Mal der Abschaffung der Tauromachie näher.


Plataforma La Tortura No Es Cultura

PLATAFORMA COMPUESTA POR LAS SIGUIENTES ORGANIZACIONES DE DEFENSA DE LOS ANIMALES: ADDA, ALBA, ALMA ANIMAL, ANAA, ANDA, ANIMANATURALIS, ASOCIACIÓN CIUDADANA DE DEFENSA DE LOS DERECHOS DE LOS ANIMALES (ACDDA) ASOCIACIÓN UNIVERSITARIA CONTRA EL ESPECISMO (AUCE), ASSOCIACIÓ ANIMALISTA DE MANLLEU, AVATMA, CAS INTERNACIONAL, CEPA, ECOLOGISTAS EN ACCIÓN, EQUO, FUNDACIÓN DE AYUDA A LOS ANIMALES (FAA), FAADA, FEDERACIÓN DE ASOCIACIONES DE PROTECCIÓN ANIMAL DE LA COMUNIDAD DE MADRID (FAPAM), FEBA, FUNDACIÓN ALTARRIBA, GALGOS SIN FRONTERAS, GEVHA, JUSTICIA ANIMAL, LA VOZ ANIMAL, MIS AMIGAS LAS PALOMAS, PLAGDA, PLATAFORMA DIGNIDAD ANIMAL,  PLATAFORMA DEFENSA ANIMAL EXTREMEÑA, PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ, PROA Y SOS GALGOS.
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Más fotos del Foro LTNEC  „La Tauromaquia en la Europa del siglo XXI“

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16th November 2015

Toro Jubilo 2015 – Die Hölle von Medinaceli – Pacma dokumentiert den Feuerstier

Die spanische Tierschutzpartei PACMA filmte am vergangenen Wochenende in Medinaceli das grausame Stierfest Toro Jubilo. Der Stadtrat und die Bewohner versuchten, das Filmen zu verhindern, Aktivesten gelang es trotzdem, die Misshandlung des „Feuerstiers“ zu filem.

Bitte unterzeichnen Sie die Petition der Tierschutzpartei für ein Ende des Toro Jubilo und anderer Veranstaltungen mit brennenden Stieren: BURNING BULLS

Quelle mit Video auf der Webseite der Tierschutzpartei: http://pacma.es

 

Jedes Jahr im November befindet sich Medinaceli in Feststimmung, begangen wird das Kirchenfest “Cuerpos Santos”, bei dem ein Stier grausamste Qualen erleidet muss. “Toro de Jubilo” in Medicaneli, Tradition und Grausamkeit in Namen der Kirche.

Jeden November findet in Medinaceli eine alljährliche Barbarei statt, die des “Toro Júbilo”, Freudenstier oder Jubelstier. Diese Quälerei besteht darin, dem Stier eine Art Metallgestell an den Hörnern zu befestigen, an dem wiederum Kugeln, bestehend aus Teer und Schwefel befestigt werden, sie werden angezündet, nachdem man den Rücken des Stieres mit Lehm eingerieben hat, um ihn so gegen die herunterfallenden Funken zu “schützen” Der Stier wird losgelassen und wird so durch die Strassen getrieben. Diese Kugeln brennen stundenlang und durch die starke Hitze schmilzt der weiche und sensible Teil des Horninneren, was dem Stier unvorstellbare Schmerzen zufügt. Wie stark die Schmerzen sein müssen kann man nur an den schrecklichen und verzweifelten Schreien des Stieres erahnen.

Der Teer schmilzt langsam und beginnt zu tropfen und verursacht bei dem Tier tiefe Verbrennungen. Die brennende Flüssigkeit dringt in seine Augen ein, und versengt sie.

Nicht selten werfen sich die Stiere blind vor Schmerz und Verzweiflung heftig gegen Mauern, wobei sie sich so sehr verletzten, dass sie sich dabei selbst töten.

Wenn das Fest vorbei ist, wird der Stier hingerichtet, mit dem berühmten Dolchstoss, wie man ihn von den Stierkämpfen kennt.
Tage später wird dann sein Körper bei einem Festgelage des Dorfes aufgetischt.

Quelle: AnimaNaturalis

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29th Oktober 2015

Blut für die Jugend – der Horror an Spaniens Stierkampfschulen

Brutale Bilder eines praktischen Unterrichts einer Madrider Stierkampfschule

Die spanische Tierschutzpartei PACMA hat ein Video veröffentlicht, welches Schüler der Madrider Stierkampfschule Escuela Taurina Marcial Lalanda während des praktischen Unterrichts in der Arena zeigt. Das Video zeigt mit welcher extremen Grausamkeit und Bösartigkeit die Tiere behandelt werden.

Das Kulturministerium hat gerade erst dieser Schule den Stierkampf-Nationalpreis, Premio Nacional de Tauromaquia, im Wert von 30 000 € überreicht.

Aufgenommen wurde das Video am 29. September. Gezeigt werden Jugendliche wie sie mehrere Kälber töten. In ihren blutigen Kostümen bekämpfen die Schüler die orientierungslosen Jungtiere, wobei sie mit Gesten von Arroganz nur so prahlen.

Man kann sehen, wie die aufgrund ihres jungen Alters verschreckten und desorientierten Kälber auf dem schlüpfrigen Boden ausrutschen und wiederholt hinfallen. Bei den brutalen Bildern kann man beobachten, wie die Tiere einen grausamen Tod erleiden. Nachdem mehrmals mit dem Degen estoque zugestoßen wurde (tief in den Nacken, in den Spalt zwischen den Schulterblättern – Lunge, das Zwergfell und andere Organe werden dabei durchstochen), descabello und puntilla ausgeführt werden, sind die Tiere immer noch bei Bewusstsein, schnappen nach Luft und sterben schließlich unter großen Qualen. Während die Kälber vom Platz gezogen werden, leben einige von ihnen noch, sie bewegen ihre Augen und auch ihren Körper.

Die Stierkampfschule „Escuela Taurina de Marcial Lalanda“ hat eine stark rückläufige Schülerzahl. 2011 besuchten noch 111 Schüler diese Schule, 2013 nur noch 48.

PACMA sieht die Erziehung zu Werten die Respekt für Tiere und die Umwelt fördert und die Gewalt ablehnen als unumgänglich an und betrachtet es als echten Unsinn, dass die Regierung den Stierkampf, wie vergangene Woche offiziell angekündigt, als Unterrichtsfach an Schulen einführen will und wie jetzt aktuell mit 30 000 € prämiert, während der nationale Literaturpreis nur in Höhe von 20 000 € vergeben wird.

Quelle mit Video: Brutales imágenes de una clase práctica en una escuela de tauromaquia de Madrid

Siehe auch: Die Stierkampfkunst aus der Sicht eines Kampfstieres

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27th Oktober 2015

Stoppt die EU-Subventionen für Stierkampf!

Am kommenden Mittwoch wird das Europäische Parlament über den Haushalt für die Agrarsubventionen 2016 abstimmen. Ein großer Teil – 130 Millionen mindestens, möglicherweise auch 180 Millionen dieser Subventionen gehen an Züchter die Stiere für den Stierkampf oder andere blutige Spektakel mit Stieren, züchten. In fast allen Ländern der Europäischen Union sind grausamen Stierkämpfe und andere Veranstaltungen mit Stieren verboten, trotzdem profitieren diese Ländern von den EU-Subventionen, welche die Tierquälerei künstlich am Leben erhalten. Bitte unterzeichnen und verbreiten Sie die Petition von der Europäischen Fraktion Die Grünen, um die europäischen Subventionen für den Stierkampf zu beenden.

PETITION: Stoppt die EU-Subventionen für Stierkampf!

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23rd September 2015

Extreme Tierquälerei in Algemesí – Anzeige erstattet

Die Plattform La Tortura No Es Cultura (LTNEC) und die Vereinigung der Tierärzte zur Abschaffung des Stierkampfs und gegen die Misshandlung von Tieren AVATMA, denunzieren einen Fall extremer Tierquälerei, der sich während des Stierkampfs mit Jungstieren am 22. September in Algemesí , zugetragen hat.

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Während die Kälber unter zwei Jahren  aufgrund der heftigen Proteste nicht mehr mit Lanzen verletzt und getötet werden und das Rathaus von Algemesí sich mit dieser Entscheidung brüstet, ist der Horror in Form der sogenannten novilladas ins Dorf zurückgekehrt. Nachdem vergeblich fünf Mal mit dem Dolch versucht wurde das Leben des Stiers auszulöschen, wurde das Tier aus Gnade des Publikums seinen Qualen überlassen. Anschließend sprühten mehrere Kinder“Schneespray“ auf den blutigen Körper des Tieres. Angesichts dieses Beweises von Tierquälerei der nun an die breite Öffentlichkeit gekommen ist, verurteilen Tierschützer diese Tierquälerei auf Schärfste und werden Anzeige gegen die Verantworlichen des Spektakels erstatten. Die Europäische Union hat vor vielen Jahren den Dolchstoß als Tötungsmethode u.a. wegen ihrer Grausamkeit verboten.

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Spanische Pressemitteilung: LA PLATAFORMA LA TORTURA NO ES CULTURA (LTNEC) Y LA ASOCIACIÓN DE VETERINARIOS ABOLICIONISTAS DE LA TAUROMAQUIA (AVATMA) DENUNCIAN NUEVO CASO DE EXTREMO MALTRATO DURANTE LAS NOVILLADAS DE ALGEMESÍ

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22nd September 2015

Kälbermord in Algemesí – Barbarei, Grausamkeit und Demütigung!

Aufgrund der zahlreichen Proteste werden in Algemesi seit heute kleine Kälber nicht mehr sichtbar verletzt. Im TV – Beitrag brüsten man sich damit, diese Kälber nicht zu misshandeln. Offensichtlich muss Blut fließen um von Misshandlung zu sprechen, von dem der Stress dem die Tiere ausgesetzt spricht niemand.

Jungstiere ab zwei Jahren werden jedoch nach wie vor von jugendlichen Dorf-Toreros in der Arena zu Tode gequält. Folgendes Beispiel ist besonders erschütternd, dieser Stier lebt noch, obwohl ihm mit einem Dolch achtmal (dieser ist ca. 30 cm lang) der Genickstoß versetzt wurde, der ihn eigentlich beim ersten mal töten sollte. Dieser Stier liegt im Sterben, während Kinder ihn mit Schaum besprühen!

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Siehe auch: Made in Spain: Beccerrada – Kälbermord

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21st September 2015

Massenklage gegen die Verantwortlichen des Toro de la Vega – Bitte mitmachen!

Angesichts der echten Gefahrensituation für ihr Leben und ihre körperliche Unversehrtheit, der die Menschen ausgesetzt wurden, die sich am 15. September 2015 nach Tordesillas zum berüchtigten Turnier TORNEO DEL TORO DE LA VEGA begaben, bei welchem die Verantwortlichen mit ihrer gefährlichen Veranstaltung die ÖFFENTLICHE SICHERHEIT der dort Anwesenden gefährdeten, bereiten MASCOTEROS SOLIDARIOS, sowie die Plattform LA TORTURA NO ES CULTURA, Asociación de Veterinarios Abolicionistas de la Tauromaquia y el Maltrato Animal (AVATMA), die Federación de Asociaciones de protección animal de la Comunidad de Madrid (FAPAM), GLADIADORES POR LA PAZ, Plataforma EXCÁLIBUR, Grupo para el Estudio de la Violencia hacia Personas y Animales (GEHVA) und CARLOS RODRÍGUEZ, unter der Leitung der Rechtsanwälte VÍCTOR VALLADARES und ARANCHA SANZ, NELLY FERNÁNDEZ, eine ANZEIGE gegen die Verantwortlichen des genannten Turniers, vor.

Deswegen mögen diejenigen, die sich der ANZEIGE anschließen möchten (egal, ob sie am TURNIER teilgenommen haben oder nicht), uns AUSSCHLIESSLICH über die E-Mail denunciatoro@gmail.com ihre persönlichen Daten (Familienname und Vorname, Steuernummer bei Vereinen oder DNI bei Privatpersonen)  zusammen mit einer Handlungsvollmacht in ihrem Namen, schicken.:

“Yo, Doña (w) (…) oder Don (m)(…) con DNI: (…) designo como defensa Letrada en el presente procedimiento al Letrado del ICAM, Don Víctor Valladares Pérez, facultándole a actuar en mi nombre a los efectos legales pertinentes”, 

Übersetzung: (Ich, Frau / Herr (…) mit der DNI: (…)Ich bestimme als Anwalt der Verteidigung in dem vorliegenden Verfahren, den Rechtsanwalt des ICAM, Herrn V.V.P. und befähige ihn, in meinem Namen im Sinne der zulässigen Gesetzgebung) Diejenigen, die BEWEISMITTEL haben (Videos, Fotos, Arztberichte, Anzeigen,…) mögen diese bitte beifügen.  Die Daten werden vertraulich nach dem Datenschutzgesetz behandelt. Vereine geben bitte den Vereinsnamen und die Steuernummer an. Unterschreiben muss der 1. Vorsitzende:

„Yo  Doña (…) (w) presidenta de la asociación (…Name des Vereins) con NIF (Steuernummer) bzw. “Yo, Don (…)(m) presidente de la asociación (…Name des Vereins)con con NIF: (Steuernummer) (…) designo como defensa Letrada en el presente procedimiento al Letrado del ICAM, Don Víctor Valladares Pérez, facultándole a actuar en mi nombre a los efectos legales pertinentes”, 

Alle die sich der Anzeige anschließen, werden zeitnah über den Fortgang informiert.

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