29th Oktober 2010

PETITION: NEIN zu den italienischen Hundehöllen!

Nicht nur in Spanien ist die Not der Tiere groß, diesmal geht es um die unhaltbaren Zustände in den Tierheimen Italiens.

In Italien werden die unliebsam gewordenen Hunde nicht getötet, dabei wäre dies für viele sicher die reinste Erlösung, denn ihr Leben hinter Gittern bedeutet langsames Siechtum und Sterben unter unwürdigsten Bedingungen.

Seit Jahren setzt sich CICTO, die Internationale Koalition gegen die organisierte Hundequälerei in Italien, gegen die Machenschaften in den italienischen Hundeauffanglagern ein, besonders gravierend sind die Probleme in Apulien, wo es über 100 Auffanglager aller Größen gibt, in manchen vegetieren bis zu 1200 Hunde vor sich hin.

Per Gesetzentwurf begann der italienische Staat in den neunziger Jahren privaten Tierheimbetreibern Subventionen von 1 bis 4 Euro pro Hund zu bezahlen, ein lukratives Geschäft für die Betreiber, Bürgermeister und Amtstierärzte. Korruption und Betrug gehören zum Alltag, je mehr Hunde man aufnimmt und irgendwie am Leben hält, umso mehr verdient man.

Wie auch in Spanien hat jede Region ihre eigenen Gesetze, es mangelt an der Umsetzung und Kontrolle, Öffentlichkeitsarbeit und enge Zusammenarbeit mit den Menschen vor Ort ist ein wichtiger Bestandteil der Arbeit, aber auch wenn vor Ort gezielt an dem Problem gearbeitet wird, muss der Druck von außen verstärkt werden und eine Veränderung kann letztendlich nur auf politischer Ebene erfolgen.

Deswegen bitte ich Sie, sich an der vom ETN in Kooperation mit TASSO und dem bmt ins Leben gerufenen Unterschriftenaktion zu beteiligen, benötigt werden 50 000 Unterschriften. Jede Stimme zählt!

ETN ONLINE PETITION:

Protestmail an den italienischen Botschafter
NEIN zu den italienischen Hundehöllen!

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9th Oktober 2010

Die Zukunft unseres Planeten liegt auf Ihrem Teller

www.pro-vegan.info

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3rd Juni 2010

A Life Connected

A Life Connected – Deutsche Version from PETA TV on Vimeo.

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24th Mai 2010

Höllenqualen für den Profit

Ein neuer Tierskandal ist mithilfe der Tierschutzorganisation PETA und dem TV-Journalisten Manfred Karremann Anfang April wieder an die Öffentlichkeit gelangt. Die dabei dokumentierten Qualen unserer sogenannten „Nutztiere“ zeigen, wie skrupellos die Fleischmafia geltendes Tierschutzrecht missachtet.
Dr. Edmund Haferbeck (PETA) erörtert im Gespräch mit Katrine Eichberger die Hintergründe der Missstände im Umgang mit den Tieren und zeigt für die verantwortungsbewussten Verbraucher Alternativen auf, die dazu beitragen können, das unsägliche Tierleid zu verringern.

Verantwortlich ist man nicht nur für das , was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut.

Laotse

www.alpenparlament.tv

Teil 1.

Video:  Teil 2
Video:  Teil 3
Video:  Teil 4
Video:  Teil 5
Video:  Teil 6

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13th Mai 2010

„Riot Dog“, der Krawallhund aus Athen

„Der Preis der Freiheit ist stetige Wachsamkeit.“ – Thomas Jefferson

Seit ca. 2 1/2 Jahren wird ein herrenloser Straßenhund, erkennbar an dem blauen Halsband welches Rüden nach Impfung und Kastration erhalten, immer wieder auf Demonstrationen gesehen. Unerschrocken steht er an vorderster Front, gemeinsam mit den Demonstranten die für ein soziales und gerechteres Griechenland kämpfen, sogar von Tränengas lässt er sich nicht besonders beeindrucken, das Chaos um ihn herum scheint er eher zu genießen. Man vermutet, dass es immer derselbe Hund ist und im Internet ist er längst eine Kultfigur, man nennt ihn Lukánikos und bei Facebook hat er schon über 22 000 Fans.

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11th Mai 2010

Schande über Österreich: Politische Verfolgung von Tierschützern

Politische Verfolgung von Tierschützern in Österreich:
„Mafia-Prozess“ ohne Beweise
Mittwoch: Gefangenen-Protest in Stuttgart

Menschenrechtsaktivisten aus aller Welt haben sich zur Kampagne „Shame on Austria“ („Österreichs Schande“) gegen die derzeit stattfindende politische Verfolgung von Tierschützern in Österreich zusammengeschlossen. Im Rahmen einer weltweiten Kampagnenkette werden über den gesamten Zeitraum des auf 6 Monate angesetzten Gerichtsverfahrens Protestaktionen stattfinden. Am Mittwoch Abend demonstrieren „Gefangene“ vor der Schwabenlandhalle in Fellbach bei Stuttgart.

„Die Welt muss erfahren was in Österreich vor sich geht“, so Stephanie Goldbach, Koordinatorin der Proteste in Deutschland. „Die Welt muss erfahren, dass Österreich ein Land ist, in dem politische Aktivisten wegen Aktivitäten wie dem Organisieren von Demonstrationen oder der Äußerung unkonventioneller Meinungen mit bis zu fünf Jahren Haft rechnen müssen. Denn das ist das einzige, was die Aktivisten nicht nur frei zugeben, sondern was ihnen auch nachgewiesen werden kann.“ Für
die vorgeworfenen Sachbeschädigungen konnten trotz 12-monatigen Observierungen (Telefonüberwachung, Peilsender auf Autos, Beschattung etc.) nicht ein einziger, stichhaltiger Beweis für eine Täterschaft gefunden werden. Nicht einer der Aktivisten wurde auf frischer Tat ertappt, nicht ein Gespräch aufgezeichnet oder ein E-Mail gefunden, in dem die Tierschützer eine Straftat zugaben oder planten. „Auch DNA-Spuren gibt es nicht“, berichtet die Austria Presse Agentur. „Beweise für eine Täterschaft seitens der Aktivisten gibt es nicht.“ Doch dank des §278a („Bildung einer kriminellen Organisation“) genüge die Gesinnung (hier die Tierschutzaktivität) aus, um auf Basis eines Verdachts zu verurteilen.

Der Wiener Verfassungsrechtler Bernd-Christian Funk ist der Überzeugung, dass „über das Ziel hinausgeschossen“ wurde. Es scheine, als ob Druck ausgeübt worden sei, um Beweise zu schaffen. Auch Johannes Jarolim, Justizsprecher der SPÖ, hält den Prozess für „höchst bedenklich“. Im Gesetzestext würden sexuelle Ausbeutung oder Schlepperei als Beispiele genannt. Der Tierschutz sei jedoch ein gesellschaftlich anerkanntes Ziel. Der angesehene deutsche forensische Textwissenschaftler Raimund Drommel prüfte ein Gutachten der Staatsanwaltschaft, welches als Hauptbeweisstücke für die Täterschaft eines der Angeklagten gilt, und fällte ein vernichtendes Urteil: Als ob ein Blinder über Farbenlehre schreibe, „selektive Wahrnehmung mit Tunnelblick“. Es spreche mehr gegen als für eine Täterschaft. Drommel spricht von gravierenden Mängeln seitens des Gutachters. Inzwischen liegen Gutachten von vier namhaften Experten vor, die das Gutachten der Staatsanwaltschaft widerlegen. „Es ist daher höchst bedenklich, wenn dieses von Fachleuten als ungeeignet und unhaltbar beurteilte Gutachten als einzig zulässiges taugliches Beweisstück vor Gericht herangezogen wird oder es gar zu einem Schuldspruch führen würde”, so Christiane Brunner von den Grünen in Österreich. Brunner warnt davor, dass sich Österreich mit dieser Beweisführung vor Europa und der ganzen Welt blamiere, wenn das Verfahren eines Tages beim Europäischen Gerichtshof lande. Die Menschenrechtsorganisation „amnesty international“ zeigt sich irritiert darüber, dass im Prozess von einer „kriminellen Vereinigung“ die Rede ist, und mahnte, die Verhältnismäßigkeit der Mittel zu wahren.

Die Kampagne zweifelt sehr an einem fairen Verfahren: Der Anwalt der Verteidigung dürfe seit Wochen keine Beweisanträge stellen und Zeugen benennen. Stets heiße es von Richterin Arleth „heute nicht“, so dass er schließlich den Antrag stellte, in Zukunft Anträge stellen zu dürfen. Zudem ermahnte die Richterin einen Zeugen, erst dann zu antworten, wenn sie die Fragen der Angeklagten genehmigt habe. „In meinen Augen spielt sich dieser Prozess fernab von aller Rechtsstaatlichkeit ab“, so Stephanie Goldbach.

Proteste weltweit und in Stuttgart

Am Mittwoch Abend werden 5 Aktivisten in orangenen „Guantanamo“-Overalls ab 19:30 Uhr öffentlichkeitswirksam vor der Schwabenlandhalle in Fellbach bei Stuttgart auf den Tierschutzprozess aufmerksam machen, bevor der Österreicher Wolfgang Ambros dort sein Konzert geben wird.

Kampagne SHAME ON AUSTRIA – www.OesterreichsSchande.de
Stephanie Johanna Goldbach – Telefon: 01 72 / 9 99 06 39

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7th Mai 2010

„HOME – Das ist unsere Erde“

Wir leben in einer alles-entscheidenden Zeit. Wissenschaftler sagen uns, wir hätten nur 10 Jahre um unsere Lebensweise zu ändern, um das Aufzehren von Rohstoffen zu verhindern und um eine katastrophale Entwicklung des Weltklimas zu verhindern.
Jeder Einzelne muss an dieser gemeinsamen Anstrengung teilnehmen ; und um so viele Leute wie möglich darauf aufmerksam zu machen, habe ich den Film HOME gedreht.
Damit der Film die größt-mögliche Verbreitung erhält, muss er um sonst sein ; unser Sponsor, die PPR Gruppe hat dies ermöglicht. EuropaCorp, der den Vertrieb sicherstellt, hat sich bereiterklärt, keinen Gewinn aus HOME erwirtschaften zu wollen, weil der Film nicht auf wirtschaftlichen Erfolg angelegt ist.
Ich hätte gerne, dass HOME auch Ihr Film wird. Verteilen Sie ihn weiter. Und handeln Sie.

Yann Arthus-Bertrand.

Siehe auch:

World Environment Day – Film-Premiere von „Home – Das ist unsere Erde“

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14th März 2010

Nein! zu deutsch-französischem Rodeo

Impressionen vom Rodeo in Bain-de-Bretagne 2009

Blick hinter die Kulissen bei einer Rodeoveranstaltung in Deutschland

Achtung! Dieser Aufruf besteht aus zwei Teilen.

Am 3. und 4. April 2010 sollen auf einem Gestüt/Rennbahn bei St-Lô, Frankreich, Rodeos stattfinden (Quelle u.a.leboncoin.fr).

Bei den Tieren, die dort antreten müssen, handelt es sich um diejenigen Tiere, die seit Jahren durch Deutschland touren. Zusätzlich zu den bereits bekannten Problemen bei Rodeo kommt hier also das Problem des Langstrecken-Tiertransports hinzu.

Im letzten Sommer mussten diese Tiere bereits Rodeos im französischen Bain-de-Bretagne über sich ergehen lassen. Unsere Videoaufnahmen zeigen, dass dabei der in Deutschland verbotene Flankengurt, die Sporen und auch Elektroschocker eingesetzt wurden. Weiterlesen »

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8th März 2010

Oscar für „Die Bucht“

Der Dokumentarfilm „The Cove“ (Die Bucht) über japanische Delfinmassaker in der Bucht von Taiji wurde gestern von der Academy of Motion Picture Arts and Sciences als besten Dokumentarfilm ausgezeichnet, dies ist ein reisiger Hoffnungsschimmer, dass das Morden bald ein Ende hat.

Ausführliche Informationen: WDSF

Auch Paul Watson, der Kapitän der Sea Shepherd, wurde 2008 für diesen Film interviewt.

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2nd März 2010

ALLE Tiere haben Rechte!

thank you! from carmen4thepets on Vimeo.

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